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Veröffentlicht am 01.08.2024

Byrne offenbart mit 'The Magic' die Kraft der Dankbarkeit

The Magic
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Stell dir vor, du hältst den Schlüssel zu einem geheimen Wissen in den Händen – einem Wissen, das dein Leben auf magische Weise verändern kann. So zumindest verspricht es Rhonda Byrne in ihrem Buch „The ...

Stell dir vor, du hältst den Schlüssel zu einem geheimen Wissen in den Händen – einem Wissen, das dein Leben auf magische Weise verändern kann. So zumindest verspricht es Rhonda Byrne in ihrem Buch „The Magic“. Ich muss gestehen, ich war neugierig, aber auch skeptisch, ob dieses Buch wirklich hält, was es verspricht.

Rhonda Byrne nimmt dich mit auf eine 28-tägige Reise der Dankbarkeit. Ja, du hast richtig gelesen: Dankbarkeit. Klingt zunächst simpel, aber das ist genau der Punkt. Die Magie des Lebens liegt oft in den einfachsten Dingen, die wir im Alltag übersehen. Das Buch bietet dir jeden Tag eine neue Übung, um Dankbarkeit in verschiedenen Lebensbereichen zu kultivieren – sei es Gesundheit, Beruf, Beziehungen oder Finanzen.

Schon am ersten Tag geht es los mit der Aufgabe, zehn Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Du magst denken: „Nur zehn? Das schaffe ich locker!“ Doch hier beginnt bereits die Magie. Denn während du grübelst und schreibst, verändert sich etwas in dir. Du fängst an, die kleinen Dinge im Leben mehr zu schätzen. Und plötzlich ist der Morgenkaffee nicht mehr nur ein Koffein-Kick, sondern ein Moment des Genusses und der Dankbarkeit.

Humorvoll gesagt: Wenn du denkst, dein Leben sei schon chaotisch genug, versuch mal, täglich deine Dankbarkeitsliste zu führen und dabei nicht die halbe Welt retten zu wollen. Manchmal fühlte ich mich wie ein überschwänglicher Dankbarkeits-Yogi, der jeden Sonnenstrahl und jeden Pizzalieferanten preist.

Doch Spaß beiseite, „The Magic“ hat tatsächlich eine tiefere Wirkung. Während der 28 Tage erlebte ich einige unerwartete Veränderungen. Plötzlich fiel mir auf, wie viele positive Dinge täglich passieren, die ich sonst als selbstverständlich abgetan hätte. Es ist erstaunlich, wie diese kleine Übung der Dankbarkeit die Perspektive verändern kann.

Natürlich bleibt ein wenig Skepsis nicht aus. Rhonda Byrne ist bekannt für ihren Enthusiasmus und ihre Überzeugungskraft, die manchmal fast amerikanisch-übertrieben daherkommt. Und ja, es ist einfach, sich zu fragen, ob man wirklich im Lotto gewinnen wird, nur weil man jeden Tag dankbar ist. Doch der wahre Schatz dieses Buches liegt in der Veränderung deiner inneren Einstellung, nicht in äußeren Wundern.

Ein kleiner Haken an der Sache ist die Erwartungshaltung, die Byrne weckt. Manchmal wirkt es, als ob ein bisschen Dankbarkeit sofort alle Lebensprobleme löst. Das ist natürlich nicht der Fall, aber die Übungen helfen definitiv, das Leben positiver und bewusster zu gestalten.

Besonders beeindruckt hat mich, wie Byrne es schafft, die Leser zu motivieren und dranbleiben zu lassen. Die 28 Übungen sind abwechslungsreich und greifen tief in verschiedene Lebensbereiche ein. Dabei bleibt das Buch stets leicht verständlich und praxisnah – perfekt für den modernen Leser, der zwischen Job, Familie und Netflix noch ein bisschen Zeit für Selbstreflexion finden will.

Fazit: „The Magic“ ist ein erfrischendes, inspirierendes Buch, das dich dazu bringt, dein Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es mag nicht alle deine Probleme lösen, aber es gibt dir Werkzeuge an die Hand, um dankbarer und damit glücklicher zu leben. Wenn du bereit bist, dich auf diese Reise einzulassen, könnte sich tatsächlich ein bisschen Magie in deinem Alltag entfalten. Also, schnapp dir einen Stift, mach es dir bequem und lass die Dankbarkeit dein Leben verzaubern!

Veröffentlicht am 01.08.2024

McLean zeigt Wege auf, innere Blockaden zu lösen und emotionalen Ballast loszulassen

Lass los, was dich festhält
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Okay, ich gebe es zu: Als ich den Titel zum ersten Mal sah, dachte ich sofort an ein weiteres dieser unzähligen Esoterikbücher. Doch wie das Schicksal so will, habe ich es dennoch gelesen und was soll ...

Okay, ich gebe es zu: Als ich den Titel zum ersten Mal sah, dachte ich sofort an ein weiteres dieser unzähligen Esoterikbücher. Doch wie das Schicksal so will, habe ich es dennoch gelesen und was soll ich sagen? Ich wurde angenehm überrascht!

Penny McLean, die einst als Star der 70er und 80er Jahre die Bühne rockte, hat sich nun der Lebenslehre verschrieben. Ihr Buch ist kein typisches Handbuch, sondern vielmehr eine inspirierende Reise, die dich ermutigt, Ballast abzuwerfen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Besonders gefallen hat mir ihr unkonventioneller, manchmal fast frecher Schreibstil. Es fühlt sich an, als würdest du mit einer guten Freundin plaudern, die dir mit einem Augenzwinkern und viel Humor zur Seite steht. Penny zieht aus ihren eigenen Erfahrungen und das macht ihre Ratschläge authentisch und nachvollziehbar.

Was mich jedoch am meisten beeindruckt hat, ist ihre Fähigkeit, tiefgründige Themen leicht verständlich zu erklären. Sie zeigt auf, wie wir durch festgefahrene Muster und negative Energien blockiert werden und gibt uns Werkzeuge an die Hand, um diese Fesseln zu lösen. Klar, sie schweift manchmal ab und ihre Ansichten über die digitale Welt sind nicht jedermanns Sache, aber gerade das macht das Buch so interessant. Sie wirft einen kritischen Blick auf unsere moderne Lebensweise und regt zum Nachdenken an.

Ein besonders humorvoller Moment war für mich, als Penny über das Loslassen von materiellen Dingen sprach. Ihre Geschichte darüber, wie sie sich von ihrer gigantischen Schuhsammlung trennte, brachte mich zum Schmunzeln und ließ mich gleichzeitig über meine eigenen „Schätze“ nachdenken.

Natürlich sind nicht alle ihre Ideen revolutionär neu. Vieles kennt man schon aus anderen Büchern, aber die Art und Weise, wie Penny ihre Botschaften vermittelt, ist einzigartig. Sie ermutigt uns, unser eigenes Tempo zu finden und erinnert uns daran, dass Loslassen ein sehr persönlicher und individueller Prozess ist.

Für mich war das Lesen von „Lass los, was dich festhält“ wie ein frischer Wind, der durch mein Leben fegte und mir neue Perspektiven eröffnete. Wenn du bereit bist, alte Muster zu durchbrechen und dich auf eine Reise zu dir selbst zu begeben, dann kann ich dir dieses Buch wärmstens empfehlen. Es ist keine esoterische Wunderwaffe, aber es ist ein ehrlicher, bodenständiger und manchmal ziemlich witziger Begleiter auf deinem Weg zu einem freieren und glücklicheren Leben.

Veröffentlicht am 01.08.2024

McLean zeigt Wege auf, innere Blockaden zu lösen und emotionalen Ballast loszulassen

Lass los, was dich festhält
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Okay, ich gebe es zu: Als ich den Titel zum ersten Mal sah, dachte ich sofort an ein weiteres dieser unzähligen Esoterikbücher. Doch wie das Schicksal so will, habe ich es dennoch gelesen und was soll ...

Okay, ich gebe es zu: Als ich den Titel zum ersten Mal sah, dachte ich sofort an ein weiteres dieser unzähligen Esoterikbücher. Doch wie das Schicksal so will, habe ich es dennoch gelesen und was soll ich sagen? Ich wurde angenehm überrascht!

Penny McLean, die einst als Star der 70er und 80er Jahre die Bühne rockte, hat sich nun der Lebenslehre verschrieben. Ihr Buch ist kein typisches Handbuch, sondern vielmehr eine inspirierende Reise, die dich ermutigt, Ballast abzuwerfen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Besonders gefallen hat mir ihr unkonventioneller, manchmal fast frecher Schreibstil. Es fühlt sich an, als würdest du mit einer guten Freundin plaudern, die dir mit einem Augenzwinkern und viel Humor zur Seite steht. Penny zieht aus ihren eigenen Erfahrungen und das macht ihre Ratschläge authentisch und nachvollziehbar.

Was mich jedoch am meisten beeindruckt hat, ist ihre Fähigkeit, tiefgründige Themen leicht verständlich zu erklären. Sie zeigt auf, wie wir durch festgefahrene Muster und negative Energien blockiert werden und gibt uns Werkzeuge an die Hand, um diese Fesseln zu lösen. Klar, sie schweift manchmal ab und ihre Ansichten über die digitale Welt sind nicht jedermanns Sache, aber gerade das macht das Buch so interessant. Sie wirft einen kritischen Blick auf unsere moderne Lebensweise und regt zum Nachdenken an.

Ein besonders humorvoller Moment war für mich, als Penny über das Loslassen von materiellen Dingen sprach. Ihre Geschichte darüber, wie sie sich von ihrer gigantischen Schuhsammlung trennte, brachte mich zum Schmunzeln und ließ mich gleichzeitig über meine eigenen „Schätze“ nachdenken.

Natürlich sind nicht alle ihre Ideen revolutionär neu. Vieles kennt man schon aus anderen Büchern, aber die Art und Weise, wie Penny ihre Botschaften vermittelt, ist einzigartig. Sie ermutigt uns, unser eigenes Tempo zu finden und erinnert uns daran, dass Loslassen ein sehr persönlicher und individueller Prozess ist.

Für mich war das Lesen von „Lass los, was dich festhält“ wie ein frischer Wind, der durch mein Leben fegte und mir neue Perspektiven eröffnete. Wenn du bereit bist, alte Muster zu durchbrechen und dich auf eine Reise zu dir selbst zu begeben, dann kann ich dir dieses Buch wärmstens empfehlen. Es ist keine esoterische Wunderwaffe, aber es ist ein ehrlicher, bodenständiger und manchmal ziemlich witziger Begleiter auf deinem Weg zu einem freieren und glücklicheren Leben.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Denk taucht in die Berliner Techno-Szene ein und erzählt ihre Geschichte

Der Klang der Familie
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Stell dir vor, die Mauer fällt, und plötzlich ist Berlin das Epizentrum einer völlig neuen Kultur. Das ist genau das Szenario, das Felix Denk in „Der Klang der Familie“ lebendig werden lässt. Ein Buch, ...

Stell dir vor, die Mauer fällt, und plötzlich ist Berlin das Epizentrum einer völlig neuen Kultur. Das ist genau das Szenario, das Felix Denk in „Der Klang der Familie“ lebendig werden lässt. Ein Buch, das dich direkt ins Herz der Berliner Techno-Szene der 90er Jahre katapultiert und dir zeigt, wie aus grauen Ruinen der wohl bekannteste Nachtleben-Magnet der Welt entstand.

Felix Denk nimmt dich mit auf eine Reise durch die Berliner Clubs, die damals wie Pilze aus dem Boden schossen. Orte wie der Tresor, das E-Werk und der Walfisch sind nicht einfach nur Clubs, sondern lebendige Legenden, die in diesem Buch zu neuem Leben erweckt werden. Mit 180 BPM durch die Nacht – so fühlte es sich an, als die Techno-Beats durch die verlassenen Industriehallen hallten und eine ganze Generation in ihren Bann zogen.

Was mir besonders gut gefällt, ist die Art und Weise, wie Denk die Geschichte erzählt. Er verzichtet auf trockene Historiker-Pose und lässt stattdessen die Leute sprechen, die mittendrin waren: DJs, Clubmacher, Musikproduzenten, Türsteher und Szenegestalten. Du hast das Gefühl, in einem riesigen Wohnzimmer zu sitzen und den spannenden Anekdoten aus erster Hand zu lauschen. Das Buch schafft es, die Widersprüchlichkeiten und unterschiedlichen Wahrnehmungen der Zeit einzufangen – und genau das macht es so authentisch.

Die Interviews sind meisterhaft arrangiert. Sie geben dir das Gefühl, mittendrin zu sein, und lassen die Dynamik und den Pioniergeist der damaligen Zeit spüren. Besonders faszinierend ist, wie die Fall der Mauer als kreativer Urmoment dargestellt wird, der Berlin von einer düsteren, abgeschotteten Stadt zu einem kulturellen Schmelztiegel verwandelte.

Aber Vorsicht, dieses Buch kann starke nostalgische Gefühle auslösen! Besonders, wenn du – wie ich – die Zeit miterlebt hast. Die Beschreibungen der legendären Nächte im Tresor oder die ersten Loveparades lassen Erinnerungen hochkommen, die man vielleicht schon längst vergessen glaubte. Es ist fast so, als würde man alte Freunde wieder treffen, die einem Geschichten von damals erzählen.

Für alle, die sich für die Geschichte von Techno in Deutschland interessieren, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Es ist nicht nur eine spannende Zeitreise, sondern auch eine liebevolle Hommage an eine Zeit, in der alles möglich schien. Die Techno-Kultur hat die Popkultur nachhaltig beeinflusst, und „Der Klang der Familie“ zeigt eindrucksvoll, wie diese Bewegung entstand und wuchs.

Also, schnapp dir das Buch und tauche ein in die verrückten, lauten und bunten Nächte des Berliner Techno. Es ist eine Reise, die du so schnell nicht vergessen wirst!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Denk taucht in die Berliner Techno-Szene ein und erzählt ihre Geschichte

Der Klang der Familie
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Stell dir vor, die Mauer fällt, und plötzlich ist Berlin das Epizentrum einer völlig neuen Kultur. Das ist genau das Szenario, das Felix Denk in „Der Klang der Familie“ lebendig werden lässt. Ein Buch, ...

Stell dir vor, die Mauer fällt, und plötzlich ist Berlin das Epizentrum einer völlig neuen Kultur. Das ist genau das Szenario, das Felix Denk in „Der Klang der Familie“ lebendig werden lässt. Ein Buch, das dich direkt ins Herz der Berliner Techno-Szene der 90er Jahre katapultiert und dir zeigt, wie aus grauen Ruinen der wohl bekannteste Nachtleben-Magnet der Welt entstand.

Felix Denk nimmt dich mit auf eine Reise durch die Berliner Clubs, die damals wie Pilze aus dem Boden schossen. Orte wie der Tresor, das E-Werk und der Walfisch sind nicht einfach nur Clubs, sondern lebendige Legenden, die in diesem Buch zu neuem Leben erweckt werden. Mit 180 BPM durch die Nacht – so fühlte es sich an, als die Techno-Beats durch die verlassenen Industriehallen hallten und eine ganze Generation in ihren Bann zogen.

Was mir besonders gut gefällt, ist die Art und Weise, wie Denk die Geschichte erzählt. Er verzichtet auf trockene Historiker-Pose und lässt stattdessen die Leute sprechen, die mittendrin waren: DJs, Clubmacher, Musikproduzenten, Türsteher und Szenegestalten. Du hast das Gefühl, in einem riesigen Wohnzimmer zu sitzen und den spannenden Anekdoten aus erster Hand zu lauschen. Das Buch schafft es, die Widersprüchlichkeiten und unterschiedlichen Wahrnehmungen der Zeit einzufangen – und genau das macht es so authentisch.

Die Interviews sind meisterhaft arrangiert. Sie geben dir das Gefühl, mittendrin zu sein, und lassen die Dynamik und den Pioniergeist der damaligen Zeit spüren. Besonders faszinierend ist, wie die Fall der Mauer als kreativer Urmoment dargestellt wird, der Berlin von einer düsteren, abgeschotteten Stadt zu einem kulturellen Schmelztiegel verwandelte.

Aber Vorsicht, dieses Buch kann starke nostalgische Gefühle auslösen! Besonders, wenn du – wie ich – die Zeit miterlebt hast. Die Beschreibungen der legendären Nächte im Tresor oder die ersten Loveparades lassen Erinnerungen hochkommen, die man vielleicht schon längst vergessen glaubte. Es ist fast so, als würde man alte Freunde wieder treffen, die einem Geschichten von damals erzählen.

Für alle, die sich für die Geschichte von Techno in Deutschland interessieren, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Es ist nicht nur eine spannende Zeitreise, sondern auch eine liebevolle Hommage an eine Zeit, in der alles möglich schien. Die Techno-Kultur hat die Popkultur nachhaltig beeinflusst, und „Der Klang der Familie“ zeigt eindrucksvoll, wie diese Bewegung entstand und wuchs.

Also, schnapp dir das Buch und tauche ein in die verrückten, lauten und bunten Nächte des Berliner Techno. Es ist eine Reise, die du so schnell nicht vergessen wirst!