Taschentuchalarm
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)Schon während des lesens des Klappentextes, müsste jedem klar sein wie diese Geschichte endet. So auch mir.
Hat es mich abgehalten all meine Gefühle an die Figuren zu verschenken?
Auf keinen Fall.
Ich ...
Schon während des lesens des Klappentextes, müsste jedem klar sein wie diese Geschichte endet. So auch mir.
Hat es mich abgehalten all meine Gefühle an die Figuren zu verschenken?
Auf keinen Fall.
Ich habe einen Kopfsprung in das emotionale Chaos gewagt. Und bin unter vielen Tränen wieder aufgetaucht.
Wir begleiten die beiden Hauptfiguren auf ihren letzten 24 Stunden. Denn jeder von ihnen hat einen Anruf der Todesboten erhalten. Und nun liegt es an ihnen wie sie diese Stunden verbringen. Noch ein letztes Buch lesen. Aber würdest du es beenden können? Die Welt bereisen. Und sei es auch nur durch moderne Technik. Oder jemand völlig fremden neu kennenlernen?
Beide Jungs waren großartig. Mateo mit seiner süchternen Art, welcher völlig über sich hinauswächst. Rufus der Raufbold, welcher ein so unfassbar empatischer und toller Mensch ist. Aber auch die Nebencharaktere sind toll gezeichnet. Und wie sich deren Storys miteinander und mit anderen Büchern (More Happy than Not) verbinden. Ich liebe so kleine Easter Eggs 💙
Und ich liebe diese Geschichte. Ich wusste sie zerreißt mein Herz. Aber wenn es jemand darf, dann dieser Autor. Gern, immer wieder.