Eine etwas andere Liebesgeschichte in der Highsociety Amerikas
American Royals - Wer wir auch sindAn erster Stelle einmal vielen Dank an die Lesejury das ich an diesef Leserunde teilhaben durfte.
Klappentext:
Du bist alles, was ich nicht bin. Und trotzdem will ich nur dich.
Die junge Madeline will ...
An erster Stelle einmal vielen Dank an die Lesejury das ich an diesef Leserunde teilhaben durfte.
Klappentext:
Du bist alles, was ich nicht bin. Und trotzdem will ich nur dich.
Die junge Madeline will die Welt verändern und schießt dabei gern mal über das Ziel hinaus. Als sie nach einer Rettungsaktion in Polizeigewahrsam genommen wird, hat ihr Vater, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, endgültig genug. Maddie muss Sozialstunden ableisten - ausgerechnet bei Jake Simmon. Der Sohn der Vizepräsidentin und sie könnten unterschiedlicher nicht sein, doch seit einem schweren Unfall ist Jake nicht mehr der perfekte Politikersohn, der er einmal war. Er merkt bald, dass Maddie und ihn mehr verbindet, als er zugeben wollte - auch wenn sie so tabu für ihn ist wie niemand sonst auf der Welt.
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Aufmerksam auf das Buch bin ich durch das Genre geworden und durch die Aktion des Lyx Lesesommers, bei dem man dann angefangen hat das kommende Programm genauer zu studieren.
Meine Meinung:
Maddie ist mir direkt sehr sympatisch gewesen. Ihre Art und auch die Dinge für die sie sich einzusetzten versucht sind wirklich toll. Anfangs geht sie diese zwar gesetzlich nicht richtig an, aber trotzdem macht sie es aus guten Gründen. Und diese Eigenschafft, das sie sich für die Welt einsetzten will behällt sie das ganze Buch über. Sie bleibt durchweg Sympatisch. Durch den Hohen rang ihres Vaters fühlt sie sich sehr eingeengt, es geht meist nur um den guten ruf und wie mam.ihn schützen kann, als wirklich um die Dinge die Maddie machen will. Ihr fehlt die Zuneigung ihres Vaters sehr, das hat man bemerkt. Und ich fand es war verständlich und Maddies Verhalten glaubwürdig.
Anfangs habe ich gedacht ihr Vater wäre auch soein Mensch der ihr immer nur den Ruf verhält, wie andere Personen in dem Buch, aber er nimmt sich etwas Zeit für sie und hört ihr zu. Das er versteht warum sie es getan hat und schön fand ich auch das er sie nicht verurteilt hat, sondern ihr Verbesserungsvorschläge gemacht hat.
Jake die zweite Hauptperson ist mir auch sofort Sympatisch gewesen. Ich hatte bei ihm das Gefühl das er noch mehr unter dem Pantoffel seiner Mutter zu leiden hat als Maddie unter ihrer Familie. Der Junge hatte ein Traumatisches Erlebnis und trotzallem hat seine Mutter überhaupt keine Mitgefühl für ihn übrig. Gerade so ein Erlebnis sollte die Familie zusammen schweißen, aber für Virginia Simon ist die Verletzung ihres Sohnes ein Aushängeschild das sie perfekt für sich benutzen kann. Er soll einfach Ihre Marionette sein und da passt es ihr natürlich nicht, das er Maddie näher kommt die versucht sie selbst zu ein und keine Puppe die nur tut was man sagt.
Die Idee der Tour die die beiden zusammen machen sollen klang Anfangs etwas skuril, aber als Jake erklärt hat was seine Idee dazu ist und wie er sie umsetzen will hat ihn das noch sympatischer gemacht. Seine Mutter möchte dieses Projekt zwar auch zu Ihren Gunsten Nutzen, aber für Jake und Maddie stehen die Meschen die Hilfe brauchen im Mittelpunkt. Beide sind sehr glaubhaft darin das sie den Menschen mit vollem Einsatz helfen wollen.
Die Beziehung der beiden entwickelt sich eigentlich recht schnell, aufgrund dessen das die beiden sich schon von früher kennen und auch schon gemeinsame Dinge erlebt haben. Ich hatte das Gefühl die beiden führen eine Art Hass-Liebe. Sie behaupten sich gegenseitig nicht leiden zu können und trotzdem ist eine sehr starke Anziehung zwischen ihnen. Als Leser hat man nicht das Gefühl das die beiden nicht miteinander auskommen. Nur sie selbst haben das. Die zwei sind sich sehr ähnlich. Sie sind in dem selben Kreis aufgewachsen und wissen das jeder auf viel verzichten muss. Sie hören einander zu und verstehen genau was der andere meint. Auch die kleinen Neckereien zwischen den beiden gefallen mir gut. Das Gegenseitige Interessen ist sehr schnell spührtbar. Es ist schön zu lesen wie die beiden sich langsam besser verstehen und sich näher kommen. Jake hat ein paar Dinge in der Vergangenheit erlebt mit denen er immernoch zu Kämpfen hat. Seine Inneren Dämonen sind allerdings nur allzu verständlich. Als etwas in der Geschichte passiert zieht er sich zurück, aber Maddie gibt ihn nicht auf.
Einige Dinge sind mir zu schnell gegangen und ich hätte vorallem mehr Drama gerade von Jakes Mutter erwartet. Ich will nicht zu viel sagen, sonst nehm ich einem die Geschichte weg.
Fazit:
Die Geschichte des Buches ist schön. Der Schreibstil ist einfach gehalten, was zu diesem Genre aber einfach am besten passt. Durch die wechselnden Perspektiven erhält man einen sehr guten Einblick in beide Personen und versteht genau was in ihnen vorgeht. Alles in allem ist es eine tolle Geschichte, die durch das Projekt der beiden auch ein schönes Thema genauer anspricht. Auch wenn es ein paar kleine Dinge gab die mir nicht so gefallen haben, würde ich das Buch trotzdem jedem Leser dieses Genres Empfehlen.