Profilbild von Jecke

Jecke

Lesejury Star
offline

Jecke ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Jecke über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2022

✎ Gregor Eisenbeiß - Checker Tobi 4 Der große Umwelt-Check: Klima, Wald, Wasser

Checker Tobi - Der große Umwelt-Check: Klima, Wald, Wasser: Das check ich für euch!
0

Das ist jetzt das vierte Buch der Reihe, welches ich gehört habe - und für mich definitiv das letzte.

Ich kenne Checker-Tobi aus dem TV nicht und hatte daher keine Vorstellung von dem, was er macht. Ich ...

Das ist jetzt das vierte Buch der Reihe, welches ich gehört habe - und für mich definitiv das letzte.

Ich kenne Checker-Tobi aus dem TV nicht und hatte daher keine Vorstellung von dem, was er macht. Ich fand das Konzept, welches hier verwendet wird, anregend: Wichtige Themen in kindgerechte Sprache verpackt.

Da die Reihe ab 8 Jahren empfohlen wird, habe ich schon mit einem angepassten Niveau gerechnet. In diesem Alter bekommt man normalerweise Antworten, die über das kindliche Minimum hinausgehen. Man versteht bereits komplexe Dinge und fragt eventuell weiter, wenn etwas auftaucht, was interessant klingt.

Checker-Tobi reißt in "Der große Umwelt-Check: Klima, Wald, Wasser" jedoch einfach nur gefühlt 100 Dinge an und bleibt so dermaßen an der Oberfläche, dass sich das Hörbuch überhaupt nicht lohnt.
Und auch hier ist wieder zu beachten: Wer nicht auf das Hörbuch mit Booklet zurückgreifen kann, schaut dumm aus der Tasche. Denn schon wieder gibt es zig Hinweise darauf, aber wenn ich es nicht habe, kann ich auch nichts nachlesen.

Von solch einem Format hätte ich mir mehr Einfallsreichtum gewünscht. Was Recycling ist, wieso Bienen so wichtig sind und wer die Luft säubert - all das sind Fragen, die schon mehrfach sehr ausführlich beantwortet werden und sicher in der Schule eine Rolle spielen. Ich hätte mir mehr Fokus auf weniger Themen gewünscht (Klimawandel, Treibhauseffekt, erneuerbare Energien, Mikroplastikproblem), die dafür tiefgreifender behandelt werden. So bekam man leider nur einen kleinen Einblick in viele Bereiche und es bleibt nichts wirklich hängen.

Wahrscheinlich ist auch hier wieder das Hörbuch stark gekürzt und die Printvariante enthält viel mehr Informationen. Aber mein Bestreben ist es nicht, ein Hörbuch zu hören (um zum Beispiel Ressourcen zu sparen) und mir dann das Printexemplar zuzulegen, weil ich 1000 Dinge nachlesen soll. Dann kann ich direkt zum gebundenen Buch greifen. (denn eine eBook-Variante habe ich nicht gefunden)

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 10.01.2022

✎ Daniela Drescher - Bertie Pom und das große Donnerwetter

Bertie Pom und das große Donnerwetter
0

Als ich das Buch entdeckte und den Klappentext las, wollte ich es unbedingt haben.
Als ich das erste Mal reinschaute und den vielen Text sah, war ich mir sicher, dass es für meine 3-Jährige zu viel auf ...

Als ich das Buch entdeckte und den Klappentext las, wollte ich es unbedingt haben.
Als ich das erste Mal reinschaute und den vielen Text sah, war ich mir sicher, dass es für meine 3-Jährige zu viel auf einmal sein wird.

Beim ersten Lesen - ich hatte das Buch ausgesucht - hörte sie auch tatsächlich nur ganz kurz zu und wollte dann ein anderes Werk anschauen. Ich sah meine anfängliche Skepsis bereits bestätigt und dachte einfach, dass wir noch ein wenig warten, bevor es dafür Zeit ist.
Beim zweiten Lesen - sie hat sich aktiv das Buch aus dem Regal genommen - haben wir zusammen die ganze Geschichte angeschaut und hinterher sogar noch darüber geredet. Dabei liegen lediglich ein paar Tage zwischen diesen zwei Ereignissen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Die Illustrationen sind traumhaft: Detailliert, doch nicht überladen. Sie vermitteln auf jeder Seite die entsprechenden Gefühle. Es gibt so viele Kleinigkeiten zu entdecken, sodass wir das Bilderbuch mittlerweile manchmal einfach nur in die Hand nehmen, um über die Zeichnungen zu sprechen. Durch sie fällt es meinem Kind auch leicht, sich allein hinzusetzen und eine Handlung zu erzählen.

Eine kleine Besonderheit gibt es ebenfalls: Der Text hat auf (fast) jeder Seite eine andere Farbe. Sie wurde der jeweiligen Zeichnung angepasst, was sich super ins Bild einfügt.

Doch nicht nur bei den Bildern hat Daniela Drescher ganze Arbeit geleistet.

Bertie Pom ist ein toller Charakter! Die Geschichte ist liebevoll, spannend und lehrreich, ohne mit erhobenem Zeigefinger daher zu kommen.

Der Apfelwicht ist einfach herzallerliebst. Ohne darüber nachzudenken, rettet er seine Freunde und bietet ihnen Unterschlupf vor dem Donnerwetter.

Gekonnt wurden hier Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, gemeinsame Zeit, aber auch Ängste in eine Erzählung gepackt, in die man ganz leicht eintauchen kann.
Schon den Kleinsten wird gezeigt, dass nach jedem Donnerwetter die Sonne wieder raus kommt.

Der Verlag vergibt eine Altersempfehlung ab 3 Jahren. Bei uns war es ein wenig früh, daher denke ich, dass der lange Text eher ab 4 oder 5 Jahren so richtig mit allen Details bei den Kindern ankommt.

Wir würden Bertie Pom gerne noch länger begleiten und hoffen auf mehr Abenteuer des kleines Wichtels.
Auf alle Fälle werden wir uns weitere Bücher der Autorin anschauen.

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 08.01.2022

🍰✎ Britta Honeder - Tante Tillys Tod

Tante Tillys Tod
0

Als meine Uroma zu Hause starb, war ich 15. Ich begleitete sie bis zu ihrem letzten Atemzug. Sie hatte es sich damals gewünscht, zu Hause sterben zu dürfen. Zuerst waren die Verwandten dagegen. Ich durfte ...

Als meine Uroma zu Hause starb, war ich 15. Ich begleitete sie bis zu ihrem letzten Atemzug. Sie hatte es sich damals gewünscht, zu Hause sterben zu dürfen. Zuerst waren die Verwandten dagegen. Ich durfte noch keine Stimme haben, ich war wohl zu jung. Zum Glück hat man sich letzten Endes doch dazu entschieden, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

In "Tante Tillys Tod" erzählt Lisa, wie sie den Tod ihrer Tante miterlebt.

Dabei wird anfangs kindgerecht erklärt, was Krebs ist, warum Tilly die Haare ausfallen und was ist Lisas Vorstellung 'Bestrahlung' bedeutet. Nichts Kompliziertes und doch auf einer Ebene, die Kinder wirklich einbindet und nicht wegschiebt.

Wir erleben, wie alle der Sterbenden helfen wollen und dabei eins ganz besonders zählt:

"Darum geht es nämlich: da sein. Auch wenn ich oder Mama [...] sonst nicht mehr viel tun können. Da sein geht immer."

Dieses Gefühl hatte ich damals bei meiner Uroma ebenfalls: Sie wusste, dass ihr nicht mehr geholfen werden kann, aber sie wollte in einer ihr vertrauten Umgebung sterben, mit Menschen, die sie kennt. Ihr war es wichtig, dass ich da war, nicht, dass ich etwas Bestimmtes tat.

Im Buch wird auch Lisas Furcht vor dem Tod thematisiert. Ein ganz wichtiger Punkt. Ebenso, dass sie offen mit ihrer Tante darüber redet. (und später auch mit ihrer Mutter und dass beide Erwachsene diese Furcht gleichfalls zugeben) So finden sie Strategien, um sich gegenseitig Mut zu machen.

Einen wunderschönen Gedanken finde ich, dass es ein 'Seelenschmetterlingsparadies' gibt. Das ist ein Regenbogen. Dort sind alle bunten Seelenschmetterlinge von verstorbenen Leuten. Und wenn er am Himmel zu sehen ist:

"Dann kann mich ihr Seelenschmetterling bestimmt gerade besonders gut sehen."

Mit Lisa wird sehr offen kommuniziert. So wird zum Beispiel über Tante Lillys Selbstbestimmung über lebenserhaltene Maßnahmen geredet und was der Sterbenden jetzt gerade wichtig ist.

"Sie findet, dass sie jetzt sterben darf.
Gesund kann sie nicht mehr werden, und vom Kranksein hat sie die Nase voll."

"Tante Tilly-Gesetz
§1 Das Recht des Menschen auf Kuscheln ist unantastbar.
§2 Jeder Mensch darf leben, bis er tot ist."

Zudem legt der Arzt ihr die Fakten auf den Tisch und redet nicht um den heißen Brei herum. Viele Erwachsene denken, sie müssten Kinder schonen, aber genau das ist in meinen Augen falsch. Die Kleinen spüren sehr wohl, wenn etwas nicht stimmt und fühlen sich gegebenenfalls alleine gelassen und ausgeschlossen.

"[...], hat er ganz ehrlich gesagt, dass Tante Tilly wahrscheinlich nicht mehr so lange leben wird. Vielleicht heute oder morgen noch."

"Ich mag unseren Arzt, weil er immer so ehrlich ist und mir echte Antworten gibt.
Bei anderen Erwachsenen merke ich ganz oft genau, dass sie mir irgendwas verheimlichen, weil ich ja "nur" ein Kind bin. Das ärgert mich dann ziemlich und macht mich noch trauriger."

Auch das Abschiednehmen nimmt in dieser Lektüre einen großen Raum ein. Lisa darf vor dem Tod Abschiednehmen - als ihre Tante das noch mitbekommt - und ihr wird hinterher so viel Zeit mit der Toten (allein) eingeräumt, wie sie benötigt. Sie wird dabei jedoch nie sich selbst überlassen.
Beim Aufbahren dürfen Lilly und ihr kleiner Bruder ebenfalls helfen. Dort werden nochmal ehrlich Gefühle angesprochen, die damit einhergehen.

Im Anschluss gibt es einen 'Fachteil für Kinder' und einen 'Fachteil für die "Großen"'.
Im ersteren werden die Kleinen direkt angesprochen. Es wird viel über Gefühle geschrieben, es gibt zwei Mitmachseiten, auf denen gezeichnet werden kann, und vor allem werden die Kinder ermutigt. Ermutigt zu reden, zu fragen und zu den Gefühlen zu stehen.
Im zweiten Teil schreibt die Autorin "Ein Plädoyer für eine lebendige Sterbebegleitung". Etwas, was ich persönlich absolut unterschreiben kann und umsetzen werde, falls es von meinen Liebsten so gewünscht wird. Ich habe es schon einmal erlebt und es ist eines der wichtigsten Ereignisse in meinem Leben bis heute.

Dieses Buch bleibt bei uns, bekommt den Sonderstatus 'Sahnestückchen' verliehen und wird mir zu gegebener Zeit sicher eine große Hilfe sein.
Von mir gibt es auf alle Fälle eine Leseempfehlung an Leute, die sich entweder bereits in dieser Situation befinden oder (kleine) Kinder haben und sich auf eine solche Begebenheit vorbereiten wollen.
Der Verlag gibt eine Altersempfehlung ab 5 Jahren. Bei entsprechender Begleitung ist dieses Werk auch schon 1, 2 Jahre früher einsetzbar.

"Lieber Tod!
Ich möchte mir ein Beispiel an dir nehmen.
Jedes Lebewesen ist dir recht.
Jedes Lebenswerk ist dir recht.
Jeden lässt du so sein, wie er ist,
nimmst ihn am Ende in den Arm
und machst ihn unsterblich."

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 05.01.2022

✎ Christina Baker Kline - Der Zug der Waisen

Der Zug der Waisen
0

Ich liebe solche Geschichten. Mir selbst blieb es bedauerlicherweise verwehrt, Fragen über die Vergangenheit zu stellen. Bzw. war es dann, als ich es endlich tun wollte, viel zu spät ... Ich wünschte, ...

Ich liebe solche Geschichten. Mir selbst blieb es bedauerlicherweise verwehrt, Fragen über die Vergangenheit zu stellen. Bzw. war es dann, als ich es endlich tun wollte, viel zu spät ... Ich wünschte, mehr junge Leute würden sich für bereits Geschehenes interessieren - solange die Leute, die es erzählen können, noch leben.

Christina Baker Kline hat einen angenehmen Schreibstil. Die Seiten flogen nur so dahin. Und selbst, als ich nachts einmal nicht wieder einschlafen konnte, habe ich 2 Stunden am Stück gelesen. Sowas passiert mir extrem selten.

Leider geht der historische Teil neben der Gegenwartsgeschichte ein wenig unter.

Vivian erzählt eindrucksvoll von ihrer Reise. Dass es dabei nicht immer gut geht, verrät bereits der Klappentext. Doch was sie alles erdulden muss, ist manchmal schier unfassbar. Mit jeder Seite, die ich umschlug, merkte ich auch, wie die kleine Kinderseele immer mehr zerbrach.

Die Rahmenhandlung um Molly indes hat mir nicht immer zugesagt. Sie war langweilig. Sie hätte nicht existieren müssen.

Ebenso der Schluss: Das ging mir dann doch etwas zu flott für eine 91-Jährige. (was genau, kann ich nicht sagen, da ich sonst spoilern würde)

Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung. Der Teil um die Waisenkinder war super interessant und in meinen Augen auch gut dargestellt. Der Part von Molly nimmt unglücklicherweise zu viel Raum ein. Das schmälerte manchmal mein Lesevergnügen. Dennoch werde ich mir die anderen Romane der Autorin anschauen.

©2021 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 03.01.2022

✎ Brigitte Endres - Matti, Oma Rose und die Dingse

Matti, Oma Rose und die Dingse
0

Bereits im November wollte ich dieses Rezensionsexemplar rezensieren, doch mir fehlten einfach die Worte, um mich richtig auszudrücken. Außerdem tat mir mein Standpunkt irgendwie leid. Doch nun habe ich ...

Bereits im November wollte ich dieses Rezensionsexemplar rezensieren, doch mir fehlten einfach die Worte, um mich richtig auszudrücken. Außerdem tat mir mein Standpunkt irgendwie leid. Doch nun habe ich beschlossen, einfach genau das niederzuschreiben, was ich wirklich fühle beim (Vor)Lesen. (so, wie in jeder anderen Rezension auch)

Demenz ist wirklich eine schreckliche Krankheit: Da werden vertraute, geliebte Personen schleichend zu Fremde. Dass (kleine) Kinder dies nicht auf Anhieb verstehen, ist normal. Deshalb finde ich, dass sie in dieser Zeit eine ganz besonders intensive Begleitung benötigen. Manchmal kann man das durch (Bilder)Bücher besser rüberbringen.

In "Matti, Oma Rose und die Dingse" wird kindgerecht das Anfangsstadium der Krankheit dargestellt.
Hierzu wird vor allem darauf eingegangen, wie Matti sich fühlt. Er erlebt ganz viele Situationen, in denen die Dame Sachen verlegt hat und auch den Namen des gesuchten Gegenstandes nicht mehr weiß.
Seine Unsicherheiten und Ängste werden immer wieder offen angesprochen. Hier hätte ich mir jedoch gewünscht, dass die Eltern noch mehr in den Fokus treten. Mir war das einfach nicht genug Unterstützung bzw. Begleitung für Matti. Es wurde irgendwie meist nur so abgetan.

Vor allem auf der Seite, als es wirklich darum geht, dass die Mutter sich mit ihrem Sohn hinsetzt, um über die aktuelle Lage zu reden.

Mutter: »Sie hat die Vergesslichkeitskrankheit.« [...]
Matti: »Dann muss sie Medizin bekommen.« [...] »Bestimmt wird sie bald wieder gesund.«
Mutter: »Wir werden sehen.«

NEIN! Wir werden nicht sehen! Die alte Dame ist krank und wird auch nicht wieder gesund werden! Das muss in meinen Augen ganz klar so kommuniziert werden! Vor allem, weil es ja erst das Anfangsstadium ist und noch viel, viel mehr auf Matti zukommt. Wie soll er denn damit umgehen? Wird das dann auch schöngeredet?

Man erkennt leider nicht recht, wie alt Matti ist, da das Buch vom Verlag jedoch ab 5 Jahren angepriesen wird, wird auch Matti ungefähr dieses Alter haben.

2 Seiten vorher, als Matti seiner Mutter von den Vorfällen bei Oma Rose erzählt, wird ebenfalls nicht genug reagiert.

Matti: »Ich glaube, sie braucht mich.«
Mutter: »Das glaube ich auch. Wir müssen alle ein bisschen mehr auf Oma Rose aufpassen.«

Wie kann ich denn einem 5-Jährigen solch eine Verantwortung aufbürden??? Es wäre richtig gewesen, ihm diese Gedanken abzunehmen, ihm zu zeigen, dass es NICHT seine Aufgabe ist, auf die Nachbarin aufzupassen!

Marc-Alexander Schulze hat mit seinen Illustrationen tolle Arbeit geleistet. Puzzleteile als Symbol der Vergesslichkeit. Kuscheltiere in Mattis Zimmer, die genauso traurig dargestellt werden, wie der Junge sich fühlt. Farbenfrohe, detailreiche Bilder, die trotz der Schwere des Thema Kinder abholen.
Jedoch hätte ich mir mehr Diversität gewünscht. Alle Menschen sind weiß. Die Frauen und Mädchen haben immer etwas Rosanes / Lilanes an (sich). Matti hat IMMER die gleichen Sachen an. (obwohl das Buch über mehrere Monate / Jahreszeiten geht.

Was mir ebenfalls so gar nicht zusagt, ist, dass Matti seiner kleinen Schwester Schimpfwörter beibringt. Das hat auch gar keinen Bezug zur Geschichte. Es ist also ein Element, welches man ohne Verlust weglassen kann. Ich habe es bei meinem Kind einfach überlesen. Zumal Emma dann auch jemanden beleidigt. Soll vielleicht lustig klingen, ist es für mich jedoch nicht.

Puh ... Meine Worte sind doch harscher, als ich es vermutet habe ... Aber ich kann die Situationen nicht so stehen lassen. Ja, es wird kindgerecht erklärt, wie Demenz anfängt. Doch Matti wird vollkommen überfordert und auch alleine gelassen. Mir tut der kleine Junge einfach nur leid ...

©2021 Mademoiselle Cake