Irgendwie hab ich es schon geahnt...
Perfect PlayerInhalt:
Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den ...
Inhalt:
Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können.
Meine Meinung:
Der Schribstil ist wie in den vorherigen Büchern des Autorinnen Duos sehr flüssig und angenehm. Im Gegensatz zu den vorherigen Büchern habe ich allerdings etwas länger gebraucht um in das Buch hineinzukommen.
Die Story fand ich teilweise echt zäh. Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert bis sie überhaupt erstmal ins Rollen kam und dann wurde alles auch so in die länge gezogen, dass man sich zum Schluss fragte, warum dieser jetzt auf einmal so plötzlich und kurz ist.
Generell fand ich das Ende auch sehr an den Haaren herbeigezogen und wenig realistisch.
Während ich Fern mega gefeiert habe, da sie einfach Schwung und sehr viel Witz in diese Story gebracht hat, war hatten die restlichen Charaktere echt zu kämpfen. Während sich Levi nach und nach in mein Herz geschlichen hat, hätte ich Presley manchmal einfach auf den Mond schießen können. Ihre Handlungen waren nicht immer so klar wie sie das dachte und sie kapierte es einfach nicht. Von Tanner möchte ich gar nicht erst anfangen, dieser war mir nämlich am sympathischen als er das Arschloch in New York was sich nicht kümmert war.
Fazit:
Von der Grundidee der Story ein schönes Buch mit vielen längen und schwer zu mögenden Charakteren.