Das Cover gefällt mir sehr gut und es stellt gut dar um was es geht, nämlich umdenken- positiver denken- um sich selbst zu einem glücklichen Leben zu verhelfen. Das Thema sprach mich sofort an,da ich dies selbst sehr wichtig finde. Der Autor stellt sich selbst vor und geht zuerst drauf ein wie er dazu gekommen ist und wie es sich entwickelt hat. Er gibt Beispiele in Form von Erzählungen und Erfahrungen. Diese finde ich sehr interessant. Leider wiederholt er sich allerdings in manchen seiner Informationen sehr oft, die nach einer Zeit dann langweilig werden. Der Anfang des Buches fiel mir etwas schwer. Die Übungen sind aufbauend und brauchen viel Zeit. Diese Zeit werde ich mir in einer zweiten Runde definitiv nehmen. Sehr interessiert hat mich der Fakt, wenn man sich selbst immer wieder sagt man wäre schlank und gesund, dass der Körper sich darauf einstellt und selbst drauf hin arbeitet. Dies wird mein erstes Ziel. Ich bin dankbar für die Leserunde die ich hiermit beginnen durfte.

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Ich habe das Buch lange bevor es die Serie gab gelesen. Es ist kein Geheimnis, dass es um einiges besser ist. Man stellt sich die szenen viel intensiver vor und kann sich noch viel besser hinein fühlen. Bei manchen Szenen musste ich mal Pause machen und sitzen lassen was ich gelesen hatte. Clay suchte sich ruhige Plätze um sich die Kassetten anzuhören und nahm sich die Zeit. Ich finde er war ein guter Freund..ich frage mich ob man den Seobmord noch hätte irgendwie verhindern können.

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Super, dass man diesen 2 . Band ohne Vorkenntnisse lesen kann. Die Geschichte nimmt sehr schnell ihren Lauf und ist durchgehend spannend. Die meiste Zeit dachte ich, Doc wäre ein anderer der Verdächtigen als sich raus stellte. Ich fand den Verlauf sehr traurig und habe schweren Herzens weiter gelesen ..das Ende hatte ich mir anders erhofft. Marie schien mir von Anfang an stark und mutig und ihrem Alter weit voraus. Dass Samuel nicht weiter befragt wurde fand ich sehr komisch und auch dass seine Mutter nicht zur Polizei ging. Das eigentliche Thema, nämlich Mobbing ist sehr wichtig und es wird viel zu wenig darauf geachtet. Das zeigt die Schriftstellerin sehr gut auf und zeigt welche Konsequenzen dies haben kann.

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LOST" ist die Andeutung darauf,dass etwas verloren ging und genau das ist es. Nach einem Bombenanschlag verliert Harry sein Gedächtnis und erinnert sich nicht mehr an seine Freundin Karene. Lange ist nicht klar was genau dies verursacht hat. Der Zeitwechsel um mehr über das Paar zu erfahren gefiel mir sehr gut,dabei musste ich oft schmunzeln vorallem bei den E Mails.
Allerdings gibt es in dem Buch viele Szenenwechsel in die man eine Weile braucht um hinein zu kommen und den Faden wieder zu finden. Es hat in wenigen Szenen den Vorteil etwas Französisch zu können, da ein Teil der Geschichte in Frankreich spielt. Jameson gefiel mir als Charakter nicht da er gefühlslos auf mich wirkte trotz seiner Trotzphase. Selten zeigt er,dass er ein Herz hat. Schade dass es so lange dauerte bis er und Bloom sich wieder versöhnten. Gut fand ich die Umsetzung und die Schreibweise, da man sich alles sehr gut bildlich vorstellen kann. Details sind passend angebracht. Außerdem finde ich die Mischung aus Thriller und Liebesgeschichte sehr gelungen. Die einzige Frage die offen blieb ist,warum wurde Karene anfangs nicht nach seiner Beruflichen Tätigkeit gefragt? Sie wäre doch die einfachste Quelle gewesen. Interessant finde ich die Szenen in denen es um die Geheimdienste etc geht wo man sehr viel Wissen sammelt. Ich finde dieses Buch sehr empfehlenswert!

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Ethan Cross hat mich überrascht mit einer sehr umfangreichen und spannenden Geschichte.
Leider kann man es kaum einen Band der Ackermann-Shirazi Reihe nennen, da Nadja wenig vor kam aber doch zeigte sie auch eine interessante Seite von ihr.

Anfangs war es schwierig hinein zu kommen in die Story und alles zu verknüpfen durch die verschiedenen Charaktere und Szenen aber es wurde immer einfacher und klarer.

Marcus war mir ja bereits bekannt als sympathischer Charakter aber Dylan setzt noch eins oben drauf. Er ist schlau und entwickelt sich zu seinem Onkel. Gerne würde ich mehr über ihn lesen. Hingegen hat man bei Ackermann das Gefühl er entwickelt zu sehr Liebe und Angst, das nicht seinem Charakter entspricht.

Ein paar Fragen bleiben schon vom Beginn der Geschichte offen. ZB wie konnte Dämon die Anlage kennen und was passiert weiter mit Greta,lassen sie sie laufen? Wobei ich mir denken kann dass diese Fragen sowie jene vom Ende im nächsten Teil geklärt werden.

Ein paar Stellen fand ich zu lang wärend andere länger sein könnten. Meiner Meinung nach wird auch zu oft erklärt wer "White" ist obwohl es bereits erklärt wirde.

Im großen und Ganzen fand ich das Buch großartig. Spannend und neu. Auch die Tunnel und was mit Elliot geschah ist äußerst interessant. Später hatte ich jedoch das Gefühl er ist bei Aliens erwacht-das fand ich etwas eigenartig. Enttäuscht war ich nur über das abrupte und offenes Ende. Außerdem gefällt mir Ackermanns Entscheidung nicht und ich hoffe dass er uns als Hauptcharakter nicht verlassen muss.

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und kann es kaum erwarten!

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