Typisch Piper Rayne
Lessons from a One-Night-Stand„Lessons from a One-Night-Stand“ ist wieder typisch Piper Rayne: etwas schönes für zwischendurch!
Doch das soll nicht negativ klingen. Immer, wenn ich etwas von Piper Rayne lese fühle ich mich durchweg ...
„Lessons from a One-Night-Stand“ ist wieder typisch Piper Rayne: etwas schönes für zwischendurch!
Doch das soll nicht negativ klingen. Immer, wenn ich etwas von Piper Rayne lese fühle ich mich durchweg unterhalten. Die Charaktere sind liebevoll und man möchte einfach, dass es ein komplettes Happy End gibt!
Ihr Schreibstil verleitet außerdem dazu, ihre Geschichten in einem durchzulesen.
Und genauso war es auch wieder bei „Lessons from a One-Night-Stand“. Auch, wenn es eine leichte, romantische Geschichte ist, sind die Charaktere ausgesprochen gut charakterisiert. Nicht nur die Hauptprotagonisten, sondern auch Austin’s Geschwister kann man sich bildlich vorstellen. Und das will was heißen bei der Bailey-Bande!
Holly verschlägt es in eine typische Kleinstadt - jeder kennt jeden. Hinzu kommt, dass es ein Klatsch-Portal gibt, dass einem jeglichen Sinn für Privatsphäre nimmt. Für uns Leser hält genau das viele lustige Momente bereit.
Im Laufe der Geschichte lernt man die Stadt genauso lieben wie sie.
Gut, dass noch viele Bailey-Geschichten kommen!