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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2019

Leider wurde ich enttäuscht..

Broken Darkness: So vollkommen
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Inhalt:
Dylan und Annie
Ihre Beziehung begann mit geflüsterten Gesprächen im Dunkeln, ein Telefon die einzige Verbindung zwischen ihnen. Zärtliche Worte, sündige Versprechen. Zu viel, und doch zu wenig.
Angst ...

Inhalt:
Dylan und Annie
Ihre Beziehung begann mit geflüsterten Gesprächen im Dunkeln, ein Telefon die einzige Verbindung zwischen ihnen. Zärtliche Worte, sündige Versprechen. Zu viel, und doch zu wenig.
Angst und Begehren
Ihre Beziehung wurde echt mit dem ersten Treffen. Die gemeinsame Nacht war unvermeidbar. Verbunden durch unendliche Leidenschaft, getrennt durch gefährliche Geheimnisse.
Licht und Dunkel
Ihre Beziehung steht am Scheideweg. Alle Masken sind gefallen. Doch ist das eine Befreiung? Oder nur ein kurzer Moment im Licht, bevor ihre Vergangenheit sie wieder in die Dunkelheit zerrt?


Meine Meinung:
Endlich geht es weiter! Nach dem fiesen Cliffhanger vom vorherigen Teil, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Zu Beginn war es sehr spannend – doch nur für einen kurzen Moment. Es war wirklich sehr enttäuschend, dass es ziemlich schnell vorüber war und nur grob erzählt wurde. So, als wäre es nicht weiter wichtig und muss ganz schnell der Vergangenheit angehören. Da hat es sich die Autorin zumindest leicht gemacht.
Die Charaktere sind dieselben aus „Broken Darkness – So verführerisch“. Doch diesmal konnte ich Dylan nicht wirklich leiden. Seine sehr sprunghaften Gedanken sind mir tierisch auf die Nerven gegangen. Er sagt sich ständig, dass er Annie gar nicht verdient hat, nur um dann wenige Momente später mit ihr ins Bett zu hüpfen – ernsthaft? Auch Annie konnte ich oftmals nicht ganz so verstehen. Nach allem was passiert ist, hätte ich definitiv andere Reaktionen erwartet. Der einzige, der mir sympathisch war, war der Vater von Dylan.
Der Schreibstil ist ganz in Ordnung. Das Buch lässt sich leicht und ohne Probleme lesen. Ich muss auch zugeben, dass es fesselnd war, sonst hätte ich es nicht so schnell beendet. Spannender als Teil 1 war es auf alle Fälle, aber leider nicht besser. Das Cover ist ähnlich wie beim Vorgänger, was sofort erkennen lässt, dass die zusammengehören (finde ich persönlich bei einer Reihe sehr wichtig) – es gefällt mir auf jeden Fall, ist richtig schön!
Mich hat allerdings auch das Ende sehr gestört. Was soll denn bitte der Zeitsprung? Was ist mit Max? Erst hat sich Dylan verdammt viele Gedanken um ihn gemacht und nun verfliegen die paar Jahre und er wird mit keinem einzigen Wort erwähnt? Ich weiß ja, dass es im nächsten Teil um ihn gehen wird, doch ich fand diesen Zeitsprung einfach sehr unpassend.
Also ich hatte sehr hohe Erwartungen an dieser neuen Reihe. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wenn ich keine so hohen Erwartungen gehabt hätte. Daher würde ich euch einfach mal empfehlen, die Leseprobe zu lesen. Wer nur aufgrund des Cliffangers weiterlesen will: es steht nicht im Mittelpunkt und wird nur ganz kurz aufgegriffen.
Ich habe lange überlegt, wie viele Sterne ich diesem Buch vergeben soll. Letztendlich sind es 3/5 Sterne. Die Reihe ist leider nicht ganz so meins und ich werde sie auch nicht weiterlesen. Aber das soll euch nicht davon abhalten, es zu tun. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Während es mir nicht soo gut gefallen hat, hat es einer Freundin von mir richtig gut gefallen.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Etwas enttäuschendes Ende

Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Inhalt:
Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den ...

Inhalt:
Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den sie liebt, zu zerstören. Ren wiederum würde alles tun, um Ivy von ihrem dunklen Fluch zu befreien. Doch Ivy ist klar, dass sie Ren verlassen muss – zumindest für kurze Zeit –, um sich den Fae ein für alle Mal zu stellen. Denn nur wenn sie den dunklen Prinzen und seine Königin besiegen kann, hat sie eine Chance, ihr Leben zu retten. Und ihre Liebe zu Ren ...

Meine Meinung:
Endlich geht es weiter! Nach einer langen Wartezeit konnte ich endlich herausfinden, wie das Buch enden wird. Jedoch war ich vom Ende ein wenig enttäuscht. Ist es wirklich das Ende? Habe es zunächst gar nicht wirklich verstanden und bin leider kein Fan von so einem offenen Ende. Wahrscheinlich musste es so kommen, denn diese Geschichte hätte man niemals in nur drei Büchern schreiben können.
Aber gut, von Anfang an: Der Schreibstil ist einfach super, genau wie bei den Vorgängern auch. Es ist auf jeden Fall fesselnd geschrieben und es bleibt einfach bis zum Schluss spannend. Dennoch hatte ich oftmals das Gefühl, dass insbesondere zum Ende hin vieles überstürzt wurde, was ich sehr schade finde. An weniger wichtigen Stellen wurde es etwas in die Länge gezogen und die wichtigen waren umso kürzer.
Die Protagonisten sind dieselben aus den vorherigen Teilen. Es treten natürlich noch weitere Personen neu auf, sind aber eher nebensächlich. Nichtsdestotrotz super authentisch beschrieben. Und eins muss ich immer wieder sagen: Tink ist und bleibt in der kompletten Reihe einfach der Beste! Hätte auch gerne einen Brownie.
Das Cover gefällt mir auch dieses Mal gut und passt sehr gut zur Reihe.
Diese Reihe gefällt mir im Gesamten recht gut, doch der finale Teil ist eher abgerutscht. Es war spannend und vor allem überwiegend sehr fesselnd geschrieben. Doch zum Ende hin wurde es schlechter. Sehr schade eigentlich, denn auch dieses Buch hat so viel Potenzial.
Da ich es trotzdem sehr gerne gelesen habe und in der Hoffnung bin, dass irgendwann doch noch was kommen wird, vergebe ich diesem Buch 3,5-4 von 5 Sterne. Abgesehen von dem Ende des finalen Teils kann ich euch die Reihe trotzdem empfehlen.

Veröffentlicht am 02.03.2019

Jahreshighlight - unbedingt lesen!

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.
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Inhalt:
In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden!
Der Abschluss. So viele Dinge, die zu tun sind.
Und danach? Ein Studium? Eine Ausbildung? Reisen?
Leni ist ein normales und glückliches ...

Inhalt:
In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden!
Der Abschluss. So viele Dinge, die zu tun sind.
Und danach? Ein Studium? Eine Ausbildung? Reisen?
Leni ist ein normales und glückliches Mädchen voller Träume. Bis ein Moment alles verändert und etwas in ihr aus dem Gleichgewicht gerät. Es beginnt mit zu vielen Gedanken und wächst zu Übelkeit, Panikattacken, Angst vor der Angst. All das ist plötzlich da und führt zu einer Diagnose, die Leni zu zerbrechen droht. Sie weiß, sie muss Hilfe annehmen, aber sie verliert Tag um Tag mehr Hoffnung. Nichts scheint zu funktionieren, keine Therapie, keine Medikation. Bis sie Matti trifft, der ein ganz anderes Päckchen zu tragen hat, und ihn auf eine Reise begleitet, die sie nie antreten wollte ...


Meine Meinung:
Nachdem letztes Jahr „Die Stille meiner Worte“ von Ava Reed mein Jahreshighlight war, MUSSTE ich auch das neueste Buch von ihr lesen.
Ich habe lange überlegt, wie ich euch am besten von meinen Erfahrungen mit diesem Buch erzählen soll, denn egal was ich schreiben werde, meine Worte können nicht einmal ansatzweise beschreiben, wie toll das Buch ist. „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen“ von Ava Reed ist auf jeden Fall ein sehr schönes Buch mit einer unglaublich wichtigen Thematik. Es ist emotional geschrieben und geht sehr in die Tiefe. Neben der Handlung findet man viele Tagebucheinträge der Protagonistin, die von der Autorin selbst gestaltet wurden – sehr kreativ und sorgt auf jeden Fall für ein tolles Lesevergnügen! Ich hatte das Buch innerhalb von einem Tag durch, denn ich konnte es gar nicht mehr beiseitelegen. Ich habe – ohne Scherz jetzt – grundlegende Dinge wie etwa Essen komplett vergessen und alle und alles um mich herum ausgeblendet. Und auch jetzt, Tage später, lässt mich die Geschichte nicht mehr los.
Ava Reed hat einen wahnsinnig tollen und fesselnden Schreibstil. Es ist dennoch recht einfach gehalten und man kann das Buch mühelos lesen. Die Charaktere sind allesamt authentisch und insbesondere Leni und Matti sind sehr sympathisch. Ich finde es toll, dass man als Leser einen Einblick in die Gefühls-und Gedankenwelt der Hauptprotagonisten hat. Nur so kann man sich wenigstens bisschen vorstellen, was im Inneren der Betroffenen vorgeht.
Ich finde, dass die Autorin mit „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen“ unglaublich viel Mut und Stärke bewiesen hat, so eine tiefgründige (und noch dazu persönliche) Geschichte mit uns zu teilen und allen voran auch zeigt, dass man nie aufgeben soll. Es gibt Hoffnung und zeigt, wie wichtig Familie und Freunde sind. Man ist nie allein.
Und können wir mal bitte einen Moment über das Cover reden? Es ist megaaa schön gestaltet worden und passt auf jeden Fall zum Inhalt des Buches!
Lange Rede, kurzer Sinn: Lest dieses Buch bitte! Auch Betroffene können das Buch lesen, denn es ist mit sehr viel Hoffnung und Zuversicht geschrieben. Ich habe es innerhalb eines Tages verschlungen und es gehört zweifelsohne zu meinen Jahreshighlights! 5+/5 Sterne und absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.02.2019

Wunderschöne Schmuckausgabe mit tollen Extras!

Sinn und Sinnlichkeit
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Inhalt:
Der beliebte Klassiker von Jane Austen in einer einzigartigen Schmuckausgabe. Wundervolle Illustrationen von Marjolein Bastin und liebevoll gestaltete Extras wie Briefe, ein Londoner Stadtplan ...

Inhalt:
Der beliebte Klassiker von Jane Austen in einer einzigartigen Schmuckausgabe. Wundervolle Illustrationen von Marjolein Bastin und liebevoll gestaltete Extras wie Briefe, ein Londoner Stadtplan von 1802 oder ein Stammbaum lassen uns eintauchen in die Welt der Dashwood-Schwestern. Ein Muss für alle Austen-Fans und die, die es werden wollen!

Meine Meinung:
„Sinn und Sinnlichkeit“ ist ein weiteres Meisterwerk der Autorin Jane Austen. Viele von euch kennen dieses Buch vermutlich eher unter dem Titel „Verstand und Gefühl“. Bei diesem Buch handelt es sich um eine wunderschöne und liebevoll gestaltete Schmuckausgabe vom Coppenrath-Verlag. Zwischen den einzelnen Seiten befinden sich einige Extras, wie etwa Postkarten, adressierter Brief im Umschlag, Stammbaum und Steckbriefe. Ich habe mich jedes Mal gefreut, als ich beim Umblättern ein neues Detail entdecken durfte. Es war wie eine kleine Überraschung, da man nicht wusste, wann genau welche Extras auftauchen werden. Sie sorgen wirklich für einen tollen Lesegenuss und man taucht sofort in die Welt der Protagonisten ein. Es ist schön, dass den Lesern anhand der wunderschönen Illustrationen und der passend gestalteten Extras die Möglichkeit gegeben wird, die Geschichte der Protagonisten näher kennenzulernen und sich auch bildlich besser vorstellen zu können. Da viele vor Klassikern abgeschreckt sind, ist dies eine tolle Möglichkeit, zu beweisen, dass auch Klassiker toll sein können!
Die Illustrationen im Buch und auch das Cover selbst sind ein echter Hingucker. Es macht sich sehr schön im Bücherregal und man muss einfach – selbst wenn man es gerade nicht liest - immer wieder reinblättern.
Ich finde, „Sinn und Sinnlichkeit“ ist ein echt toller Roman. Der Anfang hat sich allerdings ein wenig gezogen, doch mit der Zeit wurde es besser, da man sich an den Schreibstil und die zeitgenössischen Verhältnisse gewöhnt. Die Handlung spielt im 19. Jahrhundert und handelt von verarmten Schwestern, die nicht unterschiedlicher sein können. Jane Austen schreibt gefühlvoll und hin und wieder auch mit Humor über die (große) Liebe, über das Glück und über Verluste. Neben den Schwestern treten auch viele andere Protagonisten in den Vordergrund. Sie sind authentisch beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzen.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich „Sinn und Sinnlichkeit“ (bzw. „Verstand und Gefühl“) so wahrscheinlich nie gelesen hätte. Die Schmuckausgabe zeigt, dass viele Klassiker nicht langweilig sind, sondern sehr schön sein können und man wahrlich Freude daran haben kann.
Wer ein Fan von Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ ist, wird definitiv auch „Sinn und Sinnlichkeit“ lieben. Ich kann diese Schmuckausgabe wirklich vom ganzen Herzen empfehlen – nicht nur Fans von Jane Austen! Gebt Klassikern eine Chance, insbesondere dann wenn sie so schön gestaltet worden sind! Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und vergebe daher 5/5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle!

Veröffentlicht am 15.02.2019

"Du bist das Licht in meiner Dämmerung"

Das Licht in meiner Dämmerung
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Inhalt:
Eleonore Zander hat nicht nur den für sie wichtigsten Menschen verloren, sondern muss auch um ihr eigenes Leben fürchten. Auf der Flucht trifft sie auf den mürrischen Ethan McConnor, der zurückgezogen ...

Inhalt:
Eleonore Zander hat nicht nur den für sie wichtigsten Menschen verloren, sondern muss auch um ihr eigenes Leben fürchten. Auf der Flucht trifft sie auf den mürrischen Ethan McConnor, der zurückgezogen in den Wäldern am Fuße der Rocky Mountains lebt. Er bietet ihr Zuflucht an, als sie schwer traumatisiert und zu Tode verängstigt am Straßenrand kauert. Mit seinen langen Haaren und dem dichten Bart wirkt er eher wild als vertrauenserweckend. Sein Blick ist düster, beinahe angsteinflößend, und doch bleibt Eleonore nichts anderes übrig, als ihm zu vertrauen.
Fernab der Zivilisation begibt sie sich in den Schutz dieses Mannes, dessen raue Schale sie nach und nach durchdringt. Aus Angst wird Neugierde. Aus Neugierde Interesse. Und aus Interesse Wertschätzung sowie eine tiefe Zuneigung, mit der sie beide nicht gerechnet haben. Besonders Ethan nicht, der seit seiner Kindheit niemandem wirklich nahe sein kann. Trotzdem gelingt es Eleonore, sein versteinertes Herz auf eine Weise zu berühren, dass er sie um jeden Preis vor der drohenden Gefahr retten will. Zur Not auch mit seinem Leben.


Meine Meinung:
Endlich habe ich es geschafft, „Das Licht in meiner Dämmerung“ von Sarah Saxx zu lesen und bereue es, nicht schon viel vorher damit begonnen zu haben! Das Buch ist unglaublich fesselnd geschrieben, die Handlung nimmt unerwartete Wendungen und die beiden Hauptprotagonisten machen eine erstaunliche Entwicklung.
Schon auf den ersten Seiten stockte mir der Atem. Mit so einem Einstieg habe ich definitiv nicht gerechnet gehabt und ich konnte es daher gar nicht mehr beiseitelegen.
Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Das gesamte Buch ist sehr fesselnd und auch gefühlvoll geschrieben. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Eleanore und Ethan erzählt. So bekommt man einen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten, was ich sehr hilfreich fand. Nichtsdestotrotz war insbesondere Ethan zu Beginn verschlossen. Man erfährt nur Bruchstücke und möchte unbedingt wissen, welche Päckchen er zu tragen hat. Mit den Seiten lernt man beide jedoch immer besser kennen und findet beide sehr sympathisch. Außerdem entwickelt sich die Beziehung der beiden nur langsam, was aber realistisch ist und somit gar nicht überstürzt wirkt. Auch die anderen Charaktere werden authentisch beschrieben und die ein oder andere Person habe ich ebenfalls liebgewonnen.
Das Tolle an dem Buch ist zudem, dass es überwiegend nur kurze Kapitel enthält. Das führte dazu, dass ich jedes Mal nur noch ein Kapitel lesen wollte, es aber gar nicht mehr weglegen konnte und schwupps, hatte ich das Buch schon beendet. Spannung ist neben der Liebesgeschichte ebenfalls vorprogrammiert und es geschehen Dinge, die man so nicht erwartet hat.
Auch das Cover ist wunderschön gestaltet und der Titel ist so passend gewählt! Dementsprechend habe ich für euch dieses tolle Zitat rausgesucht, das mir sehr gut gefällt:

„Ich brauche dich so sehr, Eleanore. Ich wusste nicht, dass es so schön mit einem anderen Menschen sein kann. Aber … du bist das Licht in meiner Dämmerung. Ohne dich fühle ich mich taub und verloren, aber mit dir … bin ich endlich wieder lebendig.“

Also ich kann „Das Licht in meiner Dämmerung“ von Sarah Saxx empfehlen. Es ist sehr berührend und fesselnd geschrieben, die Charaktere sind wundervoll und auch die Handlung ist klasse. Es ist echt mal etwas anderes, kein typischer New Adult-Roman.

(Eine kleine Anmerkung: Schriftgröße – für mich gab es da zum Glück keine Probleme, aber für viele andere könnte es evtl. zu klein sein.)