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Veröffentlicht am 28.12.2016

»Du liebst dich nicht genug, wenn ...«

Finde dich gut, sonst findet dich keiner
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Als ich gelesen habe, dass 97% aller Frauen mit sich und ihrem Körper unzufrieden sind bzw. sich nicht so mögen, wie sie sind, war ich erst mal leicht geschockt ... und danach einfach nur traurig. Dieses ...

Als ich gelesen habe, dass 97% aller Frauen mit sich und ihrem Körper unzufrieden sind bzw. sich nicht so mögen, wie sie sind, war ich erst mal leicht geschockt ... und danach einfach nur traurig. Dieses wahrlich frustrierende Umfrageergebnis ist vor allem für die Schönheits- und Modeindustrie optimal, denn unzufriedene Frauen kaufen und konsumieren einfach eher jeden noch so unsinnigen Quatsch, der auf irgendeine Art und Weise hilfreich sein könnte, um die eigene verhasste Optik zu verändern.

Aber ich schweife ab ... im Grunde geht es in diesem Buch ja vor allem darum, dass Paula, die Autorin, uns verstehen lassen will, dass die Liebe zu sich selbst (und damit meine ich nicht die narzisstische Liebe), also sich selbst gut zu finden mit allem, was man hat oder auch nicht hat, der einzige Lösungsweg ist, um ein wirklich unbekümmertes Leben ohne Abhängigkeit von anderen Menschen zu führen. Denn du bist es, mit dem du den Rest deines Lebens, Tag für Tag, verbringen musst und da ist es auf alle Fälle ratsam, eine gute Beziehung zu sich selbst zu haben, ansonsten wird Unzufriedenheit an der Tagesordnung sein.

~ Selbstliebe ist dieser Funken in uns, der uns jeden Tag sagen sollte, dass wir schon in Ordnung sind, wie wir sind, dass unsere Körper okay sind und wir uns nicht bis zum Zerbrechen verbiegen sollten, damit wir das Gefühl haben, liebenswert zu sein. ~
(S. 10)

Paula Lambert hat einen ziemlich leichten, lockeren Schreibstil, aber was mir vor allem gut gefallen hat, war der frech-witzige Ton im Geschriebenen. Die Autorin spricht uns Leser(innen) direkt an und das macht das Leseerlebnis gleich noch viel spannender, weil sich das Ganze dadurch viel aufmerksamer und fesselnder lesen lässt.

Das Selbstbewusstsein von Paula spricht aus jeder einzelnen Zeile in diesem Buch und das hat eine wahnsinnig motivierende und aufbauende Wirkung auf den Leser. Man will am liebsten auch auf der Stelle eine solche Sicht auf sich selbst haben und man wird durch das Geschriebene so weit gebracht, an sich zu arbeiten. Damit das funktioniert, hat Paula auch immer wieder kleine Selbstliebe-Übungen parat, die das eigene Selbstbild verbessern sollen. Unter der Überschrift »Finde dich gut-Effekt« sind dann immer wieder diese kleinen Selbstliebe-Übungen zu finden und ich bin der Ansicht, dass diese nicht schwer umzusetzen sind. Wenn man wirklich an seinem Selbstbild arbeiten will, dann nimmt man sich eben ein Blatt Papier, notiert sich die Übungen und hat sie zur ständigen Erinnerung bei sich. Das ist man sich selbst schuldig, denn: Du liebst dich nicht genug, wenn dir die Verbesserung deiner Beziehung zu dir selbst nicht ausreichend wichtig ist, um dir die Zeit dafür zu nehmen!

~ Menschen, die mit sich selber klarkommen, sind einfach absolut unwiderstehlich, das ist eine Wahrheit, die ewige Gültigkeit besitzt. ~
(S. 220)

Mir hat dieses Sachbuch/der Ratgeber/Paulas Lebenshilfe-Buch außerordentlich gut gefallen. Ich habe durch das Lesen ein paar wichtige Erkenntnisse erlangt und einige Dinge darin hatten für mich eine solche Wichtigkeit, sodass ich mir viel aus dem Buch mitnehmen konnte.

»Finde dich gut, sonst findet dich keiner« möchte ich gerne jedem Menschen ans Herz legen, der mit sich selbst auf irgendeine Weise unzufrieden ist oder auch einfach nur ein wenig den Kontakt zu sich selbst verloren hat. Bei mir hat dieses Buch auf alle Fälle seine gewünschte Wirkung erzielt. Danke, Paula! ;)

Veröffentlicht am 28.12.2016

»Ich bin freier Philosoph.«

Das Irrenhaus
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»Das Irrenhaus« war mein erstes Buch von Michael Krüger und ich muss gestehen, dass ich vom Autor bisher auch noch nichts gehört habe. Glücklicherweise durfte ich hiermit nun eine Geschichte lesen, die ...

»Das Irrenhaus« war mein erstes Buch von Michael Krüger und ich muss gestehen, dass ich vom Autor bisher auch noch nichts gehört habe. Glücklicherweise durfte ich hiermit nun eine Geschichte lesen, die mich einerseits gut unterhalten und andererseits zum Philosophieren gebracht hat.

Der (namenlose) Protagonist ist eher ein Mensch der einsamen Sorte, verbringt viel Zeit alleine, stellt sich die eine oder andere tiefsinnige Frage über das Leben und beschäftigt sich, zumindest am Anfang noch, ganz bewusst mit dem Thema Langeweile bzw. inwiefern man selbige aushält ...
In seinem Alleinsein bleibt natürlich viel Raum für Gedanken - tiefsinnige, aber zum Teil auch überflüssige und irre. Wobei man sagen muss, dass der eine oder andere wahnwitzige Gedanke bestimmt durch die Umgebung und die Leute in seinem Umfeld beflügelt wurde.

~ Ein Leergelassensein von der Welt, das wollte ich erreichen. ~
(S. 7)

Jedenfalls hat man schnell gemerkt, dass das Haus, das der Protagonist geerbt hat, nicht ganz das ist, was er erwartet hat. Es ist aufgefallen, dass die Bewohner - ausnahmslos alle - irgendwie einen an der Waffel haben. Jetzt könnte man vermuten, dass die Geschichte um den Ex-Archivar doch sicher recht amüsant zu lesen war! Das stimmt, war sie auch - zumindest zu großen Teilen. Die Bewohner waren allesamt eigenartige Vögel, der Schriftsteller, in dessen Wohnung der Protagonist nun wohnt, war ein in meinen Augen ganz besonders irres Exemplar. Es verwundert nicht, dass man in so einer Umgebung, und wenn man dann auch noch meint, man müsse das Leben des Vormieters führen, selbst ein wenig dem Wahnsinn verfällt.

~ Wir laufen alle in die Irre, dachte ich, aber wenn der einzige Unterschlupf für alle Irrenden mein Haus sein sollte, dann ist es ein Irrenhaus. ~
(S. 128)

Geschrieben ist »Das Irrenhaus« auf jeden Fall recht anspruchsvoll, also in einer gehobeneren Sprache und unter anderem auch in langen, verschachtelten Sätzen, mit denen ich manchmal meine Mühe hatte. Gefallen hat mir aber vor allem genau das: der Schreibstil, der wirklich volle Aufmerksamkeit erfordert hat.
Die Handlung fand ich manches Mal leider etwas zäh, nichtsdestotrotz wurde sie durch zeitweilige witzige Szenen und Gespräche aufgepeppt und zum Ende hin entstand sogar noch richtig Psycho-Spannung, denn da schien es, als würde der Protagonist um sein Leben bangen müssen ...

Liebhabern der gehobeneren Literatur und die Tiefsinnigkeit, aber auch ein wenig Witz und Spannung zu schätzen wissen, ist dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen.

Veröffentlicht am 27.11.2016

Das Seelenleben besser verstehen lernen

Begegne deiner Seele
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»Begegne deiner Seele« habe ich von meiner Nachbarin, die Energetikerin ist, geliehen bekommen, weil sie der Ansicht war, dass mir der Inhalt guttun könnte. Tatsächlich habe ich dieses Buch mit großem ...

»Begegne deiner Seele« habe ich von meiner Nachbarin, die Energetikerin ist, geliehen bekommen, weil sie der Ansicht war, dass mir der Inhalt guttun könnte. Tatsächlich habe ich dieses Buch mit großem Interesse gelesen und mir einiges Wertvolles daraus mitnehmen können.

Diana Cooper ist eine berühmte Seelentherapeutin und zu Beginn berichtet sie erst einmal darüber, was dazu geführt hat, diesen alternativen Beruf auszuüben, was für mich persönlich schon ziemlich spannend war. Zu großen Teilen besteht das Buch sodann aus vielen praktischen Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag.
Ihre Klienten kommen aus den unterschiedlichsten Gründen zu ihr: weil sie körperliche Beschwerden haben, psychische Probleme, Ängste, Suchterkrankungen und so weiter. Diana Cooper weiß, dass all diese Störungen, mit denen ihre Klienten zu kämpfen haben, einen tieferen, seelischen Ursprung haben und mit der richtigen Arbeit an sich selbst nach und nach aufgelöst und geheilt werden können.

~ Wenn wir unser Bewusstsein erweitern, ändern wir dadurch nicht nur unsere Gedanken und Verhaltensweisen, sondern auch unseren Gesundheitszustand, unser Karma und unsere ganze Zukunft. Jeder von uns besitzt die Fähigkeit, sich völlig zu verwandeln und den Sinn seines Daseins zu erkennen. ~
(S. 10)

Was mir aufgefallen ist: die Autorin hat ihre Kunden oftmals in vorherige Leben zurückversetzt (Rückführungen), um auf diese Weise besser verstehen zu können, woher dieses oder jenes Problem herrühren könnte.

Alles in allem fand ich das Buch hochinteressant zu lesen, vor allem viele der darin vorkommenden positiven Affirmationen (Eine Affirmation ist eine Aussage in Bezug auf sich selbst und seine Fähigkeiten.) habe ich für mich verwenden und ausprobieren können.
Die Fallbeispiele waren zwar auch sehr lesenswert für mich, persönlich weitergebracht haben sie mich allerdings nicht so sehr. Aber diese Lektüre hat mich auf jeden Fall angefixt, selbst einmal einen Seelentherapeut aufzusuchen, um mich rückführen zu lassen, um meine jetzige Lebenssituation besser zu verstehen.

~ Was man uns in der Kindheit antut, das tun wir als Erwachsene uns selbst und anderen so lange an, bis wir die Verantwortung dafür übernehmen, uns um uns selbst zu kümmern. ~
(S. 104)

All jene, die an so etwas wie die Seele und/oder an Reinkarnationen nicht glauben, können mit diesem Inhalt vielleicht nicht so viel anfangen. Ist man aber daran interessiert bzw. offen dafür, dann ist Diana Coopers »Begegne deiner Seele« auf jeden Fall eine Lektüre, die man sich gönnen sollte.

Veröffentlicht am 24.11.2016

Eine Reise, die man so schnell nicht wieder vergisst

Heute fahre ich nach Morgen
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Kateryna Babkina hat mit »Heute fahre ich nach Morgen« einen Roman geschaffen, der mit einem wundervollen und leicht verständlichen Schreibstil bezaubert. Die Geschichte selbst hat irgendwie auch etwas ...

Kateryna Babkina hat mit »Heute fahre ich nach Morgen« einen Roman geschaffen, der mit einem wundervollen und leicht verständlichen Schreibstil bezaubert. Die Geschichte selbst hat irgendwie auch etwas Magisches, ohne jedoch ins Fantasy-Genre abzurutschen. Es ist von Zeit zu Zeit die Rede von Wundern und Dingen, die man sich nicht logisch erklären kann.
Die Protagonistin Sonja ist eine junge Frau, die herausfindet, dass sie schwanger ist und diese Tatsache zum Anlass nimmt, ihren Vater, den sie nie kennengelernt hat, aufzusuchen, um eine Beziehung zu ihm herzustellen.
Sonja war für mich nicht ganz greifbar auf der Gefühlsebene, dafür waren mir die 164 Seiten einfach zu knapp. Dennoch war sie mir sympathisch, vor allem, weil sie hin und wieder ihren Kopf in den Wolken hatte, also ein wenig verträumt war, und weil sie trotz ihrer Angst vor dem Baby in ihrem Bauch, von dem sie auch nicht wusste, wer der Papa ist, auf Reisen geht, um den verlorenen Part ihrer Familie zu finden.

~ »Man kann niemandem vertrauen. Aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden.« ~
(S. 28)

Und so kam Sonja mir zeitweise auch vor: verloren und sich nach dem Lebenssinn fragend. Dieses Buch ist auf jeden Fall eines, in dem viel herumgereist wird: von der Ukraine nach Polen, nach Deutschland, nach Griechenland und schlussendlich noch einmal nach Deutschland. Sonja trifft auf ihrer Reise allerhand Menschen, die sie komischerweise fast alle kennt und die sie auf ihren verschiedenen Stationen auch immer wieder trifft. - Was für mich etwas eigenartig war, da mir irgendwie der Zusammenhang gefehlt hat. Mir kamen all die wiederholten Treffen der Buchfiguren sehr zufällig und unwahrscheinlich vor.

Die Suche nach Sonjas Vater hat sich für mich nicht wirklich als Suche entpuppt, sondern mehr als "ich-reise-einfach-mit-den-Menschen-mit,-die-mir-begegnen-und-schaue,-wer-oder-was-mir-sonst-noch-so-über-den-Weg-läuft".
Im Grunde war genau das aber ja auch das Spannende an der ganzen Geschichte: man wusste nie, wer oder was als nächstes auf Sonjas Reise auftauchen würde.

~ Sonja fühlte sich unsichtbar wie eine umherirrende Seele. Vielleicht passierte genau das mit Menschen, wenn sie etwas Derartiges ereilte? ~
(S. 151)

Die letzten Seiten des Buches fand ich sehr überraschend, da ich so überhaupt nicht damit gerechnet habe, was die Protagonistin über den Mann, mit dem sie gereist ist, herausfindet. Aber ob das Schockierende, was Sonja herausgefunden hat, überhaupt der Wahrheit entspricht, hat man als Leser am Ende leider nicht mehr erfahren, da Sonja eine in meinen Augen ziemlich überstürzte Handlung getätigt hat. Ich persönlich fand diese Ungewissheit nach dem Lesen des letzten Satzes etwas unbefriedigend, aber wenn ich mir die Art der Protagonistin jetzt noch einmal ins Gedächtnis rufe, war diese Reaktion am Ende eh zu ihr passend.

Alles in allem hatte ich meine Freude beim Lesen. Auch, wenn die Handlung an manchen Stellen für mich nicht immer ganz glaubhaft war und das Ende mich nicht völlig zufriedengestellt hat, so fand ich wenigstens den Schreibstil besonders und irgendwie magisch, zum Träumen einladend. Die Autorin hat es damit geschafft, mich zeitweilig komplett in eine andere Welt zu entführen!

Veröffentlicht am 24.11.2016

Wo bleibt der werdende Papa nur so lange?

Wo bist du?
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Vom Beginn des Buches war ich wirklich begeistert: mir hat der lockere Schreibstil und der Humor darin so gut gefallen. Die Protagonistin findet ja heraus, dass sie schwanger ist, kurz nachdem ihr Liebster ...

Vom Beginn des Buches war ich wirklich begeistert: mir hat der lockere Schreibstil und der Humor darin so gut gefallen. Die Protagonistin findet ja heraus, dass sie schwanger ist, kurz nachdem ihr Liebster für unbestimmte Zeit in den Nahen Osten abgedüst ist, um dort als Kriegsberichterstatter seinen Job zu tun. Leider ist der Gute nicht erreichbar und so führt die schwangere Hauptfigur fast die ganze Geschichte über einen Monolog bzw. hängt ihren Erinnerungen nach, an die Monate und Jahre, bevor ihr Freund, mit dem sie eigentlich eine offene Beziehung führt, mal wieder abgereist ist. Sie macht sich Gedanken darüber, wie die gemeinsame Welt aussehen wird, wenn das Baby da ist, sorgt sich, ob ihr Freund rechtzeitig zur Geburt wieder da sein wird, und wirft sich vor, dass sie ihm nicht schon eher geschrieben hat, dass sie schwanger ist.

Im Grunde erzählt die Protagonistin in diesem Buch davon, was sie alles während ihrer Schwangerschaft erlebt hat, welche Ängste sie heimgesucht haben und welche Unglaublichkeiten ihr widerfahren sind. Und zwischendurch schweifen ihre Gedanken immer wieder zum werdenden Vater ab und zu der Frage: »Wo bist du?«. Dabei war ich mir ziemlich sicher, dass die werdende Mutter eher wissen wollte, wo der Papa BLEIBT und nicht, wo er sich genau befindet ... ;)

~ Ich will einfach nur, dass du wieder heil zu mir zurückkommst. Mir ganz egal unter welchen Voraussetzungen. Wenn du nur noch einen Arm oder nur noch ein Bein hast, ist mir das völlig egal. So lange ich dein Herz habe, ist mir alles recht. Und so lange du mein Herz auf deiner Reise nicht verloren hast ... ~
(S. 178)

Geschrieben ist das Ganze ziemlich witzig, der Humor ist absolut mein Fall und ich habe mich einige Male beim herzhaft Lachen oder Losprusten ertappt. Auch die Situationskomik bzw. die Art, wie die Buchfigur gewisse Situationen beschrieben hat, war für mich teilweise zum Brüllen komisch.

Was mir mit der Zeit ein bisschen auf den Keks gegangen ist, war die Frage »Wo bist du?«. Mir ist bewusst, dass der Titel so heißt und ich bin auch davon ausgegangen, dass diese Frage das eine oder andere Mal wohl auch im Buch auftaucht, aber irgendwann ist es mir so vorgekommen, als würde sie sich die Protagonistin permanent stellen ... und irgendwann empfand ich das eben als ein wenig langweilig und vom ewigen »Wo bist du?«-fragen ist bisher ja auch noch niemand wieder nach Hause gekommen, oder?

Mit der Protagonistin selbst bin ich recht schnell warmgeworden. Auch, wenn unsere Ansichten und Wahrnehmungen in mancherlei Hinsicht etwas auseinandergegangen sind, durch ihren großartigen Humor, ist sie mir so schnell sympathisch geworden und ans Herz gewachsen, dass ich sie mir sogar als Freundin hätte vorstellen können. ;)

Für mich war diese Geschichte - wenn man das häufige »Wo bist du?«-Gefrage jetzt mal außer Acht lässt - wirklich kurzweilig und unterhaltsam. Ich habe sie mit richtig viel Spaß und Freude gelesen und deswegen gibt es dafür gerne auch eine Leseempfehlung von mir!