Die Zeichnungen sind unfassbar detailliert und die Geschichte fängt sofort mitten im Geschehen an. Embry und Kuo haben eine tolle Bindung zueinander und ich liebe es, wie sie miteinander umgehen.
Es sind viele Fragen noch offen und ich kann es kaum erwarten, Band 2 endlich in den Händen halten zu können, in der Hoffnung, dass sich alles klärt.

Klare Leseempfehlung und mehr für das Auge! Erwartet keinen fetten Roman.

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DAS war wie nach Hause kommen. Leider war es auch der letzte Band der Reihe und es bedeutete Abschied zu nehmen von den tollen Charakteren. Zum Glück geht es mit DJ’s Bruder in ‚The Brooklyn Years‘ weiter aber erst einmal zurück zu DJ und Lianne.
Das Thema des Romans ist hochaktuell und das DJ da durch muss anstatt Lianne (einem Mädchen) hat mir außerordentlich gut gefallen. Man ist sich nie so wirklich bewusst, dass auch Männer davon betroffen sein können und wie ihr Leben aussieht, wenn sie einmal damit konfrontiert werden. Wie hilflos man ist. Man, ich habe wirklich mit DJ mitgelitten und auch mit Lianne, zu der er Abstand gesucht hat um sie nicht mit reinzuziehen. Was ich vor allem wirklich schön fand waren die Parallelen zu Macbeth und die Liebe zur klassischen Literatur.

Ich habe alles an dem Band geliebt und sage schweren Herzens Goodbye von Bella und Co. (Hach Bella).

Ganz ganz klare Leseempfehlung für die gesamte Reihe!

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Ich liebe Geschichten zwischen Student und Lehrer, vor allem wenn das Alter zwischen ihnen nicht so gravierend ist. Everly und Nolan haben eine schwarze Vergangenheit. Jeder von ihnen trägt ein Päckchen mit sich herum, dass so leicht nicht abzuschütteln ist. Dennoch verlieben sie sich ineinander, auch wenn sie es nicht dürfen. Eine Liebe so verboten und doch können sie nicht anders. Leider macht ihnen die Vergangenheit einen Strich durch die Rechnung und sie müssen entscheiden, ob sie für die Liebe kämpfen wollen oder ob es doch zu schwer ist.

Der Schreibstil war wie immer flüssig und die Charaktere gut ausgefeilt. Das Gefühl wieder in Woodshill zu sein, war so schön, dass es sich anfühlte, wie nach Hause zu kommen.

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Puh, das Buch war schwierig. Von Anfang an wusste ich nicht, was genau die ganzen Perspektivwechsel darstellen sollten, da sie für die Story an sich teilweise nicht nützlich waren. Es war eher verwirrend. Die Geschichte an sich hatte auch viele Lücken, wodurch wir am Ende des Bandes noch immer einige Fragen hatten, die nicht beantwortet werden konnten.
Ich bin dennoch stolz auf mich, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe.

Leider ein Flop

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Dieser Teil hat mir besser gefallen als die letzten, denn Eve und Roarke hatten Übergangsweise das Mädchen bei sich daheim. Die beiden haben sich rührend um sie gekümmert und die Entwicklung war verblüffend. Der Fall an sich war mir etwas zu suspekt aber es hat zu der Situation gepasst.

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