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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2023

Leichte sommerliche Geschichte

Kein Kuss wie dieser
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Meine Meinung

Das Cover ist schlicht, farblich sehr harmonisch und hat auf jeden Fall etwas sommerliches.

Der Schreibstil ist leicht, schlicht und liest sich superleicht. Die Geschichte wird aus der ...

Meine Meinung

Das Cover ist schlicht, farblich sehr harmonisch und hat auf jeden Fall etwas sommerliches.

Der Schreibstil ist leicht, schlicht und liest sich superleicht. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Jessa erzählt.

Jessa ist eine sehr spannende, eigenständige Protagonistin, die viel zu früh ihre Mutter verloren hat. Zusätzlich hat sie es in der Schule auch nicht so einfach, denn ihr Vater ist als Beruf Bestatter und wie man Jugendliche so kennt, wenn etwas anders ist oder mit dem Tod zusammenhängt, sind sie immer etwas gemein. Aber Jessa gibt sich nicht viel daraus und hat auch eine super tolle beste Freundin, die ihr hilft über die Kommentare hinwegzusehen. Quinn wirkt auf den ersten Blick etwas oberflächlich, doch in ihm steckt definitiv mehr.

Tatsächliche habe ich mich persönlich für die Geschichte zu alt gefühlt, was ich irgendwie schon lange nicht mehr bei Büchern hatte. Die Protagonistin Jessa handelt aber auch wirklich noch sehr jung, impulsiv und naiv, obwohl sie in manchen Stellen erwachsener ist als andere in ihrem Alter wären. Es ist auf jeden Fall eine schöne Liebesgeschichte mit der richtigen Portion an Drama. Vor allem das Setting mit dem Cottage und dem Meer finde ich sehr ansprechend. Jedoch ist die Geschichte schon eher etwas für jüngere Leser. Oder als leichte Lektüre am Strand für den Sommerurlaub.

Mein Fazit

Kein Kuss wie dieser ist eine sommerlich leichte Liebesgeschichte mit interessanten Charakteren und einem schönen Setting. Ich denke, dass sie vor allem eine jüngere Zielgruppe anspricht mit ihrer Leichtigkeit, dem Drama und die doch rechte kurze Seitenzahl wird nicht ganz so viel Tiefe aufgebaut. Oder man liest die Geschichte als leichte Lektüre am Strand/ Pool, wo man sie auch mal beiseitelegen kann, um ins Wasser zu hüpfen. Denn der letztendliche Sog blieb bei mir leider aus.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.05.2023

Dämonisch, düster & leidenschaftlich

Scepter of Blood. Kuss der dunkelsten Nacht (Scepter of Blood 1)
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Meine Meinung

Das Cover wirkt sehr edel, aber auch düster.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr leidenschaftlich, dabei konnte ich sehr gut mit den Charakteren mitempfinden und bin ...

Meine Meinung

Das Cover wirkt sehr edel, aber auch düster.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr leidenschaftlich, dabei konnte ich sehr gut mit den Charakteren mitempfinden und bin nur so durch die Geschichte geflogen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Sóley und Chester erzählt.

Sóley ist eine starke und sehr eigenständige Protagonistin, die eigentlich mit beiden Beinen in ihrem Leben steht. Sie liebt und beschütze ihre Familie, doch dann wird sie eines als Opfer für den Dämonengott auserwählt. Seitdem Moment besteht, ihr Leben nur noch aus einer Flucht, denn ihre Freundin Layla und der unbekannte Chester retten ihr Leben und die drei fliehen gemeinsam. Doch hinter Chester steckt noch viel mehr als sie erwartet. Dabei konnte ich Chester nicht so richtig erschließen, denn auf eine Art ist er liebevoll, aber auf die andere auch sehr besitzt ergreifend und gemein. Mit seiner Art kam ich einfach nicht immer klar.

Vor allem zu Beginn ist die Geschichte sehr spannend aufgebaut, es gibt einige Geheimnisse zu entdecken und ich war auch sehr gespannt auf die Dämonen. Der Weltenaufbau hat mir hierbei richtig gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf die Welt der Dämonen, die wir hoffentlich im zweiten Band näher entdecken dürfen. Dabei sind die unterschiedlichen Arten der Dämonen und auch ihre eigene Magie äußerst faszinierend. Auch die Handlung rundum Sóley und ihrer Geschichte hat mir auf Anhieb gefallen. Die Geschichte ist auch sehr leidenschaftlich aufgebaut, was mich generell nicht stört, aber dadurch, dass ich Chesters Art nicht immer mochte, konnte ich das nicht immer so fühlen. Dennoch freue ich mich allein schon wegen der Dämonenwelt und Sóleys Geschichte auf den zweiten Band.

Mein Fazit

Scepter of Blood hat mich vor allem mit seinem düsteren Weltenaufbau fasziniert. Die unterschiedlichen dämonischen Wesen und ihre Magie sind toll ausgearbeitet, aber auch die Handlung rundum Sóley konnte mich für sich einnehmen. Ihre Vergangenheit, aber auch die Aufgaben, die noch auf sie zukommen. Nur mit Chester bin ich nicht so wirklich klargekommen, denn sein Charakter ist irgendwie eher inkonsequent und für mich nicht immer greifbar. Daher kam die aufkommende Leidenschaft bei mir nicht ganz so an. Dennoch mochte ich sonst vor allem die Geschichte um Sóley und auch den Weltenaufbau.

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Veröffentlicht am 05.12.2022

Mehr Dark Romance als Fantasy

Neon Gods - Hades & Persephone
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Meine Meinung

“Wir befinden uns zusammen auf dem Weg in die Unterwelt und haben den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, längst überschritten” (Neon Gods: Hades & Persephone, S. 134)

Das Cover ist ...

Meine Meinung

“Wir befinden uns zusammen auf dem Weg in die Unterwelt und haben den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, längst überschritten” (Neon Gods: Hades & Persephone, S. 134)

Das Cover ist sehr schlicht, dennoch farblich sehr auffällig und passt zu der Anspielung Neon Gods im Reihentitel.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und lässt den Leser nur so durch die Geschichte fliegen. Was ich außerdem gut finde, ist dass die Autorin nicht allzu vulgär ist, hat man ja schon häufiger Mal in den Dark Romance Geschichten. Aber das ist hier zum Glück nicht der Fall. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Hades und Persephone erzählt.

Persephone ist hier nicht wie in der griechischen Mythologie typisch eine Göttin, sondern nur die Tochter ihrer Mutter Demeter, aber auch Demeter, Hades oder Zeus sind keine richtigen Götter, sondern besitzen die Position. Tatsächlich kann man sich sogar in die Position der Dreizehn (Götter) wählen lassen, bis auf die Position Hades, Zeus und Poseidon, denn diese werden nur durch Erbblut weitergegeben. Klingt vielleicht auf den ersten Blick kompliziert, aber das ist es eigentlich gar nicht. Man könnte sogar die griechische Mythologie weglassen und eine Mafiageschichte draus machen, denn die “Götter” haben keine besonderen Gaben, sondern eher Eigenschaften, die zu den ursprünglichen Göttern passen. Aber mehr möchte ich euch nicht sagen, damit ich nicht zu viel vorwegnehme. Auf jeden Fall passen die Charakterzüge auf jeden Fall sehr gut zu dem Mythos Hades & Persephone.

Vorweg möchte ich hier noch sagen, dass ich mit ganz anderen Erwartungen in die Geschichte gegangen bin. Ich denke, wenn ich mich im Vorhinein auf eine Dark Romance Geschichte mit Minifantasyelementen gefreut hätte, wäre die Enttäuschung nicht so dagewesen, wie sie jetzt ist. Denn die Autorin beschreibt hier in Ansätzen eine richtig spannende, fantastische Welt mit Olympus als eigene Stadt, die aufgeteilt ist und von Zeus, Hades und Poseidon regiert wird. Wie oben beschrieben, gibt es die Möglichkeit eine Position der 13 durch Wahl einnehmen und dadurch eine gewisse Macht erhält. Jedoch baut die Autorin das hier leider gar nicht aus, sie bietet uns ein Grundgerüst, dass teilweise mehr Fragen als Antworten bietet. Sodass ich letztendlich sagen könnte, dass die Autorin hier eine Mafiageschichte kreiert unter dem Mantel der griechischen Mythologie ohne Magie und besonderer Gaben.

Was aber den Romance Teil angeht, der ist dann sehr intensiv und gut beschrieben. Natürlich ist der Spiceteil sicherlich nicht jedermanns Sache, denn er geht schon etwas in die Dark Erotik Schiene. Mir hat die Dynamik zwischen Hades und Persephone angeht sehr gut gefallen, auch wenn sich die Leidenschaft schnell entwickelt, kommen die Gefühl authentisch rüber. Letztendlich gibt es am Ende auch einen Showdown und ich muss sagen, dass mich grundsätzlich die Geschichte schon unterhalten hat. Aber auf einer anderen Ebene als erwartet.

Mein Fazit

Neon Gods: Hades & Persephone ist vor allem ein Dark Romance Buch, dass an die griechische Mythologie angelehnt ist. Die wenigen Fantasyelemente sind hier leider sehr wenig ausgebaut und man könnte die Story eins zu eins in eine Mafiastory umwandeln, denn hier gibt es weder “Götter” noch Magie. Der Ansatz den die Autorin hier nimmt ist wirklich spannend und ich hätte gerne mehr gelesen, aber leider bleibt sie oberflächlich. Ich denke einfach, dass die Enttäuschung gar nicht da wäre, wenn ich nicht mit ganz anderen Erwartungen in die Geschichte gestartet wäre. Letztendlich war die Geschichte schon unterhaltsam durch die Dynamik der Charaktere und auch der Spiceteil war gut beschrieben ohne vulgär zu wirken. Nur auf eine ganz andere Ebene als erwartet. Es ist einfach eine Dark Romance Geschichte angehaucht von griechischer Mythologie, die aber nicht mehr viel damit gemein hat.

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Veröffentlicht am 10.11.2022

Sehr viel Poesie im Schreibstil, dafür wenig Nähe

Hannas Regen
0

Meine Meinung

“Nur Hanna leuchtet nicht. Und sie sieht es nicht. Es ist wie am Anfang, bloß ohne Regen. Hanna ist die Fremde geworden, die sie schon vor einem halben Jahr war.” (Hannas Regen, S. 151)

Das ...

Meine Meinung

“Nur Hanna leuchtet nicht. Und sie sieht es nicht. Es ist wie am Anfang, bloß ohne Regen. Hanna ist die Fremde geworden, die sie schon vor einem halben Jahr war.” (Hannas Regen, S. 151)

Das Cover ist schlicht und trotzdem passt es perfekt zur Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist voller Poesie und spricht in vielen Bildern. Was für manche sicher sehr ansprechend ist, für mich blieb dabei aber die Nähe zu den Charakteren aus. Die Emotionen waren überall im Stil da, aber haben mich als Leser nicht richtig erreicht. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Josefin erzählt, jedoch drehen sich ihre Gedanken eigentlich nur um Hanna.

Wie schon oben beschrieben, ist zwar Josefin die Erzählerin in der Geschichte und gibt und Einblicke in ihre Gedankenwelt, jedoch habe ich das Gefühl wir erfahren viel mehr über Hanna. Denn Hanna scheint alles zu sein, was Josefin in diesem Zeitpunkt interessiert. Sie denkt viel über Hanna und ihre Verhaltensweise nach, ich denke, dass die Autorin hier bewusst Hanna in den Fokus setzt, damit der Leser zusammen mit Josefin rätseln kann. Was verbirgt Hanna? Wieso handelt sie so, wie sie handelt. Josefine möchte unbedingt hinter das Geheimnis von Hanna kommen und hat so einige Meinungen darüber.

Dadurch dass wir nur mit Josefin rätseln und keine richtigen Einblicke von Hanna bekommen, bleibt die Geschichte auf einem gewissen Grad spannend. Man möchte schon erfahren, was mit Hanna ist und wieso sie sich so komisch verhält. Berührend war auch die Art, wie die beiden Mädchen trotz ihres holprigen Starts miteinander umgegangen sind, denn trotz der kurzen Zeit ist schon eine tiefe Freundschaft entstanden. Ich denke auch, dass einige den Schreibstil liebe werden, jedoch fühlte ich mich nicht nah genug an den Protagonisten. Sicherlich nehme ich einige wichtige Themen mit aus der Geschichte, dennoch war es für mich eher ein Buch, dass man früher in der Schule gelesen hat. Wo es bestimmt auch gut platziert ist.

Mein Fazit

Hannas Regen ist sicherlich ein Buch, dass durch seine Thematik und den Schreibstil voller Poesie bei einigen Lesern das Herz höherschlagen lässt. Jedoch mich durch den Schreibstil irgendwie nicht so berührt hat, wie die Geschichte es durch ihren Inhalt eigentlich gekonnt hätte. Durch die Einblicke von Josefin in Hannas Verhalten können wir als Leser viel miträtseln, dennoch hat mich das alles nicht so sehr erreicht. Aber ich bin mir sicher, dass Leser, die den Schreibstil lieben, hier auch eine sehr berührende Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt finden.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Geschichte über das Erwachsenwerden, leider mit weniger Tiefe

If we were a movie
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Meine Meinung

„Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an ...

Meine Meinung

„Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an uns“ (If we were a movie)

Das Cover gefällt mir persönlich total, denn ich liebe die Neonfarben und die Glanzoptik sehr. Für mich ist es ein richtiger Eyecatcher.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und humorvoll, sodass man sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzten konnte. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Nate erzählt, was tatsächlich sehr erfrischend war, da es hier nur um die männliche Sicht geht.

In der Geschichte geht es hauptsächlich um Nate, zwar gehört auch Jordan zu den wichtigen Charakteren, aber über sie erfahren wir vergleichsweise doch sehr wenig, dabei ist sie eine sehr schillernde und interessante Persönlichkeit. Auf jeden Fall ist Nate ein absoluter Familienmensch, auch wenn seine beiden Brüder im doch gehörig auf die Nerven gehen. Außerdem steckt er in einer sehr toxischen Beziehung zu seiner Freundin Sophie, auch wenn Nate da einen anderen Blick darauf hat. Erst mit dem Musikstudium und später auch den Einzug bei Jordan beginnt Nate sein Leben alleine in die Hand zu nehmen, endlich auch Sachen nur für sich zu machen. Eigentlich geht es in der Geschichte sehr um Selbstfindung und Selbstbestimmung auf der Schwelle zum Erwachsenwerden. Jordan ist sehr humorvoll, chaotisch und liebt Filme über alles. Sie verliebt sich immer in die falschen Jungs. Nimmt das Leben aber meist nicht zu schwer.

Auch wenn es sich erstmal wie eine schöne Liebesgeschichte liest, ist die Liebe hier doch eher zweitranging, denn es geht in der Geschichte um das Erwachsen werden. Seine eigenen Wege zu gehen, um sich auch mal durchzusetzen. Außerdem seiner Leidenschaft zu Folgen und auch mal Risiken einzugehen. Rückschläge hinzunehmen um daraus zu lernen. Aber natürlich geht es hier auch um Liebe, eine leichte leise Liebe, die sich zwischen Jordan und Nate entwickelt. Für mich wirkte sie sehr authentisch und angenehm, ich habe die Gespräche zwischen den Beiden total genossen. Was auch sehr cool ist, dass jedes Kapitel mit einem Film verglichen wird. So finden sich die Protagonisten meistens in einer Situation wieder, die sie so schon einmal in einem Film gesehen haben, sehr lustige Art sein Leben zu reflektieren.

Was mir persönlich nicht so sehr zugesagt hat, sind die vielen Klischees, und ganz besonders eines, die sich in der Geschichte wiederfinden. Für mich war es an manchen Stellen etwas drüber. Und schade, fand ich auch das Jordans Leben etwas blass bleibt. Es hat mich zwar gut unterhalten, aber alles nicht so richtig auf einer tieferen Ebene berührt.

Mein Fazit

If we were a movie ist eine humorvolle Liebesgeschichte über das Erwachsenwerden und die vielen Steine, die dabei in deinem Weg liegen können. Mit lustigen Filmanalogien wird die Geschichte schon etwas Besonderes, auch wenn sie leider für mich nicht genug Tiefe mitbringt. Ein Klischee das mich am Ende auch mehr den Kopf schütteln lässt, hat für mich auch etwas die Stimmung heruntergezogen. So kann ich sagen, dass ich schon viel Spaß beim Lesen hatte und die Geschichte auch die ein oder andere Besonderheit hat. Jedoch mich nicht komplett abholen konnte.

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