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Veröffentlicht am 01.08.2024

Beckett liefert mit 'Verwesung' einen fesselnden und düsteren Thriller

Verwesung
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Wenn du dich in düstere Thriller mit Gänsehaut-Garantie stürzen möchtest, dann ist „Verwesung“ von Simon Beckett genau das Richtige für dich. Ich habe mich in die vierte Runde mit dem forensischen Anthropologen ...

Wenn du dich in düstere Thriller mit Gänsehaut-Garantie stürzen möchtest, dann ist „Verwesung“ von Simon Beckett genau das Richtige für dich. Ich habe mich in die vierte Runde mit dem forensischen Anthropologen Dr. David Hunter begeben und kann sagen: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven!

Die Geschichte beginnt mit einem gruseligen Fund: Eine junge Frau liegt grausam zugerichtet in einem verwüsteten Zimmer, und neben ihr der mutmaßliche Mörder, Jerome Monk, der bereits im Verdacht stand, drei weitere Frauen getötet zu haben. Monk gesteht zwar die Morde, doch er verrät nicht, wo die Leichen vergraben sind. Dr. David Hunter, unser Protagonist, wird hinzugezogen, kann jedoch keine neuen Erkenntnisse gewinnen.

Acht Jahre später bricht Monk aus dem Gefängnis aus, und die Spannung nimmt ordentlich Fahrt auf. Dr. Hunter, der inzwischen selbst mit den Geistern der Vergangenheit zu kämpfen hat, wird in das neblige und unheimliche Dartmoor gerufen, um Monk zu stoppen. Was folgt, ist eine rasante Jagd durch unwegsames Gelände, bei der nicht nur die Nerven der Charaktere, sondern auch die der Leser auf die Probe gestellt werden.

Simon Beckett versteht es, mit seiner bildhaften Sprache eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Die Beschreibungen des Dartmoors sind so detailliert und düster, dass man die feuchte Kälte förmlich spüren kann. Aber Achtung: Bei all dem Grusel darfst du deinen Humor nicht verlieren. Schließlich ist es immer wieder amüsant zu sehen, wie unser guter Dr. Hunter in die absurdesten Situationen gerät – manchmal möchte man ihm fast zurufen: „Nein, geh nicht da rein!“

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch wenn einige von ihnen, wie die ehemalige Kollegin Sophie, manchmal etwas überzogen wirken. Doch gerade diese Übertreibungen tragen zur Spannung bei. Monk selbst ist ein wahrer Bösewicht, der durch seine Unberechenbarkeit und Brutalität eine ständige Bedrohung darstellt.

Ein kleiner Wermutstropfen: Der Plot ist nicht immer völlig überraschend. Ab der Mitte des Buches hatte ich eine recht klare Vermutung, wer hinter den Morden steckt. Trotzdem hält Beckett einige Wendungen parat, die mich bis zum Schluss bei der Stange hielten.

Fazit: „Verwesung“ ist ein packender Thriller, der dich in eine düstere und beängstigende Welt entführt. Simon Beckett schafft es, mit seiner Mischung aus forensischen Details und spannungsgeladenen Szenen zu fesseln. Wenn du bereit bist, dich auf eine nervenaufreibende Jagd einzulassen und dabei auch mal schmunzeln kannst, dann schnapp dir das Buch und lass dich in die nebligen Moore von Dartmoor entführen. Aber vergiss nicht: Immer schön die Taschenlampe dabei haben – man weiß ja nie, wer oder was sich im Dunkeln versteckt!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Beckett liefert mit 'Verwesung' einen fesselnden und düsteren Thriller

Verwesung
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Wenn du dich in düstere Thriller mit Gänsehaut-Garantie stürzen möchtest, dann ist „Verwesung“ von Simon Beckett genau das Richtige für dich. Ich habe mich in die vierte Runde mit dem forensischen Anthropologen ...

Wenn du dich in düstere Thriller mit Gänsehaut-Garantie stürzen möchtest, dann ist „Verwesung“ von Simon Beckett genau das Richtige für dich. Ich habe mich in die vierte Runde mit dem forensischen Anthropologen Dr. David Hunter begeben und kann sagen: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven!

Die Geschichte beginnt mit einem gruseligen Fund: Eine junge Frau liegt grausam zugerichtet in einem verwüsteten Zimmer, und neben ihr der mutmaßliche Mörder, Jerome Monk, der bereits im Verdacht stand, drei weitere Frauen getötet zu haben. Monk gesteht zwar die Morde, doch er verrät nicht, wo die Leichen vergraben sind. Dr. David Hunter, unser Protagonist, wird hinzugezogen, kann jedoch keine neuen Erkenntnisse gewinnen.

Acht Jahre später bricht Monk aus dem Gefängnis aus, und die Spannung nimmt ordentlich Fahrt auf. Dr. Hunter, der inzwischen selbst mit den Geistern der Vergangenheit zu kämpfen hat, wird in das neblige und unheimliche Dartmoor gerufen, um Monk zu stoppen. Was folgt, ist eine rasante Jagd durch unwegsames Gelände, bei der nicht nur die Nerven der Charaktere, sondern auch die der Leser auf die Probe gestellt werden.

Simon Beckett versteht es, mit seiner bildhaften Sprache eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Die Beschreibungen des Dartmoors sind so detailliert und düster, dass man die feuchte Kälte förmlich spüren kann. Aber Achtung: Bei all dem Grusel darfst du deinen Humor nicht verlieren. Schließlich ist es immer wieder amüsant zu sehen, wie unser guter Dr. Hunter in die absurdesten Situationen gerät – manchmal möchte man ihm fast zurufen: „Nein, geh nicht da rein!“

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch wenn einige von ihnen, wie die ehemalige Kollegin Sophie, manchmal etwas überzogen wirken. Doch gerade diese Übertreibungen tragen zur Spannung bei. Monk selbst ist ein wahrer Bösewicht, der durch seine Unberechenbarkeit und Brutalität eine ständige Bedrohung darstellt.

Ein kleiner Wermutstropfen: Der Plot ist nicht immer völlig überraschend. Ab der Mitte des Buches hatte ich eine recht klare Vermutung, wer hinter den Morden steckt. Trotzdem hält Beckett einige Wendungen parat, die mich bis zum Schluss bei der Stange hielten.

Fazit: „Verwesung“ ist ein packender Thriller, der dich in eine düstere und beängstigende Welt entführt. Simon Beckett schafft es, mit seiner Mischung aus forensischen Details und spannungsgeladenen Szenen zu fesseln. Wenn du bereit bist, dich auf eine nervenaufreibende Jagd einzulassen und dabei auch mal schmunzeln kannst, dann schnapp dir das Buch und lass dich in die nebligen Moore von Dartmoor entführen. Aber vergiss nicht: Immer schön die Taschenlampe dabei haben – man weiß ja nie, wer oder was sich im Dunkeln versteckt!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Beckett liefert mit 'Verwesung' einen fesselnden und düsteren Thriller

Verwesung
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Wenn du dich in düstere Thriller mit Gänsehaut-Garantie stürzen möchtest, dann ist „Verwesung“ von Simon Beckett genau das Richtige für dich. Ich habe mich in die vierte Runde mit dem forensischen Anthropologen ...

Wenn du dich in düstere Thriller mit Gänsehaut-Garantie stürzen möchtest, dann ist „Verwesung“ von Simon Beckett genau das Richtige für dich. Ich habe mich in die vierte Runde mit dem forensischen Anthropologen Dr. David Hunter begeben und kann sagen: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven!

Die Geschichte beginnt mit einem gruseligen Fund: Eine junge Frau liegt grausam zugerichtet in einem verwüsteten Zimmer, und neben ihr der mutmaßliche Mörder, Jerome Monk, der bereits im Verdacht stand, drei weitere Frauen getötet zu haben. Monk gesteht zwar die Morde, doch er verrät nicht, wo die Leichen vergraben sind. Dr. David Hunter, unser Protagonist, wird hinzugezogen, kann jedoch keine neuen Erkenntnisse gewinnen.

Acht Jahre später bricht Monk aus dem Gefängnis aus, und die Spannung nimmt ordentlich Fahrt auf. Dr. Hunter, der inzwischen selbst mit den Geistern der Vergangenheit zu kämpfen hat, wird in das neblige und unheimliche Dartmoor gerufen, um Monk zu stoppen. Was folgt, ist eine rasante Jagd durch unwegsames Gelände, bei der nicht nur die Nerven der Charaktere, sondern auch die der Leser auf die Probe gestellt werden.

Simon Beckett versteht es, mit seiner bildhaften Sprache eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Die Beschreibungen des Dartmoors sind so detailliert und düster, dass man die feuchte Kälte förmlich spüren kann. Aber Achtung: Bei all dem Grusel darfst du deinen Humor nicht verlieren. Schließlich ist es immer wieder amüsant zu sehen, wie unser guter Dr. Hunter in die absurdesten Situationen gerät – manchmal möchte man ihm fast zurufen: „Nein, geh nicht da rein!“

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch wenn einige von ihnen, wie die ehemalige Kollegin Sophie, manchmal etwas überzogen wirken. Doch gerade diese Übertreibungen tragen zur Spannung bei. Monk selbst ist ein wahrer Bösewicht, der durch seine Unberechenbarkeit und Brutalität eine ständige Bedrohung darstellt.

Ein kleiner Wermutstropfen: Der Plot ist nicht immer völlig überraschend. Ab der Mitte des Buches hatte ich eine recht klare Vermutung, wer hinter den Morden steckt. Trotzdem hält Beckett einige Wendungen parat, die mich bis zum Schluss bei der Stange hielten.

Fazit: „Verwesung“ ist ein packender Thriller, der dich in eine düstere und beängstigende Welt entführt. Simon Beckett schafft es, mit seiner Mischung aus forensischen Details und spannungsgeladenen Szenen zu fesseln. Wenn du bereit bist, dich auf eine nervenaufreibende Jagd einzulassen und dabei auch mal schmunzeln kannst, dann schnapp dir das Buch und lass dich in die nebligen Moore von Dartmoor entführen. Aber vergiss nicht: Immer schön die Taschenlampe dabei haben – man weiß ja nie, wer oder was sich im Dunkeln versteckt!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Beckett liefert mit 'Verwesung' einen fesselnden und düsteren Thriller

Verwesung
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Wenn du dich in düstere Thriller mit Gänsehaut-Garantie stürzen möchtest, dann ist „Verwesung“ von Simon Beckett genau das Richtige für dich. Ich habe mich in die vierte Runde mit dem forensischen Anthropologen ...

Wenn du dich in düstere Thriller mit Gänsehaut-Garantie stürzen möchtest, dann ist „Verwesung“ von Simon Beckett genau das Richtige für dich. Ich habe mich in die vierte Runde mit dem forensischen Anthropologen Dr. David Hunter begeben und kann sagen: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven!

Die Geschichte beginnt mit einem gruseligen Fund: Eine junge Frau liegt grausam zugerichtet in einem verwüsteten Zimmer, und neben ihr der mutmaßliche Mörder, Jerome Monk, der bereits im Verdacht stand, drei weitere Frauen getötet zu haben. Monk gesteht zwar die Morde, doch er verrät nicht, wo die Leichen vergraben sind. Dr. David Hunter, unser Protagonist, wird hinzugezogen, kann jedoch keine neuen Erkenntnisse gewinnen.

Acht Jahre später bricht Monk aus dem Gefängnis aus, und die Spannung nimmt ordentlich Fahrt auf. Dr. Hunter, der inzwischen selbst mit den Geistern der Vergangenheit zu kämpfen hat, wird in das neblige und unheimliche Dartmoor gerufen, um Monk zu stoppen. Was folgt, ist eine rasante Jagd durch unwegsames Gelände, bei der nicht nur die Nerven der Charaktere, sondern auch die der Leser auf die Probe gestellt werden.

Simon Beckett versteht es, mit seiner bildhaften Sprache eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Die Beschreibungen des Dartmoors sind so detailliert und düster, dass man die feuchte Kälte förmlich spüren kann. Aber Achtung: Bei all dem Grusel darfst du deinen Humor nicht verlieren. Schließlich ist es immer wieder amüsant zu sehen, wie unser guter Dr. Hunter in die absurdesten Situationen gerät – manchmal möchte man ihm fast zurufen: „Nein, geh nicht da rein!“

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch wenn einige von ihnen, wie die ehemalige Kollegin Sophie, manchmal etwas überzogen wirken. Doch gerade diese Übertreibungen tragen zur Spannung bei. Monk selbst ist ein wahrer Bösewicht, der durch seine Unberechenbarkeit und Brutalität eine ständige Bedrohung darstellt.

Ein kleiner Wermutstropfen: Der Plot ist nicht immer völlig überraschend. Ab der Mitte des Buches hatte ich eine recht klare Vermutung, wer hinter den Morden steckt. Trotzdem hält Beckett einige Wendungen parat, die mich bis zum Schluss bei der Stange hielten.

Fazit: „Verwesung“ ist ein packender Thriller, der dich in eine düstere und beängstigende Welt entführt. Simon Beckett schafft es, mit seiner Mischung aus forensischen Details und spannungsgeladenen Szenen zu fesseln. Wenn du bereit bist, dich auf eine nervenaufreibende Jagd einzulassen und dabei auch mal schmunzeln kannst, dann schnapp dir das Buch und lass dich in die nebligen Moore von Dartmoor entführen. Aber vergiss nicht: Immer schön die Taschenlampe dabei haben – man weiß ja nie, wer oder was sich im Dunkeln versteckt!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Byrne offenbart mit 'The Magic' die Kraft der Dankbarkeit

The Magic
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Stell dir vor, du hältst den Schlüssel zu einem geheimen Wissen in den Händen – einem Wissen, das dein Leben auf magische Weise verändern kann. So zumindest verspricht es Rhonda Byrne in ihrem Buch „The ...

Stell dir vor, du hältst den Schlüssel zu einem geheimen Wissen in den Händen – einem Wissen, das dein Leben auf magische Weise verändern kann. So zumindest verspricht es Rhonda Byrne in ihrem Buch „The Magic“. Ich muss gestehen, ich war neugierig, aber auch skeptisch, ob dieses Buch wirklich hält, was es verspricht.

Rhonda Byrne nimmt dich mit auf eine 28-tägige Reise der Dankbarkeit. Ja, du hast richtig gelesen: Dankbarkeit. Klingt zunächst simpel, aber das ist genau der Punkt. Die Magie des Lebens liegt oft in den einfachsten Dingen, die wir im Alltag übersehen. Das Buch bietet dir jeden Tag eine neue Übung, um Dankbarkeit in verschiedenen Lebensbereichen zu kultivieren – sei es Gesundheit, Beruf, Beziehungen oder Finanzen.

Schon am ersten Tag geht es los mit der Aufgabe, zehn Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Du magst denken: „Nur zehn? Das schaffe ich locker!“ Doch hier beginnt bereits die Magie. Denn während du grübelst und schreibst, verändert sich etwas in dir. Du fängst an, die kleinen Dinge im Leben mehr zu schätzen. Und plötzlich ist der Morgenkaffee nicht mehr nur ein Koffein-Kick, sondern ein Moment des Genusses und der Dankbarkeit.

Humorvoll gesagt: Wenn du denkst, dein Leben sei schon chaotisch genug, versuch mal, täglich deine Dankbarkeitsliste zu führen und dabei nicht die halbe Welt retten zu wollen. Manchmal fühlte ich mich wie ein überschwänglicher Dankbarkeits-Yogi, der jeden Sonnenstrahl und jeden Pizzalieferanten preist.

Doch Spaß beiseite, „The Magic“ hat tatsächlich eine tiefere Wirkung. Während der 28 Tage erlebte ich einige unerwartete Veränderungen. Plötzlich fiel mir auf, wie viele positive Dinge täglich passieren, die ich sonst als selbstverständlich abgetan hätte. Es ist erstaunlich, wie diese kleine Übung der Dankbarkeit die Perspektive verändern kann.

Natürlich bleibt ein wenig Skepsis nicht aus. Rhonda Byrne ist bekannt für ihren Enthusiasmus und ihre Überzeugungskraft, die manchmal fast amerikanisch-übertrieben daherkommt. Und ja, es ist einfach, sich zu fragen, ob man wirklich im Lotto gewinnen wird, nur weil man jeden Tag dankbar ist. Doch der wahre Schatz dieses Buches liegt in der Veränderung deiner inneren Einstellung, nicht in äußeren Wundern.

Ein kleiner Haken an der Sache ist die Erwartungshaltung, die Byrne weckt. Manchmal wirkt es, als ob ein bisschen Dankbarkeit sofort alle Lebensprobleme löst. Das ist natürlich nicht der Fall, aber die Übungen helfen definitiv, das Leben positiver und bewusster zu gestalten.

Besonders beeindruckt hat mich, wie Byrne es schafft, die Leser zu motivieren und dranbleiben zu lassen. Die 28 Übungen sind abwechslungsreich und greifen tief in verschiedene Lebensbereiche ein. Dabei bleibt das Buch stets leicht verständlich und praxisnah – perfekt für den modernen Leser, der zwischen Job, Familie und Netflix noch ein bisschen Zeit für Selbstreflexion finden will.

Fazit: „The Magic“ ist ein erfrischendes, inspirierendes Buch, das dich dazu bringt, dein Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es mag nicht alle deine Probleme lösen, aber es gibt dir Werkzeuge an die Hand, um dankbarer und damit glücklicher zu leben. Wenn du bereit bist, dich auf diese Reise einzulassen, könnte sich tatsächlich ein bisschen Magie in deinem Alltag entfalten. Also, schnapp dir einen Stift, mach es dir bequem und lass die Dankbarkeit dein Leben verzaubern!