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Veröffentlicht am 24.09.2018

Cinder & Ella ~ ein modernes Märchen wird wahr

Cinder & Ella
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Inhalt:
Cinder & Ella ist eine moderne Cinderella-Adaption.
Es handelt um Ella, die nach einen schweren Autounfall und mehrere Ops sowie Rehas in ihren jungen Leben hinter sich hat.
Zudem muss nun bei ...

Inhalt:
Cinder & Ella ist eine moderne Cinderella-Adaption.
Es handelt um Ella, die nach einen schweren Autounfall und mehrere Ops sowie Rehas in ihren jungen Leben hinter sich hat.
Zudem muss nun bei ihrem Vater und deren neuen Familie wohnen. Der Haken, sie hatte ewigenkeiten kein Kontakt zu ihm.
Ihr einziger halt, ist Cinder, wo sie nach dem Unfall nach und nach den Kontakt wiederherstellt.
Auch wenn die beiden sich noch nie gesehen haben, fühlt sich Ella von ihm verstanden.
Die Liebe zwischen den beiden wächst weiter, auch wenn Ella es selbst noch nicht weiß.

Cover:
Das Cover von „Cinder & Ella“ ist relativ schlicht aber trotzdem ein Hingucker. Besonders die rosafarbenden Blumen mit dem Titelnamen auf einen blautürkisenen Hintergrund verleihen dem Buch diesen „märchenhaften“ Touch. Doch trotzdem ist es nicht zu kitschig und typisch märchenhaft gestaltet.

Schreibstil:
Die Übersetzung von Fabienne Pfeiffer ist ihr gut gelungen. Emotionen und Beschreibungen von Charakteren sowie einzelne Situationen sprechen Leser und Leserin an. Man kann sich in den zwei Hauptcharakteren hineinversetzen und das handeln logisch nachvollziehen.

Meine Meinung:
Als ich bei der Lesejury dieses Buch sah, müsste ich sofort die Leseprobe lesen und war sofort begeistert. Ich war total Happy ein Teil der Leserunde gewesen zu sein. Danke nochmal dafür.
Die Handlung erinnert schon etwas an „Cinderella“ aber wenn man dachte, die Szene kommt einen bekannt vor, hat die Autorin geschickt eine neue unbekannte Szene daraus gemacht.
Natürlich gibt es paar einzelne Parallelen zu der Originalstory der Cinderella.

Die Protagonistin Ella ist eine junge Frau mit einem harten Schicksal und doch gibt sie nicht auf. Sie kämpft jeden Tag weiter. Gerade da man sich mit Ella identifizieren und mitfühlen kann, wirkt sie noch echter. Auch ihr Hobby, das bloggen, macht sie noch sympathischer. Es kommt einen so vor, dass sie genauso wie du und ich ist.

Cinder ist ein besonderer Typ. Er hat eine liebvolle süße Art an sich. Auch dieses necken, was in den Chats zwischen Ella und ihm stand fanden, macht ihn auch lebendiger, auch wenn der ein Hollywoodstar ist. Auch bei ihm können Leser und Leserin mitfühlen.

Die Nebencharaktere passten in der „Cinder & Ella“ Story rein. Natürlich hat die Autorin versucht, die Story etwas zu ändern, was ihr auch gelungen ist. Mehr zu den Charakteren sage ich jetzt nicht, da ihr das Buch ja lesen sollt ;)

Verschiedene Themen, wie Freundschaft, Mobbing, Ausgrenzung und Familie, hat die Autorin gut zusammengefügt. Es sind sehr aktuelle Themen, die jeder von uns kennt. Egal ob von früher, als man selbst noch jung war oder als Erwachsener selbst. Es regt sehr zum nachdenken an.

Fazit:
Das Buch „Cinder & Ella“ von Kelly Oram hat mich nicht enttäuscht. Ich war positiv überrascht, was sie daraus gemacht hat. Es finden sich einzelne Parallelen von der Originalstory wieder, doch sie hat eine eigenständige Story entwickelt. Es machte mir sehr viel Spaß dieses Buch zu lesen. Man wird angeregt über verschiedene Themen nachzudenken und dankbar zu sein, was man im hier und jetzt besitzt.
Daher gebe ich das Buch „Cinder & Ella“ 5 von 5 Sternen. #Leseempfehlung
Infomation: Von „Cinder & Ella“ gibt es noch einen zweiten Teil, jedoch nur auf Englisch.
Titel: Happily Ever After
Preis: 9,99 € bei Thalia
Ich konnte einfach nicht abwarten und habe mir dann die englische Version bestellt. Natürlich werde ich eine Rezension auf Deutsch verfassen. Aber ich hoffe natürlich, dass der zweite Teil auch auf Deutsch erscheint.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Geschichte
Veröffentlicht am 13.09.2018

Der ruf des Meeres

Die Legende der Meerjungfrauen
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Inhalt: Am Anfang lernen wir Adele kennen, Sie liebt das Meer. Mehr als ihre anderen Hobbies. Doch alles änderte sich in einer Nacht. Conny, ihre Klassenkameradin, besaß eine Perlenkette, die Adels ganzes ...

Inhalt: Am Anfang lernen wir Adele kennen, Sie liebt das Meer. Mehr als ihre anderen Hobbies. Doch alles änderte sich in einer Nacht. Conny, ihre Klassenkameradin, besaß eine Perlenkette, die Adels ganzes Denken ausschaltete. Ihre Verlangen nach ihr, war größer als das Meer selbst. Das Schicksal vereinte 5 Perlen und 5 Mädchen. Fragen kommen auf. Werden sie diese gemeinsam die Antworten finden können?

Cover:
Das Cover „Die Legende der Meerjungfrauen – Übernacht zur Meerjungfrau“ find ich wunderschön gestaltet. Etwas erinnert mich das an „Arielle, die Meerjungfrau“ aber das finde ich gar nicht so schlimm. Das Cover weckt in mir einfach das Gefühl ans Meer zu wollen. Hut ab. Die Kapitalanfänge sind mit den jeweiligen Meerjungfrauen, um die es gerade handelt. geschmückt.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin Pia Hepke finde ich sehr angenehm zu lesen. Die Beschreibung von Charakteren und Orten sind ihr gelungen, auch wenn manche Beschreibungen sehr detailliert waren. Aber man flog trotzdem über die Seiten hinweg.

Meine Meinung:
Als ich bei Lovelybooks nach tollen Büchern geschaut habe, stach dieses Buch mir direkt ins Auge. Nicht nur wegen dem Cover . Nein, sondern der Titel hat meine Aufmerksamkeit erregt.
Die Story an sich erinnert am Anfang etwas an H2O- Plötzlich Meerjungfrauen. Doch die Charaktere sind ganz anders. Die Story entwickelt sich anders weiter. Somit wird es spannend und actionreicher als in der Serie.
Die Charaktere sind einfach bezaubernd und doch sehr unterschiedlich. Respekt dafür, dass alle Charaktere einen Wiedererkennungswert besitzen. Trotz, dass sie alle unterschiedlich sind harmonieren sie gemeinsam sehr gut. Zudem entwickelt sich eine Teamfähigkeit.
Wir erleben gemeinsam mit den Mädels, ihren Alltag. Egal als Teenie oder Meerjungfrau. Sie müssen nun ihr Leben anders leben als zuvor. Das hat die Autorin sehr gut herausgearbeitet.

Fazit:
Die Autorin Pia Hepke hat mit ihrem Buch „Die Legende der Meerjungfrauen – Übernacht eine Meerjungfrau“ ein tolles Buch geschrieben. Auch wenn viele Fragen offen sind, die erst im zweiten Teil aufgeklärt werden, hat mir die Story um Adele und ihren Freundinnen gefallen. All die Schwierigkeiten und neue Probleme, die nun dazu gekommen sind, bildhaft dargestellt hat, damit sich der Leser und die Leserin, mit den einzelnen Charakteren mitfühlen und identifizieren kann. Daher gebe ich der Autorin Pa Hepke und ihrem Buch 4 von 5 Sternen.

Danke, dass ich mit Lesen durfte.

Veröffentlicht am 27.08.2018

Hamburger Blut

Hamburger Blut
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Inhalt:
Max Goedeke, der Hauptchrakter, erwartet von einen Treffen in einer kleinen Dönerbude viel.
Doch bei dem Treffen werden ihn drei belastende Papiere überreicht. Sein komplettes Lebenswerks steht ...

Inhalt:
Max Goedeke, der Hauptchrakter, erwartet von einen Treffen in einer kleinen Dönerbude viel.
Doch bei dem Treffen werden ihn drei belastende Papiere überreicht. Sein komplettes Lebenswerks steht auf dem Spiel und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. (Selbst zusammengefasst)

Cover:
Die Covergestaltung ist sehr passend zum Titel „Hamburger Blut“. Es sind Gebäude von Hamburg abgebildet und die gewählte Schriftfarbe ist Rot, was wiederum zum Titel passt.

Schreibstil:
Der Schreibstil vom Autor Rob Lampe ist flüssig und es macht einfach Spaß über die Seiten zu fliegen. Der Humor im Buch ist einfach köstlich.

Meine Meinung:
Der Protagonist Max Goedeke fand ich anfang echt sympathisch. Sowohl sein Handeln als auch seine Verzweiflung bringt der Autor sehr gut rüber, denn er ist Eigentümer des Imperial-Hotels am Stadtpark. Es ist also keine Kleinigkeit, was sich in der Story abspielt.

Auch die anderen Charaktere werden passend in der Story eingeführt. Ich finde es sehr gelungen, auch deren Hintergründe, wieso wer was macht, erfahren zu haben.
Besonders, dass die Charaktere sich weiter aufbauen, finde ich Klasse, denn so wird es nicht langweilig und im realen Leben entwickeln wir uns auch immer weiter.

Die Kulisse Hamburg wurde gut gewählt, da viele unterschiedliche Menschen leben und gerade dort, ist ein perfekter Tatort gegeben.

Die Storyentwicklung ist wirklich wie eine Achterbahnfahrt. Der Klappentext hat nicht zu wenig versprochen.

Fazit:
Es hat richtig Spaß gemacht mit Max Goedeke auf Reisen zu gehen und herauszufinden, wer ihn belastet und warum. Allein manche Schockmomente waren echt gelungen. Auch der schwarze Humor, der ab und an auftaucht, macht die Story noch lebendiger.
Besonders die schöne Kulisse des vielseitigen Hamburgs gibt dem Krimi einen gewissen Touch.
daher gebe ich dem Krimi „Hamburger Blut“ von Rob Lampe 4 von 5 Sterne.
Ich werde auf jeden Fall noch andere Werke von Rob Lampe lesen.

Veröffentlicht am 24.08.2018

Augustine: In den Schuhen der anderen

Augustine
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Inhalt (von mir zusammengefasst)
Augustine kann mit Hilfe ihrer Gabe in anderen Körpern schlüpfen (transcorporiert), um für eine kurze Zeit begehrt zu werden. Doch als sie sich in Dominik verknallt, bekommt ...

Inhalt (von mir zusammengefasst)
Augustine kann mit Hilfe ihrer Gabe in anderen Körpern schlüpfen (transcorporiert), um für eine kurze Zeit begehrt zu werden. Doch als sie sich in Dominik verknallt, bekommt sie Angst, nicht attraktiv für ihn zu sein. Da kam genau Melanie genau richtig, denn Dominik erwidert die „Liebe“ zu ihr.

Cover: Das Cover von „Augustine: In den Schuhen der anderen“ ist komplett schwarz gestaltet. Oben links sieht man ein Bild mit den besagten Schuhen, in einem wunderschönen Rotton. Über das Bild befindet sich der Titel des Buches.

Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin Isabella Maria Kern gefällt mir sehr gut. Es ist flüssig und es macht echt Spaß das Buch zu lesen. Gerade durch die Gedankengänge der Protagonistin macht das Buch noch lebendiger.


Meine Meinung: Die Protagonistin Augustine gefiel mir, denn sie hat mehrere Gefühle in mir geweckt. Einerseits war sie sympathisch und man hatte Mitgefühl für sie entwickelt. Anderseits hat sie mich manchmal so genervt und man fragte sich wieso?!?
Aber das haben wir ja auch mit „realen“ Personen in unserem Umfeld auch, denn sie ist „fast eine normale Person wie du und ich.
Der kleine Unterschied ist, dass sie eine besondere Gabe hat, denn sie kann in andere Körper schlüpfen.
Mir kam es irgendwann vor, dass Augustine den Druck nach Begehrung nachgeben muss und es wird sehr deutlich, dass Augustine jegliche Gefühle und Empathie irgendwann kein Gedanke mehr verschwendete.

Die anderen Charaktere wurden sehr gut ein-undausgebaut. Sie machten das Buch noch lebendiger und dadurch hatte ich noch mehr Spaß, es zu lesen.
Man merkt einfach, dass die Autorin sich sehr viele Gedanken um diese Story gemacht hat.
Meiner Meinung geht es nicht nur um eine „Partnersuche“ sondern das man begehrt wird von einem Menschen, den man selbst begehrt. Denn das möchte doch jeder von uns, egal in welchen Maßen.

Wer also ein Buch sucht, der alle Gefühle abdeckt, wo man selbst mit fiebert und sich aufregen kann, dann ist dieses Buch auf jeden Fall genau das richtige.

Fazit: Das Buch „Augustine: In den Schuhen der anderen“ von Isabella Maria Kern ist echt gelungen und hat mir sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen. Zudem regt es zum Nachdenken an, ob man sich wirklich so verändern will, um dann begehrt zu werden von der gewünschten Person. Auch das der Leser und die Leserin selbst entscheiden können wie und was sie/er für Augustine empfindet, finde ich persönlich super.
Ich denke, die Autorin wollte deutlich machen, dass unsere Gesellschaft sehr oberflächlich denkt und gar nicht mehr auf den wahren Charakter schaut und kennenlernt. Dieses Problem kennt bestimmt einige von uns?

Aus diesem Grund gebe ich dem Buch von Isabella Maria Kern 4 von 5 Sternen, denn es ist nur ein normaler Roman sondern dieses Buch hat einen ernsten Hintergrund aufzuweisen.

Veröffentlicht am 06.08.2018

Wird Sie ihr Ziel erreichen?

Ein Song bleibt für immer
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Inhalt:
Alice hat eine unheilbare Krankheit, wodurch ihr Leben kompliziert und unvorsehrbar ist. Jedoch gibt es eine Chance auf eine Lungen-Transplantation und ein Leben
ohne Krankheit.
Doch Alice hat ...

Inhalt:
Alice hat eine unheilbare Krankheit, wodurch ihr Leben kompliziert und unvorsehrbar ist. Jedoch gibt es eine Chance auf eine Lungen-Transplantation und ein Leben
ohne Krankheit.
Doch Alice hat ein Ziel, um besser zu sagen. ein Traum. Wird sie dieses Ziel erreichen? Welche Rolle spielt Tom in ihrem Leben? Ist es Liebe?
Für Sie geht der Kampf zwischen Tod und Leben weiter...(Zusammengefasst von mir selbst.)

Cover:
Das Cover ist passend zum Titel „Ein Song bleibt für immer“ gestaltet. Es zeigt eine CD bzw. Platte mit der Aufschrift des Buches. In dieser CD ist ein Mädchen abgebildet, die einen Vogel freilässt. Meiner Meinung steht dieser Vogel für Freiheit aber wer das Buch gelesen hat, weiß genau, was dieser Vogel zu bedeuten hat.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin Alice Peterson bzw. der Übersetzerin ist einfach und verständlich. Man fliegt formlich über alle Seiten. Auch Situation, die detailiert beschrieben worden sind, konnte man sich bildhaft vorstellen. Natürlich dürfen emotionale Momente nicht fehlen. Gerade diese Momente hatten mich.
Erfrischend sind die Songtexte, die zwischen durch im Buch auftauchen.

Meine Meinung:
Ich habe mich direkt in den Klappentext verliebt. Eigentlich berühren mich Bücher erst, wenn ich in der Story mittendrin bin aber bei dieses Buch war echt anders.

Wir lernen und begleiten eine Protagonistin, wo wir alle uns echt eine Scheibe abschneiden könnten.
Sie heißt Alice und ist 26 Jahre alt. Alice leidet an einer unheilbaren Krankheit und doch kämpft sie für ihren größten Traum, Sängerin zu werden. Mich hat es echt berührt und zum nachdenken angeregt. Wieso wir alle so schnell aufgeben und jemand, der an eine Erkrankung oder sonst was leidet, kämpft für das was er in seinem Leben unbedingt erreichen möchte?
Besonders berührt hat mich die Freundschaft zwischen Alice und ihren Freundinnen.
Alle Charaktere harmonieren so perfekt zu einander. Sie zeigen eine Freundschaft, die sich jeder von uns wünscht. Doch die Realität sieht manchmal anders aus.

Der Charakter Tom hat mich auch sehr begeistert. Ich könnte seine Ängste sowie das Handeln von Ihm zu 100 % verstehen und mitfühlen.

Auch alltägliche Situationen, die jeder von uns kennt, kommen in diesem Buch vor, was es noch lebendiger macht. Egal ob positive oder negative Situationen.
Wer nicht nur ein Roman zur Unterhaltung sucht sondern auch mit einem ernsterem Hintergrund, dann kann ich dieses Buch sehr empfehlen, da es verschiedene Themen wie Liebe, Familie, Verlust und Trauer verbindet. Aber auch der Kämpf gegen die Zeit, um den größten Traum zu erreichen kommt nicht zu kurz.

Fazit:
Das Buch „Ein Song bleibt für immer“ von Alice Peterson hat mich sehr berührt, was ein Buch mit einem ernstem Hintergrund echt selten schafft. Für mich persönlich nehme ich mit, dass ich für meinem Träum kämpfen kann oder sogar soll. Dieses Vorhaben kann mir auch keiner schlecht machen oder ausreden. Das Thema Freundschaft hat mir auch wieder gezeigt, dass auch eine Freundschaft anders verlaufen kann und das nehme ich für meine Zukunft mit.
Ich kann nicht anders als 5 von 5 Sternen zu geben.
Es ist eine absolute Leseempfehlung von mir.


Information und Spoiler:
Das Buch „Ein Song bleibt für immer“ beruht auf eine wahren Begebenheit. Sie handelt um die Sängerin Alice Martineau, die an Mukoviszidose litt. Ich habe erst zum Schluss des Buches nach ihr gegoogelt. Allein zu wissen, wie sich ihre Songs anhören und ihre Stimme dazu zu hören, war es eine richtige Entscheidung, es am Ende zu tun.
Im Buch wurde auch das Thema Organspenden angesprochen. Meiner Meinung finde ich, dass es immer wichtiger wird, besonders heut zu Tage, über das Thema aufzuklären aber auch wie die Sichtweise und Gefühle der Menschen ist, die eine bekommen sollen.

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