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Veröffentlicht am 25.08.2022

Facettenreicher, komplexer und spannender Fantasy - Auftakt

Cursed Worlds 1. Aus ihren Schatten …
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Meine Meinung

Das Cover ist sehr schlicht und hat mich persönlich jetzt nicht als erstes angesprochen. Ich habe eher zum Buch gegriffen, weil ich bisher alle Bücher der Autorin mochte.

Der Schreibstil ...

Meine Meinung

Das Cover ist sehr schlicht und hat mich persönlich jetzt nicht als erstes angesprochen. Ich habe eher zum Buch gegriffen, weil ich bisher alle Bücher der Autorin mochte.

Der Schreibstil ist bildhaft, detailreich und flüssig, sodass man sich die Welten und auch die Magie sehr gut vorstellen kann. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet in bestimmten Abschnitten auch bestimmte Charaktere. Dabei gibt es hier wirklich einige Sichtweise, die wir erhalten. Auch wenn immer vor einem Abschnitt steht, welcher Charakter begleitet wird, hatte ich gerade zu Beginn echte Startschwierigkeiten. Wenn man aber dranbleibt, wird man mit einer magischen, spannenden und komplexen Welt belohnt.

Wenn ich hier auf alle Charaktere eingehen würde, dann würde die Rezension glaube ich ein paar Seiten einnehmen. Denn Rena Fischer baut hier eine tolle Struktur an authentischen und individuellen Charakteren von denen jeder auf seine Art besonders ist. Daher möchte ich hier gar nicht genau auf die einzelnen Charaktere eingehen, denn ihr sollt euch hier wirklich überraschen lassen, wie welcher Charakter sich entwickelt. Aber ich kann euch schon mal sagen, dass wir hier einen Skeptiker bezüglich Magie haben, einen Magiebegeisterten, den Helden, der eigentlich kein Held sein will und außerdem Charaktere, die auf den ersten Blick böse wirken, aber doch ein gutes Herz haben – vielleicht.

Wie oben schon beschrieben, habe ich für den Einstieg in die Geschichte schon etwas länger als sonst gebraucht, da die Charaktere und auch die Welten sehr komplex aufgebaut sind. Daher muss man sich erstmal einen kleinen Überblick verschaffen. Wenn man aber an der Geschichte dranbleibt, wird man mit einer spannenden. magischen und detailreichen Welt belohnt voller überraschender Wendungen. Dabei gibt es einige Intrigen, Machtkämpfe und viele Charaktere, die zwischen Gut und Böse stehen. Ich bin total gespannt, wo uns die Autorin mit ihrer Geschichte noch hinführt.

Mein Fazit

Cursed Worlds: Aus ihren Schatten ist eine magisches, komplexes und spannendes Fantasyabenteuer. Zuerst habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen und die Charaktere kennenzulernen, aber wenn man dranbleibt, wird man mit einer magischen, tiefen Geschichte belohnt. Auch die Charaktere habe ich in mein Herz geschlossen, einen ganz besonders. Ich bin gespannt, welche überraschenden Wendungen die Autorin noch für uns bereithält.

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Veröffentlicht am 18.08.2022

Schöne Jugend - Liebesgeschichte

Die Anatomie der Nacht
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Meine Meinung

“»Erst erzählst du mir, dass ich glücklich sein soll, aber wenn ich es endlich bin, dann kommst du nicht damit klar, was? Deshalb musstest du auch mein Leben ruinieren. Nur weil du nicht ...

Meine Meinung

“»Erst erzählst du mir, dass ich glücklich sein soll, aber wenn ich es endlich bin, dann kommst du nicht damit klar, was? Deshalb musstest du auch mein Leben ruinieren. Nur weil du nicht glücklich bist, darf es niemand sonst sein.«” (Die Anatomie der Nacht, S. 293)

Das Cover der Neuauflage ist wirklich wunderschön. Ich mag den Stil, den der Carlsen Verlag für die Jenn Bennett Bücher ausgesucht hat, total gerne. Sie sprechen mich einfach auf jeder Ebene an.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr authentisch, sodass man sich immer gleich mit den Charakteren verbunden fühlt. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Bex erzählt.

Mit Bex und Jack erschafft die Autorin zwei so unterschiedliche Charaktere, deren Seelen trotzdem im Einklang schwingen. Während Bex zusammen mit ihrem Bruder und ihrer Mutter ziemlich eng in einer kleinen Wohnung lebt, sind die Eltern von Jack reich und leben in einem riesigen Haus. Bex ist eher der nachdenkliche Typ und Jack der Impulsive, aber alle Unterschiede zum Trotz treffen sich die Beiden im Nachtbus. Außerdem fand ich Bex Liebe für anatomische Zeichnungen sehr faszinierend und wusste zum Beispiel gar nicht, dass man als Illustratorin für medizinische Bücher arbeiten kann. Im Nachhinein ist mir das auch klar, aber hier fand ich es sehr cool die Aspekte kennenzulernen. Aber auch Jacks Geheimnis und der Grund, warum die goldenen Buchstaben malt, hat mich sehr tief berührt.

Aber nicht nur die Charaktere konnte mich berühren, sondern auch ihre Geschichte. Denn auch wenn die Autorin hier die Liebesgeschichte in den Vordergrund stellt, gibt es doch zwei große Themen, die hier auch beleuchtet werden. Zum einen Krankheiten in der Familie und zum anderen auch klammernde Elternteile. Eltern, die ihre Kinder unterdrücken und dabei selber nicht merken, wie sehr sie die Entwicklung ihres Kindes dabei stören, werden meines Erachtens immer häufiger und könne sehr eskalierend sein. Daher denkt dran ihr seid nicht alleine und sucht auch Hilfe, denn auch wenn ihr eure Eltern über alles liebt, nicht alles ist gesund. Dieser kurze Einschub war mir an dieser Stelle sehr wichtig, da ich es in meinem näheren Umfeld schon kennengelernt habe und gesehen habe, was es mit dem Kind macht.

So jetzt wieder zurück zur Geschichte. Was ich etwas schade finde, ist dass die Autorin sich es mit den beiden schwierigen Themen etwas zu einfach macht. Denn sie löst sie für mich etwas zu schnell auf. Aber gut die Liebesgeschichte steht hier schon mehr im Vordergrund, welche wirklich sehr schön ist und mich schon auch berühren konnte.

Mein Fazit

Die Anatomie der Nacht ist eine berührende und schönes Liebesgeschichte von zwei besonderen jungen Menschen, denen die Welt noch offensteht. Mit viel Liebe zeichnet die Autorin ihre Charaktere und gibt dem Leser ein sehr authentisches Gefühl. Neben der Liebe spielen aber auch zwei andere wichtige Themen eine Rolle, die für mich leider etwas zu schnell und auch leicht gelöst werden. Dennoch konnte mich die Geschichte wunderbar unterhalten. Mit ihren 352 Seiten liest sie sich auch ganz schnell weg.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Toller Abschluss

Emerdale 2: One Side of the Light
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Meine Meinung

“Es mag uns oft nicht so vorkommen, aber wir haben immer die Wahl. Manchmal ist es keine gute Wahl, aber es ist immer noch unsere Wahl und diese Freiheit ist unglaublich wertvoll. Vielleicht ...

Meine Meinung

“Es mag uns oft nicht so vorkommen, aber wir haben immer die Wahl. Manchmal ist es keine gute Wahl, aber es ist immer noch unsere Wahl und diese Freiheit ist unglaublich wertvoll. Vielleicht das Wertvollste, was wir haben: Selbstbestimmung.” (One Side of the Light, S. 261)

Ich mag die Covergestaltung wirklich sehr gerne und passen für mich perfekt zur Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass man sich in die Geschichte hineinfallen lassen kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Jo und Taylor erzählt.

Auch der zweite Band handelt hauptsächlich von den Charakteren Jo und Taylor, aber wir treffen auch ein paar neue sehr interessante Charaktere. Vor allem mag ich hier die Gruppendynamik, denn auch wenn sie alle ganz unterschiedlich sind, passt die Gruppe einfach perfekt zusammen. Jeder Charakter hat seine eigene Tiefe und ist nicht nur schmückendes Beiwerk. Aber besonders bin ich ein Fan von Taylor, natürlich auch von Jo, aber Taylor ist doch mein Liebling. Sie muss sich einer völlig neuen Situation stellen, viele Menschen schauen zu ihr auf und sehe sie als die Retterin schlechthin und dennoch ist sie gar nicht abgehoben. Sie sieht sich in einem ganz anderen Licht und stellt sich den Herausforderungen, wächst über sich hinaus. Jo kämpft zwischen den ganzen genmanipulierten Menschen mit seinen eigenen Unzulänglichkeiten, dabei ist er doch auf seine Art besonders.

Der Cliffhanger von Band 1 endete ja ziemlich fies, zum Glück steigen wir im zweiten Band nahtlos wieder ein. Die Geschichte beginnt gleich actionreich und ich kann euch sagen, dass die Charaktere kaum Zeit zum Durchatmen haben. Denn eine spannende Szene jagt die Nächste. Für mich hat es an einiges Stellen die Geschichte so ein bisschen gezogen, auch wenn es durchweg immer spannend war. Aber irgendwie konnte ich im ersten Band die Atmosphäre die die Geschichte verbreitet noch etwas besser fühlen. Dennoch hatte ich wundervolle Lesestunden mit Jo und Taylor, vor allem, weil ich die Charaktere liebe und auch die Grundstory sehr mochte. Ihr könnt ich auf spannende, herzzerreißende und auch dramatische Lesestunden freuen. Ich kann allen Dystopieliebhabern wärmsten empfehlen.

Mein Fazit

One Side of the Light ist eine spannender und dramatischer Abschluss der Emerdale Dilogie, wobei es auch die ein oder andere Herzschmerzszene gab. Vor allem die berührend gezeichneten Charaktere wie Jo und Taylor haben die Geschichte unglaublich bereichert, denn sie sind über sich hinausgewachsen und haben nie aufgegeben. Auch wenn die Geschichte für mich sich an manchen Stellen etwas gezogen hat, konnte Sie mich absolut überzeugen, denn ich mochte die Thematik, die Spannung und auch die Schauplätze der Geschichte sehr gerne. Insgesamt kann ich die Dilogie allen Dystopieliebhabern nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.08.2022

Liebesgesichte mit ganz viel Urlaubsfeeling

Das Leuchten vergangener Sterne
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Meine Meinung

Das Cover wirkt auf den ersten Blick etwas düster und ich weiß auch nicht genau, wofür die Mohnblumen stehen, aber ansonsten passt es doch gut zum Genre.

Der Schreibstil der Autorin ist ...

Meine Meinung

Das Cover wirkt auf den ersten Blick etwas düster und ich weiß auch nicht genau, wofür die Mohnblumen stehen, aber ansonsten passt es doch gut zum Genre.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr bildhaft, sodass ich mir die Orte richtig toll vorstellen konnte. Man bekommt richtig Reisefeeling und am liebsten würde ich gleich nach Sevilla reisen. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive und begleitet die drei Protagonisten Nina, Taran und Orlando. Was ich sehr interessant finde, so lernt man alle Parteien kennen, obwohl mir eine gleich zu Beginn schon etwas unsympathisch war.

Mit der Protagonistin Nina hatte ich immer mal wieder meine Schwierigkeiten, wahrscheinlich weil sie sich doch sehr von mir und meiner Einstellung unterscheidet. Für sie sind optimierte Handlungsläufe das Schönste, einfach die Seele baumeln lassen und sich auf ein Abenteuer einlassen, klingt für Nina erstmal schrecklich. Erst als sie nach Sevilla reist und Taran und Orlando kennenlernt, fragt sie sich, ob ein kleines Abenteuer ihr Leben nicht doch bereichern würde. Taran ist mein Liebling, obwohl er manchmal sehr oberkorrekt ist, war sicherlich auch nicht ganz einfach ist, dafür liebt er Geschichte und kann völlig in der Erzählung aufgehen. Orlando ist nicht mein Liebling, denn er ist sehr selbstdarstellerisch.

Wie ich es von Renas Bücher kennen, ist auch dieses wieder gut recherchiert, sodass man in die Details der Geschichte eintauchen kann. Dabei lässt die Autorin nicht nur die Charaktere lebendig werden, sondern auch die Orte und ihre Geschichte. Mir gefiel das Archäologiethema sehr, obwohl ich tatsächlich noch nichts von den Phöniziern gehört habe, was aber nicht schlimm ist. Denn die Erklärungen erhält man während der Story, denn Taran ist ganz vernarrt ihr sein Projekt mit ihm wird Geschichte sofort lebendig. Vor allem hat mich während der Geschichte aber die Reiselust gepackt. Während Nina Andalusien entdeckt, wollte ich am liebsten gleich den nächsten Flieger buchen. Alles in allem konnte mich die Geschichte sehr gut unterhalten, denn sie hat auch einige spannende Wendungen.

Mein Fazit

Das Leuchten vergangener Sterne ist ein detailreicher und spannender Liebesroman, der mir absolutes Reisefeeling gegeben hat. Die Charaktere sind sehr detailreich gezeichnet und auch die drei verschiedenen Blickwinkel bringen Spannung in den Verlauf. Außerdem hat mich das Thema Archäologie und Phönizier sehr fasziniert. Rundum eine gelungene Geschichte, die mich zwar nicht ganz so abholen konnte, wie Das Lied der Wölfe, dennoch gut unterhalten hat.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Geschichte über das Erwachsenwerden, leider mit weniger Tiefe

If we were a movie
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Meine Meinung

„Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an ...

Meine Meinung

„Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an uns“ (If we were a movie)

Das Cover gefällt mir persönlich total, denn ich liebe die Neonfarben und die Glanzoptik sehr. Für mich ist es ein richtiger Eyecatcher.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und humorvoll, sodass man sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzten konnte. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Nate erzählt, was tatsächlich sehr erfrischend war, da es hier nur um die männliche Sicht geht.

In der Geschichte geht es hauptsächlich um Nate, zwar gehört auch Jordan zu den wichtigen Charakteren, aber über sie erfahren wir vergleichsweise doch sehr wenig, dabei ist sie eine sehr schillernde und interessante Persönlichkeit. Auf jeden Fall ist Nate ein absoluter Familienmensch, auch wenn seine beiden Brüder im doch gehörig auf die Nerven gehen. Außerdem steckt er in einer sehr toxischen Beziehung zu seiner Freundin Sophie, auch wenn Nate da einen anderen Blick darauf hat. Erst mit dem Musikstudium und später auch den Einzug bei Jordan beginnt Nate sein Leben alleine in die Hand zu nehmen, endlich auch Sachen nur für sich zu machen. Eigentlich geht es in der Geschichte sehr um Selbstfindung und Selbstbestimmung auf der Schwelle zum Erwachsenwerden. Jordan ist sehr humorvoll, chaotisch und liebt Filme über alles. Sie verliebt sich immer in die falschen Jungs. Nimmt das Leben aber meist nicht zu schwer.

Auch wenn es sich erstmal wie eine schöne Liebesgeschichte liest, ist die Liebe hier doch eher zweitranging, denn es geht in der Geschichte um das Erwachsen werden. Seine eigenen Wege zu gehen, um sich auch mal durchzusetzen. Außerdem seiner Leidenschaft zu Folgen und auch mal Risiken einzugehen. Rückschläge hinzunehmen um daraus zu lernen. Aber natürlich geht es hier auch um Liebe, eine leichte leise Liebe, die sich zwischen Jordan und Nate entwickelt. Für mich wirkte sie sehr authentisch und angenehm, ich habe die Gespräche zwischen den Beiden total genossen. Was auch sehr cool ist, dass jedes Kapitel mit einem Film verglichen wird. So finden sich die Protagonisten meistens in einer Situation wieder, die sie so schon einmal in einem Film gesehen haben, sehr lustige Art sein Leben zu reflektieren.

Was mir persönlich nicht so sehr zugesagt hat, sind die vielen Klischees, und ganz besonders eines, die sich in der Geschichte wiederfinden. Für mich war es an manchen Stellen etwas drüber. Und schade, fand ich auch das Jordans Leben etwas blass bleibt. Es hat mich zwar gut unterhalten, aber alles nicht so richtig auf einer tieferen Ebene berührt.

Mein Fazit

If we were a movie ist eine humorvolle Liebesgeschichte über das Erwachsenwerden und die vielen Steine, die dabei in deinem Weg liegen können. Mit lustigen Filmanalogien wird die Geschichte schon etwas Besonderes, auch wenn sie leider für mich nicht genug Tiefe mitbringt. Ein Klischee das mich am Ende auch mehr den Kopf schütteln lässt, hat für mich auch etwas die Stimmung heruntergezogen. So kann ich sagen, dass ich schon viel Spaß beim Lesen hatte und die Geschichte auch die ein oder andere Besonderheit hat. Jedoch mich nicht komplett abholen konnte.

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