Die Monsterschule ist einfach genial für Kinder und Junggebliebene Erwachsene. Die Namen der Monster brachten mich beim Aufschlagen des Buches bereits zum Schmunzeln. Das Highlight sind die schönen Zeichnungen, die die Story abrunden.

Zum Inhalt:
Lukas wird während seine Eltern beruflich unterwegs sind, bei seinem Patenonkel untergebracht. Er ist nach außen hin Rektor an einer Schule für schwer Erziehbare. Als Lukas im Büro seines Onkels ankommt, lernt er schon das erste Monster kennen. Wieher Pferdeappel, halb Pferd halb Oktopus ist in der Schule für den Haushalt zuständig. Natürlich gibt es noch mehr Monster zu entdecken.
Irgendwas ist komisch an der Schule. Irgendwie müssen nach und nach fast alle fürchterlich pupsen. Zusammen mit seinen neuen Freunden versucht Lukas hinter die Ursache zu kommen.


Freue mich schon auf den nächsten Band.

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Eisige Dornen, war mein erster Jonas Moström Krimi. Das Cover passt perfekt zu einem Schwedenkrimi. Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch wird nie langweilig.

Zum Inhalt:
Die Psychiaterin Nathalie Svensson wird von der Spezialeinheit für Serienmörder zu Rate gezogen.
In kürzester Zeit werden mehrere Menschen ermordet. Die Opfer sehen aus, als ob sie friedlich eingeschlafen sind. Mit ihren Händen umfassen sie eine blau eingefärbte Rose. Die Ermittler finden keine verwertbaren Spuren in den Wohnungen.
Was verbindet die Opfer? Woran sind sie gestorben und wird es weitere Opfer geben?
Der Charakter Nathalie Svensson ist sympathisch und es hat Spaß gemacht mit ihr in diesem Fall mitzufiebern

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