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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2018

Lasst die Dämonentage beginnen !

Dämonentage
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Meinung:
Als erstes Danke ich Nina und dem Piper Verlag die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars.
Es war mein erstes Buch von Nina und ich bin total begeistert. Ich frage mich wieso ich nicht vorher ...

Meinung:
Als erstes Danke ich Nina und dem Piper Verlag die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars.
Es war mein erstes Buch von Nina und ich bin total begeistert. Ich frage mich wieso ich nicht vorher was von ihr gelesen habe.

Das Cover ist schon ein Hingucker. Es wirkt düster und doch wurde dies mit einzelnen
Rosafarbakzente gebrochen. Man könnte diese Farbakzente als ein kleinen Hoffnungsschimmer sehen.Daumen hoch
Wenn man den Klappentext liest bekommt man einfach Lust auf die Story und was Adriana in diesem Tagen erlebt.

Adriana, die Protagonistin, könnte glatt eine Freundin von mir sein. Sie ist eine kleine Sammlerin, was sie mir direkt sympathischer machte. Sie wird als hübsch und doch ruhig bezeichnet, wodurch man sich mit ihr identifizieren und mitfühlen kann.
Der Protagonist Cruz ist ein Halbdämon. Von Anfang an möchte ich ihn. Könnte ich mir einen Bookboyfriend aussuchen, wäre er auf jeden Fall unter den ersten dreien.
Die Nebencharaktere sind sehr unterschiedlich und doch passen sie perfekt in der Story ;) Mehr wird nicht verraten.

Die Story ist bis zum Schluss fesselnd und ich wollte unbedingt wissen wie es endet. Dadurch, dass der Schreibstil flüssig ist, fliegt man quasi über die Seiten. Auch einzelne Situationen oder Charaktere konnte ich mir sehr gut bildhaft vorstellen. Daumen hoch dafür

Themen wie Freundschaft, Liebeleien, Verrat und Angst kommen auf jeden Fall nicht zu kurz.

Fazit:
Im Großen und Ganten hat mir das Buch „Dämonentage“ von Nina MacKay sehr gut gefallen. Es ist passend zu diesem tristen und schmuddeligen Oktoberwetter. Allein durch den Schreibstil fühlt man sich so, ob man selbst ein Teil des Buches wäre. Zudem kann man sich gut mit den verschiedenen Charakteren identifizieren und mitfühlen. Es ist einfach eine klare Leseempfehlung von mir. Daher gebe ich dem Buch liebend gern 5 von 5 Sternen.
P.S: Ich will mehr. -

Veröffentlicht am 01.11.2018

Awaking – Das Erwachen der Gabe

Awaking
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Meinung:
Danke an Lea Weiss und ihrem Verlag, dass ich bei dieser Leserunde dabei sein durfte.
Diese Leserunde kam wie gerufen, denn ich folge Lea Weiss schon etwas länger auf Instagram und das Buch stand ...

Meinung:
Danke an Lea Weiss und ihrem Verlag, dass ich bei dieser Leserunde dabei sein durfte.
Diese Leserunde kam wie gerufen, denn ich folge Lea Weiss schon etwas länger auf Instagram und das Buch stand schon auf meine Wunschliste.

Vor allem das Cover hat mich sehr angesprochen. Es zeigt eine junge Frau, ich denke das soll die Protagonistin Rose sein. Außerdem wirkt es düstere, magisch und zugleich verletzlich, was mir besonders gefallen hat. Der Titel „Awaking – Das Erwachen der Gabe“ sowie der Klappentext verrät uns schon, um was es geht, aber das finde ich gar nicht so schlimm.

Die Protagonistin Rose, Gott ich liebe diesen Namen, kam mir von Anfang an sehr sympathisch rüber. Mit ihr kann man, wenn sich der Leser darauf einlässt, gut identifizieren und mitfühlen.
Chulos, der zweite Protagonist, fand ich gut hineingearbeitet. Auch wenn sein Part etwas zu kurz kam, meiner Meinung nach. Er wirkt kühl aber doch hat er etwas an sich, was ihn sehr interessant macht.
Die Nebencharaktere wie Freunde, Familie und „Freunde von Chulos kommen gut rüber.
Mehr möchte auch zu den Charakteren nicht sagen, da ich nicht Spoilern möchte ;)

Die Liebesstory war zwar da, aber die hätte noch mehr Bums gebraucht. Aber da ja noch ein zweiter Teil kommt, kritisiere ich das mal nicht so streng ;).

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und macht Spaß die Sicht von Rose und Chulos zu lesen.

Fazit:
In der Gesamtheit hat das Buch „Awaking – Das Erwachen der Gabe“ von Lea Weiss mir sehr gefallen. Auch wenn der Klappentext den Ablauf der Story etwas verrät. Aber ich sag mir lieber so, als das der Klappentext was ganz anderes vorhersagt als was eigentlich passiert. Ebenfalls fand ich die Charaktere gut hineingearbeitet. Besonders gelungen fand ich die beiden Erzählperspektiven von den beiden. Auch wenn Chulos einen kürzeren Part hatte als Rose. Ich freue mich auf den zweiten Teil. Ich gebe dem Buch von Lea Weiss 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.10.2018

Aura ~ Der Fluch - Spannend bis zum Schluss !

Aura 3: Aura – Der Fluch
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SPOILER
Inhalt (selbstzusammengefasst):
Hannah wurde enttarnt. Für sie und ihre Freunde heißt es nun zu flüchten vor dem Leiter der Akademie Dr. Levander und seinen Leuten. Doch kampflos geben sie nicht ...

SPOILER
Inhalt (selbstzusammengefasst):
Hannah wurde enttarnt. Für sie und ihre Freunde heißt es nun zu flüchten vor dem Leiter der Akademie Dr. Levander und seinen Leuten. Doch kampflos geben sie nicht auf und schmieden gemeinsam einen Plan um die Machenschaften ein Ende zu setzen. Aber nicht nur das, sondern auch Hannahs Gefühle spielen verrückt. Sie kommt Valentin näher aber sie gehört doch zu Raphael, oder?

Meine Meinung:
Ich empfehle euch die vorherigen Bänder: „Aura-die Gabe“ und „Aura- der Verrat“ gelesen zu haben!
Endlich kam der dritte Band der Reihe raus. Nach dem Cliffhanger wollte ich unbedingt wissen, wie es ist ausgeht. Der Kampf gegen den Leiter der Akademie Dr. Levander geht weiter, worauf ich mich echt gefreut habe. Man ist sofort wieder in der Story und durch den Schreibstil der Autorin, kann man erstens alles gut vorstellen, zweites sich in die einzelnen Charaktere hineinfinden sowie mitfühlen und drittens fliegt man quasi über die 384 Seiten.
Mir persönlich haben die Charaktere im Buch alle gefallen. Natürlich hatte ich auch hier wieder meinen Liebling aber ich werde nichts verraten :P
Die Autorin hat alle Charaktere gut in das Geschehene hineingearbeitet. Auch wie sie sich im Einzelnen verhalten haben, kommt sehr realtisch rüber und nicht daher geholt. Daumen hoch dafür.
Manche Szenen im Buch waren echt brutal und doch passend. Ich weiß nur nicht, ob es für eine 13. Jährige geeignet ist, daher sollten Eltern abwägen können, ob es für ihr Kind geeignet ist oder nicht.
Jetzt kommen wir zum Cover. Es ergänzt perfekt die anderen zwei Bände. Die Farben sind toll und zusammen sind sie ein echter Hingucker im Bücherregal.

Fazit:
Das Buch „ Aura – Der Fluch“ von Clara Benedict gefiel mir gut, denn es blieb bis zum Schluss spannend. Für Action ist natürlich auch gesorgt. Die Protagonistin Hannah überraschte mich immer wieder, wie sie sich weiterentwickelt und in einzelnen schwierigen Situationen bedacht entschieden hat, im Gegensatz zum ersten Band. Ein weiterer Charakter hat mich sehr überrascht und ist echt zu meinem Liebling geworden. Doch werde ich es nicht verraten, wer es ist ;)! Auch die Themen wie Freundschaft, Liebe, Angst und Kampf kommen hier wieder nicht zu kurz.
Mit einem weinenden und lachenden habe ich dieses Buch beendet. Es ist ein gelungener Abschluss der Reihe und daher kann ich es nur empfehlen sie zu lesen.
Ohne groß nachzudenken, gebe ich „Aura – Der Fluch“ liebend gern 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 16.10.2018

BePolar ~ Wer steckt dahinter?

BePolar
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Inhalt:
Roya ist ein normales Mädchen. Sie wächst in einer liebevolle Familie auf und hat gute Freunde um sich.
An ihrem 17. Geburtstag ändert sich alles. Zwischen Real und Traum schwebt sie jetzt.
Zudem ...

Inhalt:
Roya ist ein normales Mädchen. Sie wächst in einer liebevolle Familie auf und hat gute Freunde um sich.
An ihrem 17. Geburtstag ändert sich alles. Zwischen Real und Traum schwebt sie jetzt.
Zudem kommen noch andere Schicksalsschläge. Wird sie es schaffen, herrauszufinden, wer hinter BePolar steckt?

Meinung:
Das Buch wurde mir vor wenigen Monaten von einer Freundin ans Herz gelegt.
Irgendwie hatte das nicht mehr ganz auf dem Schirm bis die liebe Martha Kindermann eine zweite Leserunde gestartet hatte.

Das Cover ist wirklich ein Hingucker. Besonders das Farbenspiel zwischen Rot, Lila und Pink mag ich sehr gern. Der dazugehörige Klappentext hat meine Neugier auf das Buch noch mehr bestärkt.
Der Schreibstil der Autorin ist von Anfang bis Ende angenehm. Man fliegt quasi über die Seiten. Sie hat alles so gut beschreiben, egal ob Situationen, Emotionen oder Personen.
Dadurch wollte man gar nicht mehr aufhören zu lesen. Auch die Charaktere waren einfach toll und es kam einen echt vor, ob sie wirklich reale Menschen wären.
Die Protagonistin Roya fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Ihre Charakterzüge haben mich etwas an an eine Freundin und an mich selbst erinnert. Was mich beeindruckt hat, dass sie trotz der schweren Schicksalsschläge nicht aufgegeben sondern weitergekämpft hat.
Die anderen Charaktere, die eine wichtige Rolle spielen, wurden gut in die Story hineingearbeitet und harmonieren mit der Protagonistin.
Durch die verschiedenen Kapitel, die zwischen Traum und realen Welt spielt, bekommt das Buch seinen gewissen Touch. Genau das macht das Buch aus.

Fazit:
Das Buch „BePolar“ von Martha Kindermann ist der erste Teil. Es machte Spaß gemeinsam mit Roya die unbekannte neue Welt zu entdecken. Zwar bleiben viele Fragen noch offen, die sicherlich im zweiten Teil aufgeklärt werden. Auch Themen wie Freundschaft, Familie, Verlust, Trauer, Geheimnisse und Liebe kommen in diesem Buch auf jeden Fall nicht zu kurz.
Daher gebe ich dem Buch „BePolar“ 4 von 5 möglichen Sterne. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil :)

Veröffentlicht am 10.10.2018

Geliebter Gebieter – Eine Sklavin im Zeichen Roms

Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman
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Inhalt:
Die Sklavin Walda wurde von dem römischen Feldherr Marcus Lucius erotisches Unterpfand seiner poltischen Ziele gekauft. Doch er selbst bekommt gefallen eine seiner Sklavin. Aber nicht nur Marcus ...

Inhalt:
Die Sklavin Walda wurde von dem römischen Feldherr Marcus Lucius erotisches Unterpfand seiner poltischen Ziele gekauft. Doch er selbst bekommt gefallen eine seiner Sklavin. Aber nicht nur Marcus hat Interesse sondern auch sein jüngere Bruder Gaius. Doch dann taucht noch ein dritter Mann auf.
Für wen wird sie sich entscheiden?

Meinung:
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen. Endlich mal ein Buch, was sowohl Erotik als auch Historik beinhaltet.
Gelungen war auf jeden Fall der Anfang, da man als Leser und Leserin direkt in der Story drin war. Somit lernten wir auch direkt unsere Hauptfigur kennen.
Die gekaufte Sklavin Walda ist die Protagonistin in diesem Buch. Ihre Gedanken und Gefühle konnte man schon nachvollziehen aber ob man sich auch selbst mit ihr identifizieren kann, liegt glaub ich an den Leser. Ich persönlich konnte es nicht zu 100%.
Die beiden männlichen Charaktere Marcus und Gaius waren sehr unterschiedlich und doch wollten beide das gleiche. Das fand ich sehr interessant, wie unterschiedlich die Herren gehandelt haben. Jedoch hätte ich mir noch mehr Handlung gewünscht. Vielleicht sogar mehr tiefe der beiden Männern.
Allgemein kann man sagen, dass alle Charaktere mehr tiefe vertragen hätten können.
Der Schreibstil der Autorin war anders aber doch konnte man ihr sehr gut folgen.
Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sind ihr sehr gut gelungen. Doch manchmal haben sich die Handlungen überschlagen und man war verwirrt. Zudem blieben Fragen im kopf zurück.
Besonders an diesem Buch ist jedoch, dass die Autorin auch einzelne lateinische Begriffe verwendet hat. In meinem Fall kein Problem, aber für Leser und Leserin, die keine Ahnung haben, könnte das etwas abschrecken außer sie schlagen die Wörter nach.

Fazit:
Das Buch „Geliebter Gebieter – Eine Sklavin im Zeichen Roms“ von Helen Carter zeigt viele mögliche Ereignisse die in Rom abgespielt haben muss. Daher merkt man schon, dass die Autorin sich mit dem Thema beschäftigt hat. Leider waren die Zeitsprunge unschlüssig und ließen viele Fragen im Kopf zurück. Doch im Großen und Ganzen kann ich dem Buch 3,5 von 5 Sternen geben, denn für eine kleine erotische Abendlektüre lohnt es sich. Man darf auch nicht vergessen es handelt sich um einen erotischen Roman und nicht um einen historischen.