Locker und leichter durchs Leben
Meine wunderbare BasenkücheIm ersten Viertel erklärt Ivancan Ihren Weg zur basischen Ernährungsweise. Sie bemerkte selbst, dass sie sauer war und kam so in Kontakt auch ihren Körper von innen heraus wieder in Gleichgewicht zu bringen.
Nach ...
Im ersten Viertel erklärt Ivancan Ihren Weg zur basischen Ernährungsweise. Sie bemerkte selbst, dass sie sauer war und kam so in Kontakt auch ihren Körper von innen heraus wieder in Gleichgewicht zu bringen.
Nach ausführlicher Selbstrecherche, hat sie ihre Beweggründe genannt und auch ihre Erfolge erwähnt.
Ganz viele Lebensmittel sind natürlich gestrichen: Klassisches, was man schon aus vielen anderen gesunden Kochbüchern kennt: Schweinefleisch, Weizen, Softdrinks und Fertiggerichte.
Dafür fokussiert sie sich in ihren Gerichten hauptsächlich auf Gemüse. Obst findet man nur vereinzelt vor. Das gefiel mir, da auch ich schon seit Langem auf Obst möglichst verzichte. Bei mir liegen die Beweggründe aber mehr auf der Seite des Zuckers und nicht der Säure.
Die Rezepte sind vorweg eher glutenfrei angehaucht, wobei sie allesamt sehr gesund sind. Hin und wieder verwendet sie aber auch für mich mehr ungewohnte Zutaten, da ich kein Mandelmus etc. kaufe. Bei den Rezepten wurden zudem die Zutaten von der Zubereitung getrennt und übersichtlich untereinander notiert. Die Erklärung des Kochvorgangs erfolgt in Schritt für Schritt Punkten und nicht in einem Blocktext.
Von der Optik und Haptik ist das Buch auf jeden Fall qualitativ sehr hochwertig. Farblich auch schön gestaltet, wobei das Lichtgrün das ganze Buch hindurch verwendet wurde. Was mir auch positiv aufgefallen ist, ist, dass Ivancan nicht auf jedem Foto ein neues Outfit trägt.
Es gibt Rezepte für Brote, Rezepte fürs Frühstück, Hauptgerichte, Salate und Süßes. Ich habe die griechischen Zoodles mit Feta probiert und sie haben mir echt gut geschmeckt. Die wird es von nun an öfter geben. Sind auch viel gesünder und leichter als herkömmliche Pasta.