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Veröffentlicht am 11.02.2024

Nach Westwell das nächste Meisterwerk von Lena Kiefer

Coldhart - Strong & Weak
5

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Nachdem ich Westwell schon verschlungen habe, konnte ich es gar nicht erwarten, Coldhart und die Geschichte von Elijah und Felicity zu lesen.
Und was soll ich ...

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Nachdem ich Westwell schon verschlungen habe, konnte ich es gar nicht erwarten, Coldhart und die Geschichte von Elijah und Felicity zu lesen.
Und was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden erfüllt und sogar noch übertroffen. Die Story enthält alles: von Spannung über Gefühle bis hin zum Drama.

Fangen wir mit dem Cover an: schon der Kontrast zwischen den Farben ist ein erster Hinweis auf die beiden Seiten von Elijah. Einerseits seine dunkle Vergangenheit und die Folgen, die immer noch ein Teil seines Lebens sind. Und andererseits die Seite von ihm, die wieder Liebe in sein Leben lässt.

Dann dieser wunderbare Schreibstil von Lena Kiefer. Sie schafft es mal wieder, dass man sich so sehr auf die Geschichte einlässt, dass man alles andere um einen herum vergisst.

Schon zu Beginn des Buches erfahren wir ein Detail, was die Spannung von Anfang an erhöht und dazu führt, dass wir manche Szenen anders wahrnehmen, als wenn wir dieses Detail nicht kennen würden.

Dann lernen wir Felicity kennen. Sie ist ein waschechtes Californiagirl: sie liebt die Sonne, den Strand, das Surfen und einfach die offenen Menschen in L.A. Und dann kommt sie ins verregnete, kalte New York, kennt keinen Menschen und wird von ihrer Umwelt gar nicht richtig wahrgenommen - bis sie Elijah begegnet. Er hilft ihr (mehrmals), obwohl sie sich gar nicht kennen. Und schneller als ihr lieb ist, kreisen ihre Gedanken um Elijah.

Elijah hat sich seit Wetswell stark verändert. Um mit seiner Vergangenheit umgehen zu können, stürzt er sich in seine Arbeit und den Sport. Dabei immer an seiner Seite: Buddy, sein Labrador - und insgeheim der Star der Geschichte

Elijah möchte niemanden zu nah an sich heran lassen. Doch seit er Felicity zum ersten Mal gesehen hat, bekommt er sie nicht mehr aus dem Kopf. Dennoch will er sich nicht darauf einlassen - aus Angst, seine Vergangenheit könnte den beiden und vor allem ihr schaden. Dieser Kampf, der in ihm tobt, lässt uns mit leiden und ihm wünschen, dass auch er endlich sein Glück findet bzw. es zulassen kann.

Wir erfahren immer mehr Details seiner Entführung, die erst das wirkliche Ausmaß seines Leids offenbaren. Elijah lässt nicht locker und macht sich auf die Suche nach den Schuldigen, wodurch es sich nicht nur um einfache Liebesgeschichte handelt, sondern die Spannung durchweg hoch gehalten wird.

Und auch die Protagonisten aus Westwell tauchen immer wieder auf. Es hat mich sehr gefreut, Helena und Jess wieder zu sehen und zu sehen, was aus den beiden geworden ist.

Doch es wäre kein Buch von Lena Kiefer, wenn uns das Ende nicht verzweifelt zurück lassen würde. Ich saß fassungslos da und wusste gar nicht, damit um zu gehen. Umso mehr kann ich es gar nicht erwarten, bis wir Ende Mai haben und endlich der zweite Teil rauskommt.

Doch trotz des Endes (was ja auch den Charme dieser Bücher ausmacht ) kann ich Coldhart nur empfehlen. Liebe, Drama, Spannung - alles dabei, was man sich nur wünschen kann.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

Hohe Erwartungen, die jedoch nicht ganz erfüllt wurden

V is for Virgin
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Zunächst einmal: die Botschaft, die diese Geschichte übermitteln soll, ist wichtig und richtig. Niemand sollte Sex haben, wenn er/sie sich nicht bereit dafür fühlt. Und man sollte auch nicht anders oder ...

Zunächst einmal: die Botschaft, die diese Geschichte übermitteln soll, ist wichtig und richtig. Niemand sollte Sex haben, wenn er/sie sich nicht bereit dafür fühlt. Und man sollte auch nicht anders oder schlechter behandelt werden, wenn man noch wartet.
Aber trotz dieser wichtigen Botschaft wurde ich leider etwas enttäuscht.
Nachdem ich bereits Cinder & Ella von Kelly Oram gelesen und es geliebt habe, hatte ich gehofft, hier ähnlich mitgerissen zu werden. Der Klappentext machte auch einen interessanten Eindruck und sorgte für Vorfreude.

Am Anfang war auch noch alles gut. Vals Freund macht mir ihr Schluss, weil sie ihm sagt, dass sie mit dem Sex bis zur Ehe warten möchte, woraufhin sie am Boden zerstört ist. Als sie ihn dann kurz danach in der Schule mit einer anderen rumknutschen sieht, flippt sie aus und hält eine kleine Rede vor der gesamten Schülerschaft. Heutzutage bleibt es bei sowas nicht aus, dass irgendeiner das Ganze filmt und bei YouTube hochlädt und alles seinen Lauf nimmt.

Und dann fängt es an, dass ich aufgrund des Klappentextes etwas anderes erwartet habe. Nach dem Klappentext hätte ich erwartet, dass Kyle aufgrund des Videos auf Val aufmerksam wird und alles daran setzt, sie kennenzulernen und dann zu verführen. Stattdessen läuft sie ihm ja praktisch direkt in die Arme und er weiß erstmal gar nicht, wer sie ist. Aber gut, er erfährt ganz schnell, wer da vor ihm steht und bemüht sich, Val rumzukriegen. Allerdings ist es eben nur genau das: er will sie nur ins Bett kriegen. Mir fehlen da leider ein bisschen zu sehr die Gefühle. Bis auf die eine kleine Szene, in der die beiden nach dem „Doppeldate“ mit Cara und Shane spazieren gehen und der Leser endlich einen kleinen Einblick in die wahre Welt des Kyle Hamiltons bekommt, bleibt es doch meistens ziemlich oberflächlich. Hin und wieder kann man nur erahnen, dass es Kyle um viel mehr geht, als nur darum, Val bereits vor der Ehe zu entjungfern. Es wirkt immer, als wäre das alles nur Teil seines Rockstar-Images. Erst gegen Ende bekommt man die erwartete Portion Gefühle, was dann aber sehr gut übermittelt wird. Davon hätte ich mir mehr gewünscht.

Val wirkt außerdem nicht immer sehr glaubwürdig auf mich. Am Anfang merkt man, dass sie alles, was sie tut, macht, um sich zu verteidigen und anderen zu zeigen, dass man sich dafür nicht schämen muss. Aber nach dem Herbstfest, als auch die Öffentlichkeit von ihrer Aktion mitbekommt, wird es mir ein bisschen zu kommerziell. Es macht nicht mehr so stark den Eindruck, als wolle sie anderen helfen, sondern als wäre sie hauptsächlich auf den Erfolg aus. Auch, wenn sie immer wieder sagt und denkt, dass sie ja gar nicht in der Öffentlichkeit stehen möchte, tut sie doch immer wieder Dinge, die genau das bedingen. Auch hier wird es erst wieder am Ende glaubwürdig, als sie selbst merkt, dass ihr das alles zu viel wird.

Insgesamt finde ich dieses Buch nicht schlecht, aber ich hatte nach Cinder & Ella wirklich mehr erwartet. Trotzdem werde ich mir auch den 2. Teil holen, in der Hoffnung, dass die Fortsetzung aus Kyles Sicht besser wird.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

Emotional und herzzerreißend schön

Falling Fast
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Inhalt:

Auf Ihrem Roadtrip macht Hailee einen Zwischenstopp in Fairwood, um sich von ihrem verstorbenen besten Freund zu verabschieden und ihr letztes Versprechen an ihn zu halten. Dabei lernt sie auch ...

Inhalt:

Auf Ihrem Roadtrip macht Hailee einen Zwischenstopp in Fairwood, um sich von ihrem verstorbenen besten Freund zu verabschieden und ihr letztes Versprechen an ihn zu halten. Dabei lernt sie auch die Einwohner des kleinen Dorfes besser kennen, allen voran Chase. Dieser weckt jedoch unerwartete Gefühle in ihr und macht es ihr mit jedem Tag schwerer, ihren weiteren Plan in die Tat umzusetzen.

Meine Meinung:

Fangen wir bei den Figuren an:
Hailee macht einen sehr selbstsicheren und zielstrebigen Eindruck. Wenn man dazu jedoch ihre Gedanken liest, merkt man ganz schnell, dass dies eigentlich gar nicht der Fall ist. Sie hat vor vielem Angst und überwindet sich jedes Mal wieder selbst. Doch genau das finde ich manchmal ein wenig unglaubwürdig. Z. B. die Situation, in der sie einfach zu einem fremden Mann mit aufs Motorrad steigt und die beiden zusammen in einen Wald fahren. Zwischendurch denkt sie zwar auch, dass das ganze total verrückt ist, aber dennoch hat sie diese Entscheidung meiner Meinung nach sehr spontan getroffen. Auch die Situation, in der sie mit Chase auf einer Aussichtsplattform ist und sich einfach mal so kopfüber über die Klippe hängt. Auch hier erfährt man zwar, dass sie dabei eine Heidenangst hat, aber für mein Empfinden wirkt es so, als würde ihr das alles sehr leicht fallen. Nichtsdestotrotz ist die Message dahinter - „Sei mutig“ - wahnsinnig wichtig und im weitern Verlauf der Geschichte immer wieder ein fester Bestandteil.

Dann wäre da noch Chase. Er wirkt auf mich sehr verantwortungsbewusst und stark. Er gibt seine Fehler zu und streitet diese nicht ab. Er ist nicht stolz darauf, weiß aber auch, dass er die Vergangenheit nicht mehr ändern kann. Er weiß, was er will und kämpft darum, es zu bekommen. Schon am ersten Abend, als er Hailee das erste Mal sieht, will er sie näher kennenlernen. Er lässt nicht locker, drängt Hailee aber auch zu nichts, bis sie irgendwann zu einem Date zustimmt. Generell ist er Hailee gegenüber ein echter Gentleman, der sie ehrlich für sich gewinnen will und die Situation nicht ausnutzt, nur um sie ins Bett zu kriegen.
Außerdem ist er sehr loyal. Er hat in der Vergangenheit die Fehler seines Bruders ausgebügelt und steht auch jetzt noch hinter ihm, während er eine schwere Zeit durchmacht.
Insgesamt ist Chase für mich der perfekte Mann, der zwar auch mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat, aber dennoch immer für andere da ist.

Auch die Nebenfiguren finde sehr authentisch. Auch wenn es mir anfangs entwand schwer fiel, alles richtig zuzuordnen, finde ich es schön, wie Hailee zu jeder Nebenfigur ihre eigene Beziehung aufbaut. So lernt sie z. B. direkt am Anfang Charlotte kennen und mit der Zeit ist Hailee diejenige, mit der Charlotte über Dinge reden kann, über die sie sonst nicht redet und umgekehrt. Hailee vertraut ihr als einzige ihr Manuskript an. Und so ähnlich kann man bei jeder Nebenfigur etwas finden, das Hailee und sie miteinander verbindet.

Kommen wir zu der Geschichte selbst.
Ich mag es immer sehr, wenn die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, in diesem Fall aus Hailees und Chase‘ Sichtweise. Dadurch erfährt man einerseits, wie die jeweilige Person denkt und fühlt, anderseits aber auch, wie sie nach außen hin wirkt. Am Beispiel von Hailee erkennt man z. B., wie ängstlich und unsicher sie manchmal ist, aber aus Chase‘ Sicht wirkt sie so selbstbewusst und sicher in allem was sie tut.

Ich habe ab dem zweiten Drittel die ganze Zeit darauf gewartet, dass „dieser Moment“ kommt, in dem alles irgendwie zusammenbricht, wie es ja so häufig ist. Der Konflikt, den es dann zu lösen gilt. Doch er kam nicht. Erst am Ende hat die Geschichte ihren Höhepunkt erreicht und der Leser wird ohne Lösung zurückgelassen. Man muss den zweiten Teil lesen, wenn man wissen will, wie es weiter geht.
Ich kann verstehen, warum manche sagen, dass die Geschichte sehr zäh und langwierig ist. Genau deswegen: es gibt kaum Konflikte, alles läuft friedlich und schön weiter. Mich hat das aber nicht gestört. Das war mein erstes Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich liebe ihren Erzählstil. Dadurch kam mir das ganze überhaupt nicht langwierig vor, ich wollte immer weiter lesen.
Das Ende fand ich auch überhaupt nicht vorhersehbar. Aber als ich es dann gelesen habe, war es sehr logisch. Manche Dinge, die man vorher vielleicht anders interpretiert hat, sieht man dann aus einer ganz anderen Perspektive. Und genau das hat mir gefallen. Während der Geschichte habe ich mich nie gefragt, was die Autorin damit jetzt sagen will, sondern ich konnte es immer irgendwie interpretieren, auch wenn ich dann am Ende gemerkt habe, dass es anders gemeint war.

Das Cover des Buches gefällt mir persönlich nicht unbedingt. Einerseits weil ich Lila und alle ähnliche Farben nicht sonderlich mag. Andererseits finde ich das Cover ein bisschen unruhig durch die Mischung der Farben.

Fazit:

„Falling fast“ ist ein Buch, das mich die ganze Zeit mitgenommen hat. Ich konnte lachen, aber auch weinen, habe mit den Charakteren gehofft und getrauert. Ich wollte dieses Buch gar nicht mehr weg legen, da es so schön geschrieben ist und ich zu jeder Zeit unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Und aus diesem Grund freue ich mich auch darauf, den zweiten Teil zu lesen und Hailee und Chase wiederzusehen.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Ein wunderschöner Abschluss

Dream Again
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Ein wirklich toller Abschluss für eine wirklich tolle Buchreihe. Das Interessante an diesem Teil fand ich, dass man Jude noch gar nicht kannte. Klar, Blake war einem schon ab dem zweiten, spätestens aber ...

Ein wirklich toller Abschluss für eine wirklich tolle Buchreihe. Das Interessante an diesem Teil fand ich, dass man Jude noch gar nicht kannte. Klar, Blake war einem schon ab dem zweiten, spätestens aber ab dem vierten Teil bekannt. Die Protagonistinnen aus den anderen Teilen, aus deren Sicht man die Geschichte dann erlebt hat, konnte man auch immer schon kennenlernen. Aber Jude taucht in keinem der anderen Teile auf. Das hat es uns meiner Sicht nochmal interessanter gemacht, da man sie komplett neu und relativ unvoreingenommen kennenlernt.

Ich finde die gesamte Stimmung im Buch kommt sehr gut rüber, ich habe mit ihr mitgelitten, wenn sie nicht wusste, wie sie mit Blake umgehen soll und ich konnte spüren, wie sehr sie unter der ganzen Situation leidet.

Auch Blake hat man von einer ganz anderen Seite kennengelernt. War er am Anfang in Teil zwei noch der, der in der Schreibwerkstatt nie oder zu spät seine Hausaufgaben abgegeben und immer Scherze gemacht hat, hat man ihn in Teil vier schon als aufmerksamen Beobachter und tollen Freund kennengelernt. Aber im letzten Teil hat man dann auch seine verletzliche Seite gesehen. Wie sehr er unter der Trennung gelitten hat und dann auch noch unter der Verletzung, wodurch sein größter Traum zu platzen scheint.

Ich liebe die gesamte Buchreihe und kann mich kaum entscheiden, welcher mein Lieblingsteil ist. Deshalb fand ich es auch diesmal wieder schön, alte Bekannte wiederzutreffen, wenn auch nur ganz kurz. Aber ich fand es toll, dass selbst Allie und Kaden aus dem ersten Teil mit dabei waren genauso wie Sawyer und Isaac und all die anderen, die man über 4 Teile kennen- und liebengelernt hat.

Insgesamt finde ich die ganze Geschichte gut aufgebaut, man kann stets gut folgen. Als einzige (wirklich nur kleine) Kritik fand ich jedoch manchmal zu vorhersehbar, was passieren würde. Das hat für mich persönlich das Lesen nicht negativ beeinflusst, zumal die „Lösungen“ auch immer ziemlich schnell folgten, weshalb ich beim Lesen nicht wirklich lange davon abgelenkt wurde.

Das Cover des Buches ist, wie eigentlich bei allen Teilen der Reihe, auch diesmal wieder recht schlicht gehalten, in einer dezenten Farbe und mit einem nicht zu auffälligen Bild.

Ich bin sehr traurig, dass die Reihe nun ihren (wirklich tollen) Abschluss gefunden hat. Ich kann es verstehen, da nun eigentlich von jedem die Geschichte erzählt ist. Aber ich hätte so gerne noch mehr aus Woodshill gelesen und werde die Freunde sehr vermissen.

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Veröffentlicht am 29.04.2020

Wunderbare Fortsetzung

Trust Again
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Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe, war ich zunächst enttäuscht, dass es im zweiten Teil um Dawn und Spencer geht. Ich war so verliebt in die Geschichte von Allie und Kaden, dass ich am liebsten ...

Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe, war ich zunächst enttäuscht, dass es im zweiten Teil um Dawn und Spencer geht. Ich war so verliebt in die Geschichte von Allie und Kaden, dass ich am liebsten noch mehr über die beiden lesen wollte.

Trotzdem habe ich Dawn und Spencer eine Chance gegeben. Und ich muss sagen: zum Glück. Auch, wenn ich Dawn manchmal gerne geschüttelt hätte, weil sie so lange gebraucht hat, um zu merken, was sie für Spencer empfindet. Spencer ist sexy, einfühlsam und geduldig. Er ist für Dawn da und wartet auf sie, so lange es eben sein muss, während sie ihre Gefühle einfach nicht zulässt.

Ich war so gefesselt von der Geschichte, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Das ist das fünfte Buch, dass ich von Mona Kasten gelesen habe und ich liebe es. Ich liebe ihren Schreibstil, ihre Charaktere und einfach ihre Geschichten.

Ich freue mich schon darauf, den dritten Teil zu lesen. Und auch da habe ich wieder die gleiche Meinung: ich würde gerne noch mehr von Dawn und Spencer lesen, aber ich gebe Sawyer und Isaac eine Chance...

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