Meine Meinung

Das Cover hat einen wirklichen coolen Effekt, denn die Schrift ist Leuchtfarbe, die im dunklen leuchtet. Wirkliche eine coole Idee über eine Geschichte, die von Träumen handelt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonistinnen Ria und Selena erzählt.

Die beiden Protagonistin Selena und Ria sind wirklich grundverschieden, dennoch haben sie eine Gemeinsamkeit, denn sie können nicht träumen. Beide erfahren auf unterschiedliche Weise, was es heißt ein Mädchen unter den Männern der Traumunion zu sein. Dabei mochte ich beide Parts wirklich sehr gerne, ich hatte es tatsächlich schon lange nicht mehr, dass beide Erzählstränge sich gleich spannend entwickelt haben, so hat man keinen Frust, wenn man zwischen Selena und Ria wechselt. Dennoch hat mir manchmal auch etwas Greifbares gefehlt, irgendwie habe ich die Verbindung zu den Charakteren nicht so richtig gespürt. Beide habe mir gefallen ja, aber mitnehmen konnten sie mich nicht so richtig.

Der Weltenaufbau ist unfassbar spannend, denn was ist, wenn wir in unseren Träumen eine ganz andere Welt betreten. Eine Welt, die ganz besonders ist, aber der unseren auch nicht unähnlich. Außerdem gibt es Traumgänger, die über unsere Träume wachen, sie aber auch verändern können. Das hat mir richtig gut gefallen, auch die Entscheidungen, die Selena und Ria treffen müssen, bringen der Geschichte eine ordentliche Portion Spannung. Insgesamt fehlt mir aber irgendwie der Zugang zu den Charakteren und das gewisse Etwas, was ich gar nicht so genau benennen kann, denn die Geschichte ist schon spannend aufgebaut.

Mein Fazit

Lucid Night: Was, wenn wir nicht träumen? hat mich vor allem mit seinem faszinierenden Weltenentwurf der Traumwelt gepackt. Die Handlung ist spannend und auch der Leuchteffekt im Cover mega cool. Allerdings habe ich leider keinen richtigen Zugang zu den Charakteren gefunden. Ich konnte mit ihnen nicht richtig mitfiebern.

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Meine Meinung

“Im Leben sollte es nicht um Vernunft oder Realität gehen. Es sollte darum gehen, Erinnerungen zu sammeln. Glückliche oder aufregende Erinnerungen, die ich irgendwann einmal meinen Enkelkindern erzählen kann oder dem Pflegepersonal im Altenheim.” (One of Six, Kapitel 17)

Das Cover ist sehr schlicht, wirkt edel, passt aber für mich nicht so richtig zur Geschichte. Ist jetzt nicht wirklich mein Geschmack.

Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr atmosphärisch, sodass ich die Stimmung unter den Charakteren sehr gut einschätzen konnte. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Devan und Luca erzählt.

In die Charaktere habe ich mich einfach direkt verliebt, nicht nur in Luca und Devan, sondern auch in Paul, Christine, Leander, Jacob und Anna, denn sie sind alle so verschieden, authentisch und mit viel Tiefe dargestellt. Auch wenn natürlich Luca und Devan im Vordergrund der Geschichte stehen, da sie unserer “Erzähler” sind, umso interessanter sind natürlich die Beweggründe und Geheimnisse der Anderen. Und ich kann euch jetzt schon sagen, dass die Autorin hier weiß alle Geheimnisse zu Verschleiern. Ich habe jedes Krümmelchen aufgenommen und weiß immer noch nicht, wer hier der Strippenzieher ist. Luca ist auf jeden Fall sehr schlagfertig und das Zusammenspiel mit ihr und Devan war absolut genial. Ich bin sehr verliebt in die Gespräche der Beiden.

Kim Nina Ocker weiß einfach, wie man prickelnde Romantic Suspense schreibt, schon mit Every little Secret, wo ich jetzt unbedingt mal Band 2 lesen muss, konnte sie mich schon begeistern, aber mit One of Six legt sie noch eine Schippe drauf. Die Geschichte hat einfach eine packende Mischung von Spannung, Leidenschaft, Geheimnissen und einem atemberaubenden Setting. Ein ganz kleines bisschen musste ich wegen der Skihütte an das Setting von dem Horrorgame Until Dawn denken, aber das hat die Stimmung für mich einfach perfekt noch unterstrichen. Außerdem hat mir die sich anbahnende prickelnde Liebesgeschichte zwischen Devan und Luca sehr gut gefallen und hat das ganze aufgelockert. Zudem kommt ja noch das Spannungselement mit dem geheimnisvollen Unbekannten hinzu, der für mich perfekt gelungen ist, denn ich weiß bisher noch nicht, wer es sein soll und ich habe schon einfach alle in Verdacht gehabt.

Mein Fazit

One of Six: Verrat ist spannende Romantic Suspense, die ich einfach auf jeder Seite gefühlt habe – ein absoluter Pageturner. Dabei wird die Spannung aber eigentlich ruhiger aufgebaut als in den meisten Krimis oder Thrillern, dennoch war ich ständig am Rätseln und habe schon eine kleine Gänsehaut in einigen Momenten bekommen. Vor allem habe ich einfach alle schon mal verdächtigt. Aber auch der romantische Part gefällt mir richtig gut, die Gefühle und auch die Stimmung zwischen Luca und Devan habe ich gefühlt. Und das alles vor der winterlichen Kulisse eines Luxusresorts – ich bin absolut verliebt.

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Meine Meinung

Das Cover passt wieder sehr gut zur Reihe und ich liebe einfach die kleinen Hinweise auf die Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr humorvoll, man fliegt einfach nur durch die Seiten. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet die unterschiedlichen Charaktere, die zur Auflösung des Falles hilfreich sind.

Nach dem letzten Abenteuer erlebt Conny plötzlich magische Phänomen, die seiner Meinung nach völlig nützlich für den neuen Fall sind, aber Allison nur Sorgenfalten bereitet, denn ein Paradoxon ist nie gut. Somit sind die Charaktere nicht nur mit dem neuesten Fall beschäftigt, sondern Allison muss auch noch ein genaues Auge auf Conny werfen. Kein Wunder, dass sie sich die größte kleinste Hilfe um Rat fragt. Aber nicht nur Allison und Conny stehen in diesem Band in Fokus, auch Nigel und Miranda haben so einige Themen mitzusprechen. Ich liebe diesen bunten Haufen einfach sehr.

Die Geschichte versprüht ganz viele herbstliche, humorvolle Gruselvibes und ich kann von diesem Universum einfach nicht genug bekommen. Ich liebe die Harrowmores, den bunten Haufen – es ist einfach eine Geschichte, in der ich mich rundum wohlfühle. Die Autorin erschafft eine Auszeit für Kopf und Seele, sodass man einfach nur eintauchen und genießen kann. Aber natürlich haben die Geschichte von ihr auch immer eine Herzensmessage und wirklich tiefe Themen, die aber immer so wundervoll verpackt sind. Dieses Mal begeben sich unsere Freunde auf ein ganz besonderes Abenteuer in Schottland, auf der Suche nach einem Geist, kommen sie einem Betrug auf die Spur.

Mein Fazit

Mit Harrowmore Souls: Das Ende der 13 könnt ihr euch perfekt auf die gruselige, humorvolle Zeit des Jahres einstimmen. Nur anstellen von Geistervertreibung begebt ihr euch auf eine Geistersuche in einem magischen Abenteuer mit viel Humor und auf der Suche nach der Ewigkeit.

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Meine Meinung

Das Cover ist ziemlich cool, vor allem, wenn man die vielen Details entdeckt. Außerdem liebe ich den fortlaufenden Farbschnitt der Protagonisten über alle drei Bände, finde ich sehr genial.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass man schnell in die Geschichte findet. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Joy erzählt.

Joy befindet sich noch direkt im Teenie Alltag der Gefühle, denn sie ist ein wahres Gefühlschaos. Sie lebt ihre Gefühle wirklich sehr intensiv aus, was aber auch an der absolut überfordernden Situation liegen kann. Für mich wechselten ihre Gefühle allerdings etwas zu schnell, sodass ich emotional manchmal einfach nicht hinterhergekommen bin. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Die beiden Fürsten möchte ich auch lieber nicht genauer vorstellen, damit ihr euch ein eigenes Bild machen könnt, aber ich kann euch sagen, ich habe schon meinen Favoriten.

Verliebt habe ich mich direkt in das Akademiesetting, dass ich mir durch eine Karte in der Klappenbroschur sehr gut vorstellen konnte. Aber die Autorin schreibt es auch sehr atmosphärisch und ich fühlte mich direkt eingetaucht in Shakespeares Verona, natürlich mit einigen Neuerungen. Aber auch die gesamte Grundhandlung hat mich direkt fasziniert. Der Kampf zwischen den Häusern, die Magie und auch der Fluch. Die Umsetzung war hier echt mal was anders. Was bei mir aber leider gar nicht rüberkam, war die Liebesgeschichte. Die habe ich null gefühlt, irgendwie habe ich sie auch gar nicht richtig kommen sehen.

Ich werde auf jeden Fall den nächsten Band lesen, da mich alles um den Fluch und Joys Eltern sehr faszinieren und hoffe, dass mich die Liebesgeschichte ja im nächsten Band etwas einholen kann.

Mein Fazit

The Romeo and Juliet Society: Rosenfluch hat mich vor allem durch den Fluch, die Magie und auch das Akademiesetting sehr fasziniert. Auch die tierischen Begleiter der Fürsten sind ein Highlight, obwohl ich im wirklichen Leben lieber die Begleiter des Katzenfürsten hätte. Was ich aber leider nicht gefühlt habe, ist die Liebesgeschichte. Für mich kam sie mehr oder weniger aus dem Nichts. Ich weiß nicht, das hat mich irgendwie nicht abgeholt. Dennoch bin ich gespannt auf den zweiten Band, denn ich möchte doch wissen, wie es mit dem Fluch weitergeht.

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Meine Meinung

“Wenn mich die letzten Winter ein gelehrt haben, dann ist es Bescheidenheit und Genügsamkeit. Das Glück in den kleinen Dingen, des Lebens zu finden.” (Die Wikinger von Island: Verratene Treue, Kapitel 21)

Das Cover passt einfach perfekt zur Geschichte und ist wieder ein absoluter Eyecatcher wie ich finde.

Der Schreibstil der Autorin ist authentisch, leicht und flüssig, man fühlt sich direkt in die Zeit und die derbere Sprache der Wikinger versetzt, ohne sich mit schwerer Sprache abmühen zu müssen. Es ist leicht und man kann einfach in die Zeit der Wikinger fallen. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet abwechselnd die beiden Protagonisten Kjell und Hílfa.

Zuerst wollte ich noch sagen, dass es sich hierbei zwar um ein Prequel zu Die Wikinger von Vinland handelt, aber der Einzelband auch komplett unabhängig lesbar. Dennoch kann ich auch die Reihe nur empfehlen, sollte euch das Prequel gefallen.

Ich kenne Kjell schon aus der Vinland – Reihe und doch habe ich ihn hier noch einmal ganz neu kennengelernt. Kjell befindet sich auf der Schwelle zum Mann, wobei er gerade dabei ist, sich selber noch besser einzuschätzen. Er denkt viel über seine Zukunft nach und wird immer wieder vor neuen Herausforderungen gestellt. Am Ende muss er sich fragen, was ihm im Leben am meisten wert ist. Hílfa ist eine junge Frau, die durch ihren Vater wirklich schlimmes erfahren musste. Sie ist eine verletzte, verängstigte junge Frau, die vielleicht eine Chance auf Freiheit hat.

Die Geschichte hat mich in einen dunklen Sog der alten Wikingerzeit gezogen. Durch den authentischen und sehr atmosphärischen Schreibstil der Autorin fühlte ich mich richtig in die Zeit zurückversetzt. Außerdem ist die Geschichte typisch für Wikinger sehr brutal und düster, mit Hoffnung aber auch Hoffnungslosigkeit. Für mich hat die Geschichte einfach alles, was eine historische Wikingergeschichte braucht, und ich kann euch sagen, wenn euch das Prequel gefällt, lest unbedingt die Vinland Reihe.

Mein Fazit

Die Wikinger von Island: Verratene Treue ist düster, atmosphärisch und versetzt den Leser in das raue Land der Wikinger. Wir erleben den jungen Krieger Kjell auf seinem Weg zu sich selbst, gefangen zwischen Treue zu seinem Jarl und den eigenen Moralvorstellungen. Nicht nur für Fans der Wikinger von Vinland Reihe, aber eine spannende Ergänzung für alle Wikinger Fans und vor allem Kjell Fans.

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