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Veröffentlicht am 23.12.2017

Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr

Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr
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Inhalt:
Eine traumhafte Liebesgeschichte und eine Reise durch das menschliche Gehirn als rasantes zamonisches Abenteuer.
Prinzessin Dylia, die sich selbst „Prinzessin Insomnia“ nennt, ist die schlafloseste ...

Inhalt:
Eine traumhafte Liebesgeschichte und eine Reise durch das menschliche Gehirn als rasantes zamonisches Abenteuer.
Prinzessin Dylia, die sich selbst „Prinzessin Insomnia“ nennt, ist die schlafloseste Prinzessin von ganz Zamonien. Eines Nachts erhält sie Besuch von einem alptraumfarbenen Nachtmahr. Havarius Opal, wie sich der ebenso beängstigende wie sympathische Gnom vorstellt, kündigt an, die Prinzessin in den Wahnsinn treiben zu wollen. Vorher nimmt er die Prinzessin aber noch mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Welt des Denkens und Träumens, die für beide immer neue und überraschende Wendungen bereit hält, bis sie schließlich zum dunklen Herz der Nacht gelangen. Walter Moers erzählt dieses Märchen aus der zamonischen Spätromantik voller skurriler Charaktere mit der ihm eigenen Komik: spannend und anrührend zugleich.


Meine Meinung:
Zuallererst muss man erwähnen, was für ein Blickfang dieses Buch doch ist. Das Cover sprach mich direkt an und der Klappentext versprach ein phantasievolles Märchen. Jedoch wurde ich schnell enttäuscht. Der Großteil des Buches war recht langweilig und ich brauchte ein wenig um überhaupt in die Geschichte reinzukommen. Vieles wurde einfach in die Länge gezogen und meiner Meinung nach waren einige Sachen überflüssig, die ich auch hin und wieder übersprungen habe. Erst nach und nach kam ein wenig Spannung hinzu, was mir aber zu lange dauerte.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Der Autor verwendet viele Stilmittel, erfindet neue Wörter und spielt allgemein gerne mit der Sprache. Allerdings finde ich das Ganze sehr kreativ und einfallsreich geschrieben. Dieses Buch eignet sich in meinen Augen nicht für Kinder, sondern eher für „Ältere“, da die Lektüre etwas anstrengend ist. Am besten man liest „Prinzessin Insomnia“ wenn man Urlaub/Ferien hat statt einfach Zwischendurch, da man sich mehr Zeit hierfür nehmen sollte.
Ansonsten finde ich das Buch sehr sehr sehr schön gestaltet, keine Frage! Es sind viele schöne bunte Illustrationen vorhanden, die die Vorstellungskraft unterstützen. Auch jedes einzelne Kapitel beginnt mit einer schönen Verzierung und die Zahlen werden auf Latein ausgeschrieben.

Ich bewerte dieses Buch insgesamt mit 3 von 5 Sternen, da es mich leider nicht so ganz überzeugen konnte.
Vielleicht gefällt euch das Buch ja besser als mir, wer weiß. Ihr könnt mir gerne davon berichten, werde mich sehr freuen!

Veröffentlicht am 23.12.2017

Ein toller Klassiker, den man gelesen haben muss!

Stolz und Vorurteil
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Inhalt:
Nicht weniger als fünf Töchter haben die Bennets standesgemäß unter die Haube zu bringen. Kein leichtes Unterfangen für eine Familie auf dem Land, die nur über ein bescheidenes Vermögen verfügt. ...

Inhalt:
Nicht weniger als fünf Töchter haben die Bennets standesgemäß unter die Haube zu bringen. Kein leichtes Unterfangen für eine Familie auf dem Land, die nur über ein bescheidenes Vermögen verfügt. Ausgerechnet die intelligente Elizabeth, das Lieblingskind des Vaters, erweist sich als besonders schwieriger Fall. Zum allgemeinen Unverständnis hat sie die Stirn, den Antrag eines wohlsituierten Pfarrers auszuschlagen. Statt dem Drängen der Familie nachzugeben, folgt Elizabeth hartnäckig ihrem eigenen Urteil ...


Meine Meinung:
Ich habe schon immer wieder von diesem Buch gehört, es aber nie wirklich beachtet. Als ich dann aber das Cover dieser neuen Ausgabe sah, wurde ich doch neugierig. Da Jane Eyre – ein Weltklassiker von Charlotte Brontë – zu meinen Lieblingen gehört, beschloss ich Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ nun doch eine Chance zu geben. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin begeistert!
In der gesamten Geschichte geht es zwar hauptsächlich darum, dass insbesondere Elizabeth „Lizzie“ Bennet unter die Haube gebracht werden soll. Aber der Weg dahin ist lang. Man erlebt viele Höhe- aber auch Tiefpunkte. Man lacht, aber man könnte auch weinen. Viel Dramatik ist ebenfalls enthalten. Man sieht auch an diesem Werk, dass die Liebe keine einfache „Sache“ ist. Als Außenstehende denkt man sich immer nur „Wie blöd muss man sein!“, aber wenn man verliebt ist, ist man halt eben „geblendet“, weshalb es auch oft zu Komplikationen kommt.
Die Charaktere sind mir sehr sympathisch. Neben Elizabeth Bennet und ihrer Schwester Jane habe ich mich direkt in Mr. Darcy verliebt. Er bringt (Frauen-)Herzen wirklich zum Schmelzen! Natürlich gibt es auch Charaktere, die man nicht mag, aber das gehört nun mal dazu.
Was den Schreibstil betrifft: Man muss die alte Sprache mögen bzw. sich daran gewöhnen. Da ich schon einige alte Klassiker gelesen habe, war das für mich überhaupt kein Problem und ich konnte das Buch recht leicht lesen. Lesen ist hier aber wahrscheinlich das falsche Wort, denn ich habe es wortwörtlich verschlungen! Ich finde, Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ ist ein Klassiker, den man unbedingt gelesen haben muss! Ich bin wirklich verliebt in dieses Buch und möchte mir noch den Film dazu anschauen. Es gibt eine neuere Version von 2005 mit Keira Knightly als Elizabeth Bennet und Matthew Mcfadyen als Mr. Darcy, was mir eine liebe Buchbloggerin empfohlen hat. Ich befolgte zudem ihren Rat, zuerst das Buch zu lesen und dann den Film anzuschauen, was ich euch ebenfalls ans Herz legen kann.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass „Stolz und Vorurteil“ eine wahnsinnig schöne Liebesgeschichte ist, das man (Frau) unbedingt lesen muss. Außerdem ist das Cover dieser Ausgabe einfach nur wunderschön, meint ihr nicht?

Veröffentlicht am 23.12.2017

Seit du bei mir bist

Seit du bei mir bist
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Inhalt:
Manchmal ist das Ende erst der Anfang ...
Mit 34 glaubt Russell auf der absoluten Glücksseite des Lebens zu stehen: Er hat eine umwerfende Frau und eine süße kleine Tochter, ein wunderschönes großes ...

Inhalt:
Manchmal ist das Ende erst der Anfang ...
Mit 34 glaubt Russell auf der absoluten Glücksseite des Lebens zu stehen: Er hat eine umwerfende Frau und eine süße kleine Tochter, ein wunderschönes großes Haus und beruflichen Erfolg. Doch dann zerbricht sein Traum binnen kürzester Zeit: In der Ehe zeigen sich deutliche Risse, und eine berufliche Neuorientierung erweist sich als gefährliche Sackgasse. Vollkommen unvermittelt steht er mit einem Mal da, verlassen und arbeitslos, und soll sich allein um die fünfjährige Tochter London kümmern. Zunächst fühlt er sich komplett überfordert, nur langsam schafft er es, sich aus der Krise herauszukämpfen. Dabei hilft ihm auch eine Frau, die er für immer verloren glaubte. Doch dann schlägt das Schicksal erneut zu …



Meine Meinung:
Da ich ein großer Fan von Nicholas Sparks bin, war für mich klar, dass ich auch dieses Buch hier lesen musste. Als der Heyne-Verlag mir ein Exemplar des Buches zuschickte, konnte ich mein Glück kaum fassen und musste alsbald damit anfangen. Ich möchte euch mit dieser Rezension keinesfalls abschrecken – wer Nicholas Sparks kennt, weiß wie emotional seine Bücher sein können und dass man von Anfang an mitfiebert. Doch dem war hier leider nicht ganz so. Der Anfang bzw. ca. die erste Hälfte des Buches war recht langatmig gestaltet. Vieles wurde einfach in die Länge gezogen, da hätte der Autor ruhig einiges rauskürzen können.
Im Allgemeinen war die Geschichte ruhig und beinhaltete - anders als seine anderen Bücher – nicht so viel Drama. Diesmal steht nicht die große Liebe im Mittelpunkt, sondern eher das Gegenteil: Der Bruch einer Beziehung und alles was dazu gehört (Sorgerecht, Zukunftsentscheidungen, Familie, …). Emotionale Momente gab es dennoch viele, keine Frage! An sich ist die Handlung eher ruhig und das meiste ist eigentlich vorhersehbar. Es geschieht nichts „Spannendes“, was aber nicht unbedingt schlecht ist. Man sollte sich aber nicht zu viel erhoffen und sehr geduldig sein. Nach und nach wird das Buch wieder in den typischen „Nicholas-Sparks-Stil“ umgewandelt und es ist wirklich lesenswert. Die ein oder andere sollte sich vielleicht sogar Taschentücher bereithalten.
Was die Charaktere betrifft, so konnte mich keiner so richtig begeistern. Während Vivian eine egoistische und zumeist rücksichtslose Frau ist, war Russell eher der Typ Mann, der alles so hingenommen hat, was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Die 5-Jährige Tochter tat mir leid. Am meisten leiden ja immer die Kinder.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich (abgesehen vom zähen Anfang) sehr gut lesen. Das Buch hat mich jedoch nicht ganz begeistern können und bekommt daher von mir insgesamt nur 3,5 von 5 Sternen. Es gibt welche, denen dieses Buch richtig gut gefallen hat, anderen dagegen nicht so. Ich kann euch deshalb nur raten, die Leseprobe dazu zu lesen oder habt einfach den Mut. Spätestens ab der zweiten Hälfte wird es euch vielleicht ja gefallen!

Veröffentlicht am 23.12.2017

Schöne Illustrationen - Buch eher für Jüngere

Timeless - Retter der verlorenen Zeit
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Inhalt:
Dein Eintritt in eine neue Welt – Sei dabei, bevor die Zeit abläuft
Die Zeitkollision war eine Katastrophe kosmischen Ausmaßes, die Zeit und Raum aufspaltete und die Erde auseinanderriss. Die Überlebenden ...

Inhalt:
Dein Eintritt in eine neue Welt – Sei dabei, bevor die Zeit abläuft
Die Zeitkollision war eine Katastrophe kosmischen Ausmaßes, die Zeit und Raum aufspaltete und die Erde auseinanderriss. Die Überlebenden kommen aus den unterschiedlichsten Kulturen und Epochen. In dieser neuen Welt lebt Diego Ribera.
Doch nicht alle sind an einem friedlichen Zusammenleben in diesem neuen Zeitalter interessiert, und so wird Diegos brillanter Erfinder-Vater entführt. Er soll den Zeitbruch – und somit die letzten 15 Jahre – ungeschehen machen. Diego muss sich auf eine gefährliche Reise begeben, um seinen Vater, seine eigene Existenz und die Zukunft der Welt zu retten …



Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um die sog. „Zeitkollision“, das heißt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wurden vereint. Aus jedem Zeitabschnitt sind die Menschen zusammengekommen und leben in der neuen Welt. Ich finde, es ist eine sehr interessante Auffassung, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte.
„Timeless – Retter der verlorenen Zeit“ ist ein abenteuerreiches Buch, das aus der Sicht des 13-Jährigen Diego Ribera erzählt wird. Durch gewisse Umstände werden sein Vater und die Familie einer Freundin von ihm entführt. Er möchte seinen Vater unbedingt retten und begibt sich mit seinen drei Freunden auf ein Abenteuer auf hoher See.
So gut wie alle darin vorkommenden Charaktere sind einem sehr sympathisch (mit Ausnahme natürlich die Bösewichte ;) ) und man fühlt sich wohl in ihrer Nähe. Die vier Freunde hatten anfangs Schwierigkeiten miteinander, doch nach und nach wurden sie enger zusammengeschweißt und hielten auch zueinander. Man sieht daran auch, wie wichtig wahre Freunde sind, auf die man sich in jeder Situation verlassen kann.
Ich finde, das Buch ist sehr interessant, allerdings eher für die jüngere Generation ab ca. 12 Jahren gedacht. Es kommen logischerweise sehr viele kindliche Handlungen/Gedanken zu Vorschein und als Erwachsener kann man das Meiste nicht mehr so ganz nachvollziehen. Nichtsdestotrotz fand ich es recht gut und die Spannung hielt mich am Buch fest. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Der Autor beschreibt alles sehr genau und man hat das Gefühl, selbst ein Abenteuer zu erleben. Neben den ganzen Beschreibungen sind außerdem noch tolle farbige Illustrationen enthalten – vom Autor selbst! Der Autor schreibt als nicht nur gut, sondern kann seine gesamte Handlung auch bildlich detailgetreu wiedergeben. Durch die vielen Illustrationen konnte ich mir die gesamte Handlung viel besser vorstellen und habe mich immer sehr auf sie gefreut.
Zu guter Letzt kann ich sagen, dass das Buch wirklich gut gelungen ist! Der Autor hat nicht nur ein Händchen für das Schreiben, sondern auch für das Illustrieren. Von mir gibt es jedenfalls 4 von 5 Sterne und bin gespannt auf eine Fortsetzung.

Veröffentlicht am 23.11.2017

Schildkröten-Spirale :)

Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken
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Inhalt:
Die 16-jährige Aza Holmes hatte ganz sicher nicht vor, sich an der Suche nach dem verschwundenen Milliardär Russell Pickett zu beteiligen. Sie hat genug mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten zu ...

Inhalt:
Die 16-jährige Aza Holmes hatte ganz sicher nicht vor, sich an der Suche nach dem verschwundenen Milliardär Russell Pickett zu beteiligen. Sie hat genug mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten zu kämpfen, die ihre Gedankenwelt zwanghaft beherrschen. Doch als eine Hunderttausend-Dollar-Belohnung auf dem Spiel steht und ihre furchtlose beste Freundin Daisy es kaum erwarten kann, das Geheimnis um Pickett aufzuklären, macht Aza mit. Sie versucht Mut zu beweisen und überwindet durch Daisy nicht nur kleine Hindernisse, sondern auch große Gegensätze, die sie von anderen Menschen trennen. Für Aza wird es ein großes Abenteuer und eine Reise ins Zentrum ihrer Gedankenspirale, der sie zu entkommen versucht.


Meine Meinung:
„Schlaft gut ihr fiesen Gedanken“ ist ein weiteres Werk von John Green. Auch hier sind viele emotionale Momente vorprogrammiert. Jedoch ist dieses Buch anders, als die bisher erschienenen von John Green. Aber nur weil es anders ist, heißt es noch lange nicht, dass es automatisch auch schlecht ist. :)

Wir lernen gleich zu Beginn die sympathische Aza „Holmesy“ Holmes kennen. Sie leidet unter einer schlimmen Angststörung, ist aber bereits in einer Therapie. Die vielen Beschreibungen Greens geben dem Leser einen genauen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt unserer Hauptprotagonistin Aza. Sehr gut finde ich die Angstspirale dargestellt. So konnte ich mich in die Lage hineinversetzen und musste ständig daran denken, wie schlimm solche Angstzustände bzw. Gedanken sind. Der Autor beschreibt die ganze Situation und vor allem die psychische Erkrankung sehr fesselnd. Ich habe sogar hin und wieder diverse Krankheitsbilder bzw. Krankheiten gegoogelt, da mich das wahnsinnig interessiert hat. Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie zuvor mit so einem Thema auseinandergesetzt gehabt und finde es echt erschreckend, wie schlimm so eine Angststörung sein und was für Folgen es haben kann.

Neben Aza, lernen wir auch noch ihre humorvolle beste Freundin Daisy, den charmanten Miliardärssohn Davis und natürlich auch die besorgte Mutter der Hauptprotagonistin näher kennen. Alle Charaktere sind einem auf Anhieb sympathisch und man freut sich für Aza, dass sie so gute Menschen an ihrer Seite hat. Insbesondere Daisy und Davis sind immer sehr geduldig mit ihr und zwingen sie zu nichts.

John Green scheint zudem ein wahrer Star Wars - Fan zu sein, denn er baute eine Fan-Ficition dazu in sein Werk ein. Auch wenn man – wie ich – kein Star Wars kennt oder mag, ist es nicht weiter schlimm und beeinflusst das Lesevergnügen überhaupt nicht.

Der Schreibstil ist leicht, das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Ich finde allerdings, dass das Buch viel zu kurz geworden ist. Das Ende war zwar relativ positiv, aber auch recht „offen“. Ich hätte schon gerne genauer erfahren, wie es mit den anderen Charakteren weitergeht und allgemein, wie sich Azas Geschichte entwickelt hat. Die Geschichte endet nämlich mit einem kleinen Blick in die Zukunft von Aza – erzählt aus ihrer Sicht.

Das Cover finde ich richtig schön. Man hat sogar die Wahl zwischen der hellen und der dunklen Seite. Da ich lieber hellblau mag, habe ich es gleich so gelassen. :)

Ich habe zuerst nicht verstanden, warum Schildkröten abgebildet sind und warum es im Englischen „Turtles (=Schildkröten?) all the way down“ heißt. Erst nach und nach fand ich die Erklärung hierfür im Buch. Warum das so ist, verrate ich euch allerdings nicht – Lest dieses Buch einfach, es wird sich lohnen! Denn John Green hat ein weiteres Meisterwerk vollbracht und daher bekommt dieses Buch ganze 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung von mir!