Ich habe die ersten beiden Teile der Dunbridge-Reihe geliebt! Ich fand schon immer Internatsgeschichten toll und auch dieses Internat hat mich direkt gepackt.
Ich mochte die Charaktere und habe immer total mitgefiebert. Man hatte hier auch gar nicht das Problem, weil in jedem Teil andere Hauptpersonen beschrieben werden; oft ist man traurig, dass man sich von den Hauptcharakteren aus dem ersten Teil verabschieden muss, hier ging es mir aber gar nicht so, ich habe mich eher darauf gefreut, auch die anderen kennenzulernen.
Das Internet und die Umgebung sind anschaulich beschrieben, man fühlt sich direkt wie mitten drin.

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Cover und Klappentext laden schon zu einer spannenden Geschichte ein.
Es geht um den Podcast "Hörgefühlt" und ist damit natürlich brandaktuell: Podcasts und Mental-Health sind zur Zeit überall, wo man hinsieht.
Es geht um rätselhafte Mordfälle und eine Journalistin, die in diese verstrickt ist und den Zusammenhang zu dem Podcast aufklären will, bis sie selbst ins Fadenkreuz gerät.
Roya ist zielstrebig und hat mir in ihren Handlungen sehr gefallen. Auch der Schreibstil ist mitreißend, gleichwohl habe ich etwas gebraucht, um ganz in die Geschichte einzutauchen; mMn also kein klassischer "Pageturner", zumindest nicht von Seite 1 an. Mit der Zeit wird die Geschichte aber zunehmend spannender und nimmt überraschende Wendungen, die man so nicht unbedingt kommen sieht.
Zum Teil gibt es Rückblicke in die Vergangenheit und ich finde bis kurz vor Schluss war nicht vorherzusehen, wie genau diese Rückblicke in die Gegenwart passen.
Das Buch ist also durchaus zu empfehlen!

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Die Geschichte hat leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Grundsätzlich ist es sicher eine gute Story, gerade weil es in Richtung Fan Fiction geht und ich das eigentlich gerne mag. Ich habe auch nichts gegen romantische Geschichten, diese hier war jedoch schon sehr schnulzig und es wurde sehr schnell von der Liebe des Lebens gesprochen.
Die Handlungen waren alle schnell abgeschlossen und sehr vorhersehbar. Die Charaktere fand ich auch etwas oberflächlich dargestellt und ganz genau erfährt man leider gar nicht, was genau alles hinter Sophies Geschichte steckt.
Für leichte Kost an einem Strandnachmittag aber sicher ganz gut geeignet.

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Zwei, die sich gefunden haben, denen jedoch die Zeit davonrennt.
Ein Muss für alle romantischen Leser und Fans von Jojo Moyes´ "Ein ganzes halbes Jahr".
Richard lebt für seine letzten Lebenswochen in einem Hospiz, in welchem Ina ihn kennenlernt und sodann immer wieder besucht und sich - natürlich - in ihn verliebt. Viel Zeit haben die beiden nicht mehr miteinander, jedoch machen sie das beste aus dem, was ihnen noch bleibt.
Das Cover passt perfekt zu der Story, und wenn man das Buch gelesen hat, versteht man es auch ganz genau.
An manchen Stellen war es mir etwas zu romantisch und von der grundsätzlichen Geschichte erinnert es mich eben sehr an "Ein ganzes halbes Jahr". Jedoch habe ich dieses Buch geliebt und lese auch generell sehr gerne romantische, traurige Geschichten, sodass auch dieses Buch hier meinen Geschmack getroffen hat!

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Drei Schwestern, die sich seit Jahren nicht mehr gesehen haben und nun plötzlich eine Einladung in ein altes Cottage bekommen, in welchem sie schon als Kinder ihre Sommer verbracht haben. Doch von wem stammen die Einladungen und wer will, dass sie dort wieder zusammenkommen?
Eine spannende Geschichte, unvorhersehbare Wendungen und starke Charaktere.
Man fühlt sich schnell in die Geschichte ein und kommt auch sehr schnell mit dem Buch durch, da man doch immer wissen möchte, wie es weitergeht und was als nächstes kommt.
Manche Wendungen kamen mir jedoch zu abrupt und ohne große Erklärungen. Das Ende fand ich ebenfalls etwas abrupt und konfus.
Eignet sich aber auf jeden Fall, wenn man es nicht zu gruselig und spannend mag, um ein paar spannende Abende zu verbringen.

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