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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2023

Eine bemerkenswerte Frau, die sich zu einer starken Persönlichkeit entwickelt.

Beautiful Soul
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Meine Meinung:
Sara Langhirt nimmt uns Leser und Leserinnen von Anfang an mit. Ihre Geschichte startet schon als Kind, was mich schon sehr berührt hat. Allein, was sie als junger Mensch schon erleben ...


Meine Meinung:
Sara Langhirt nimmt uns Leser und Leserinnen von Anfang an mit. Ihre Geschichte startet schon als Kind, was mich schon sehr berührt hat. Allein, was sie als junger Mensch schon erleben musste.
Was ich aber sehr bemerkenswert finde, dass sie sich nie ganz aufgeben hat. Man merkt schon, dass Sarah Langhirt eine starke Persönlichkeit ist und auch besitzt.

Diese Autobiografieempfinde ich als eine letzte Befreiung für ihre Seele. Zudem denke ich. Möchte Sara Langhirt vielen Menschen, die in einer ähnlichen und sogar derselben Situation Mut machen. Bis zum Schluss wird eine Art Hoffnung und Zuversicht ausgestrahlt.

Mich persönlich hat es auf jeden Fall emotional mitgenommen, auch wenn ich an Gott nicht glaube aber es gibt mir trotzdem etwas Tröstliches.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Es ist wie ein Tagebuch geschrieben, was ich persönlich sehr passend finde.
Ein kleiner Minuspunkt. Ich hätte mir eine Trigger Warnung gewünscht, weil es doch schon eine schwere Kost bzw. Thema ist.

Fazit:
Ich selbst glaube nicht an Gott aber mich hat diese Autobiografie hat mich bis zum Schluss emotional mitgenommen. Man fiebert mit Sara Langhirt mit. Manchmal denkt man sich:“Boor, wach auf!“. Genau das macht für mich eine gute Autobiografie aus. Natürlich ist das die bittere Wahrheit und nichts beschönigt aber manchmal braucht man dies um sich selbst zu akzeptieren und sich selbst zu lieben. Es macht Mut, genau wie Sarah Langhirt zu erreichen.
Die Autobiografie „Beautiful Soul: Mein langer Weg zu Liebe, Selbstannahme und echter Schönheit“ von Sara Langhirt und Heidi Friedrich (deutsche Journalistin und Autorin.) bekommt von mir 4 Sterne von 5 Sterne.
Eine Herzensempfehlung von mir

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Veröffentlicht am 26.07.2023

Spicy · Aufregend · Setting Tokyo

Heisse Nächte in Tokyo
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Meine Meinung:
Das ist mein erstes Buch von der Autorin Mira Mori. Ich hatte schon viel Erotisches erwartet aber das es so schnell ging. Mein lieber Scholli.

Aber zuerst zum Cover. Es ist einfach wunderschön ...

Meine Meinung:
Das ist mein erstes Buch von der Autorin Mira Mori. Ich hatte schon viel Erotisches erwartet aber das es so schnell ging. Mein lieber Scholli.

Aber zuerst zum Cover. Es ist einfach wunderschön sowie die enthaltenden Bildern. Ich fand diese zwischen den Kapiteln sehr erfrischend.
Der Klappentext gibt uns Lesern und Leserinnen schon einen kleinen Geschmack von dieser Story aber nicht zu viel. Der Schreibstil ist bis zum Ende der Light Novel sehr angenehm zu Lesen.

Alle Charaktere, Protagonisten sowie die Nebencharaktere, wurden gut herausgearbeitet und in die Story hatte jeder seinen Platz. Minako und Kaoru sind meine Highlights.
Mit Minako konnte ich direkt eine Verbindung aufbauen und mitfühlen. Ich fand sie wirklich sehr sympathisch, süß und leicht naiv. Was für mich sehr realistisch ist, denn jeder von uns ist in seinem Leben mal naiv.

Kaoru, ein attraktiver Tutor, hat auf jeden Fall mein Herz gewonnen. Er hat was an sich, was ich sehr mochte. Auch am Ende dachte ich mir: Ich will auch einen Kaoru. Also man merkt, dass ich beide Charaktere sehr in meinen Herzen geschlossen habe.

Die Lessons waren echt spannend und von der Autorin eine gute Idee.

Fazit:
„Heisse Nächte in Tokyo: Japanese Lessons in Lust 1“ von Mira Mori hat mich bis zum Schluss begeistert. Nicht nur weil das Buch in Japan spielt sondern ich liebe die zwei Charaktere, Minako und Kaoru. Ich konnte einfach bis zum Schluss mitfiebern und das ist mir wichtig. Die dazugehörigen Bilder passten perfekt und wurden optimal in das Buch integriert.
Für mich ist es auf jeden Fall ein Summer-Must-Read! Daher gibt es 5 Kaorus von 5 Kaorus ;)

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Grandios!

Jene Tage, die verschwinden
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Meine Meinung:
Als ich den Titel des Comic gelesen habe, wurde eine große Neugier in mir geweckt.
Der Klappentext verrät schon einiges aber man kennt ja Klappentexte, ob es wirklich so geschieht, weiß ...

Meine Meinung:
Als ich den Titel des Comic gelesen habe, wurde eine große Neugier in mir geweckt.
Der Klappentext verrät schon einiges aber man kennt ja Klappentexte, ob es wirklich so geschieht, weiß man nie.

Der Protagonist Lubin Maréchal hat direkt einen Platz in meinem Herzen gefunden. Von Anfang an konnte ich eine gute Bindung zu Ihm aufbauen. Er war sympathisch, brennt für seine Leidenschaft und hat eine besondere Verbindung zu seinen Freunden und Familie.
Als Leser und Leserin bekommt man die Veränderung von Lupins Leben direkt mit. Genau wie der Protagonist, überlegt man als Leser/in, was sich gerade hier abspielt?
Die Angst die Kontrolle zu verlieren und die wichtigsten Menschen zu vergessen, konnte ich sehr gut nachvollziehen und habe mit dem Protagonist bis zum Schluss mit gefiebert.

Die Nebencharaktere, wobei kann man Sie Nebencharaktere nennen, wenn sie eine wichtige Rolle in Lupins Leben spielen? Auf jeden Fall baut man selbst eine besondere Bindung zu diesen Charakteren auf und hofft, dass sie Lupin unterstützen sowie auch irgendwie helfen können.

Was Lupins anderes Ich macht, erfahren wir meistens indirekt aber irgendwie fand ich das sehr interessant, dass wir Leser/in hauptsächlich den Protagonist begleitet haben.
Besonders gelungen ist die Interpretationsfreiheit, die sich bis zum Schluss ausweiten lässt.

Fazit:
Der Comic „ Jene Tage, die verschwinden“ von Thimoté Le Boucher ist wirklich grandios. Der Zeichenstil ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig gewesen. Doch die Thematik wie die Kontrolle und der Verlust vom Leben, der Familie und selbst von Freunden, hat mich bis zum Schluss begeistert. Den Comic kann man auf verschiedenen Ebenen interpretieren Es kann eine Krankheit gewesen sein oder ein Weckruf an den Erwachsen in sich. Jeder von uns kann das selbst Entscheiden aber eins kann ich sagen. Die Story bekommt eine klare Empfehlung von mir. 5Sterne von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 02.07.2023

Für mich ist Sie immer noch ein Vorbild!

Lady Gaga
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Mein Fazit:
Die Biographie hat mich bis zum Schluss sehr begeistert und das nicht nur als Fan von Ihr. Das Highlight der Biographie sind für mich die Bilder und spiegelt auch Lady Gaga gut wieder. Besonders ...

Mein Fazit:
Die Biographie hat mich bis zum Schluss sehr begeistert und das nicht nur als Fan von Ihr. Das Highlight der Biographie sind für mich die Bilder und spiegelt auch Lady Gaga gut wieder. Besonders fand ich die Geschichten ihrer Songs und Fakts zum Beispiel wo eine Szene von dem Film „A Star is Born“ gedreht wurde. Auch als Fan kannte ich bislang nicht alle Hintergrundgeschichten.
Es wird zwar hier eher auf ihr künstlerisches Schaffen und Werke von ihr fokussiert, was mich persönlich aber keineswegs gestört hat.

Stefanie Joanne Angelina Germanotta (ihr echter Name) bleibt für mich echt ein Vorbild. Sie musste viel wegstecken aber Sie ist der Beweis, dass jeder etwas schaffen kann, wenn die Person nur will.

Der Schreibstil ist wirklich sehr angenehm zu lesen. Das Schöne ist, dass man auch einfach mal wieder zwischendurch die Biographie in die Hand nehmen kann und in die Welt von Gaga abtauchen kann. Diese Biographie ist wirklich inspirierend.
Viel mehr kann ich Dich gar nicht sagen, da musst du schon selbst die Biographie lesen.

Von mir gibt es eine klare Empfehlung. 5 Sterne von 5 Sterne gibt es von mir auch noch!

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Veröffentlicht am 29.06.2023

Wenn sich dein Leben um einen Idol dreht

Idol in Flammen
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Meine Meinung:
Der Titel des Buches lässt schon erahnen, um was es geht. Das Fan sein von einem Idol.

Akari,Bloggerin, ist von Masaki ein „großer“ Fan. Sie betreibt ein Blog über Ihn und am Anfang denkt ...

Meine Meinung:
Der Titel des Buches lässt schon erahnen, um was es geht. Das Fan sein von einem Idol.

Akari,Bloggerin, ist von Masaki ein „großer“ Fan. Sie betreibt ein Blog über Ihn und am Anfang denkt man als Leser/in, dass es eine „gesunde“ Fan Liebe ist. Aber so mehr man gelesen hat, desto schockierter war ich. Ich meine, klar, man leidet oder freut sich mit seinem Star bzw. Idol aber Rin Usami zeigt in ihrem Buch auf, was aus eine „Fan Liebe“ noch werden kann ~ eine Art Abhängigkeit. Dennoch fand ich diesen Kurzenroman bis zum Schluss spannend, auch wenn die Geschichte von Akari sehr schnell erzählt wurde.

Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig aber man konnte es trotzdem gut lesen und verstehen.
Viel kann ich leider nicht dazu sagen, sonst würde ich Dich spoilern!

Fazit:
„Idol in Flammen“ von Rin Usami bekommt von mir eine klare Empfehlung. Dieser Kurzroman ist besonders für alle, die sich gerade mit „Fan sein“ beschäftigen. Es ist interessant zu lesen, wie ein „Idol“ das Leben eines Fans unbewusst bzw vielleicht auch bewusst beeinflussen kann. Daher gibt es von mir 4 Sterne von 5 Sterne.

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