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Veröffentlicht am 01.08.2024

Serno erzählt die Geschichte einer mutigen Medica im mittelalterlichen Bologna

Die Medica von Bologna
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Stell dir vor, du lebst im Bologna des 16. Jahrhunderts, einer Zeit, in der Frauen nichts zu sagen haben und schon gar nicht den Wunsch äußern dürfen, Medizin zu studieren. Doch genau das ist Carla Maria ...

Stell dir vor, du lebst im Bologna des 16. Jahrhunderts, einer Zeit, in der Frauen nichts zu sagen haben und schon gar nicht den Wunsch äußern dürfen, Medizin zu studieren. Doch genau das ist Carla Maria Castagnolos Traum – eine Frau mit einem Feuermal im Gesicht, das als Zeichen der Sünde und des Teufels gilt. Klingt nach einem harten Los, oder? Willkommen in „Die Medica von Bologna“ von Wolf Serno.

Carla wächst in einer Welt auf, die von Misstrauen und Aberglauben geprägt ist. Ihre Mutter versteckt sie vor den Augen der Öffentlichkeit, und jeder Tag ist ein Kampf gegen die Furcht vor der Inquisition. Doch Carla lässt sich nicht unterkriegen. Ihr Traum, Medica zu werden, gibt ihr die Kraft, sich heimlich in die Vorlesungen der Universität zu schleichen. Hier trifft sie auf den charismatischen Chirurgen Gaspare Tagliacozzi, der sich auf die Rekonstruktion von Nasen spezialisiert hat. Carla verliebt sich rettungslos in ihn und hofft, dass er ihr helfen kann, ihr entstelltes Gesicht zu heilen.

Jetzt mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein Roman über Nasenrekonstruktionen so fesselnd sein könnte? Doch Wolf Serno schafft es, die Spannung hochzuhalten und uns in die Welt der Renaissance-Medizin zu entführen. Die Operationstechniken sind so detailliert beschrieben, dass man fast das Gefühl hat, selbst ein angehender Chirurg zu sein. Ein kleiner Tipp: Lies das Buch nicht beim Abendessen, es sei denn, du hast einen robusten Magen.

Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet, besonders Carla, die trotz aller Widrigkeiten niemals aufgibt. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit sind inspirierend. Und dann ist da noch Gaspare – ein Mann, der Carla Hoffnung gibt, aber gleichzeitig ihre Liebe nur zum Schein erwidert und sie auf eine gefährliche Mission nach Venedig schickt, wo die Pest wütet. Was für ein Charmeur!

Wolf Serno hat es geschafft, eine glaubwürdige und faszinierende Geschichte zu erzählen, die nicht nur Fans von historischen Romanen begeistern wird. Die bildhaften Beschreibungen und die sorgfältig recherchierten historischen Details lassen das Bologna des 16. Jahrhunderts vor unseren Augen lebendig werden. Und auch wenn einige Zufälle die Handlung vorantreiben, tut das der Spannung keinen Abbruch.

Die Kapitelüberschriften in Deutsch und Italienisch und die kleinen Zeichnungen machen neugierig auf das, was kommt, und verleihen dem Buch eine besondere Note. Besonders interessant fand ich den bebilderten Anhang zur Nasenrekonstruktion – ein echter Bonus für alle, die sich für die medizinischen Techniken der damaligen Zeit interessieren.

Alles in allem ist „Die Medica von Bologna“ ein packender historischer Roman, der die perfekte Mischung aus Spannung, Romantik und medizinischem Fachwissen bietet. Ein Muss für alle, die sich für starke Frauenfiguren und die Welt der Renaissance interessieren. Also, schnapp dir das Buch und tauche ein in die faszinierende Geschichte von Carla Maria Castagnolo – du wirst es nicht bereuen!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Serno erzählt die Geschichte einer mutigen Medica im mittelalterlichen Bologna

Die Medica von Bologna
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Stell dir vor, du lebst im Bologna des 16. Jahrhunderts, einer Zeit, in der Frauen nichts zu sagen haben und schon gar nicht den Wunsch äußern dürfen, Medizin zu studieren. Doch genau das ist Carla Maria ...

Stell dir vor, du lebst im Bologna des 16. Jahrhunderts, einer Zeit, in der Frauen nichts zu sagen haben und schon gar nicht den Wunsch äußern dürfen, Medizin zu studieren. Doch genau das ist Carla Maria Castagnolos Traum – eine Frau mit einem Feuermal im Gesicht, das als Zeichen der Sünde und des Teufels gilt. Klingt nach einem harten Los, oder? Willkommen in „Die Medica von Bologna“ von Wolf Serno.

Carla wächst in einer Welt auf, die von Misstrauen und Aberglauben geprägt ist. Ihre Mutter versteckt sie vor den Augen der Öffentlichkeit, und jeder Tag ist ein Kampf gegen die Furcht vor der Inquisition. Doch Carla lässt sich nicht unterkriegen. Ihr Traum, Medica zu werden, gibt ihr die Kraft, sich heimlich in die Vorlesungen der Universität zu schleichen. Hier trifft sie auf den charismatischen Chirurgen Gaspare Tagliacozzi, der sich auf die Rekonstruktion von Nasen spezialisiert hat. Carla verliebt sich rettungslos in ihn und hofft, dass er ihr helfen kann, ihr entstelltes Gesicht zu heilen.

Jetzt mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein Roman über Nasenrekonstruktionen so fesselnd sein könnte? Doch Wolf Serno schafft es, die Spannung hochzuhalten und uns in die Welt der Renaissance-Medizin zu entführen. Die Operationstechniken sind so detailliert beschrieben, dass man fast das Gefühl hat, selbst ein angehender Chirurg zu sein. Ein kleiner Tipp: Lies das Buch nicht beim Abendessen, es sei denn, du hast einen robusten Magen.

Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet, besonders Carla, die trotz aller Widrigkeiten niemals aufgibt. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit sind inspirierend. Und dann ist da noch Gaspare – ein Mann, der Carla Hoffnung gibt, aber gleichzeitig ihre Liebe nur zum Schein erwidert und sie auf eine gefährliche Mission nach Venedig schickt, wo die Pest wütet. Was für ein Charmeur!

Wolf Serno hat es geschafft, eine glaubwürdige und faszinierende Geschichte zu erzählen, die nicht nur Fans von historischen Romanen begeistern wird. Die bildhaften Beschreibungen und die sorgfältig recherchierten historischen Details lassen das Bologna des 16. Jahrhunderts vor unseren Augen lebendig werden. Und auch wenn einige Zufälle die Handlung vorantreiben, tut das der Spannung keinen Abbruch.

Die Kapitelüberschriften in Deutsch und Italienisch und die kleinen Zeichnungen machen neugierig auf das, was kommt, und verleihen dem Buch eine besondere Note. Besonders interessant fand ich den bebilderten Anhang zur Nasenrekonstruktion – ein echter Bonus für alle, die sich für die medizinischen Techniken der damaligen Zeit interessieren.

Alles in allem ist „Die Medica von Bologna“ ein packender historischer Roman, der die perfekte Mischung aus Spannung, Romantik und medizinischem Fachwissen bietet. Ein Muss für alle, die sich für starke Frauenfiguren und die Welt der Renaissance interessieren. Also, schnapp dir das Buch und tauche ein in die faszinierende Geschichte von Carla Maria Castagnolo – du wirst es nicht bereuen!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Clark erzählt eine nervenaufreibende Geschichte über Geheimnisse und Verrat

Schweig still, süßer Mund
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Stell dir vor, deine beste Freundin verschwindet spurlos und niemand will dir glauben, dass etwas nicht stimmt. Genau das passiert Jana in „Schweig still, süßer Mund“ von Janet Clark. Die Geschichte beginnt ...

Stell dir vor, deine beste Freundin verschwindet spurlos und niemand will dir glauben, dass etwas nicht stimmt. Genau das passiert Jana in „Schweig still, süßer Mund“ von Janet Clark. Die Geschichte beginnt mit einem düsteren Prolog, der dich sofort in seinen Bann zieht und klar macht, dass hinter den hübschen Rosen auf dem Cover weit mehr steckt.

Jana und Ella sind unzertrennlich, oder das dachte Jana zumindest. Als Ella plötzlich verschwindet, stößt Jana auf eine Mauer des Desinteresses – weder die Polizei noch ihre eigene Familie nehmen das Verschwinden ernst. Also beschließt Jana, selbst nach Ella zu suchen. Dabei gerät sie nicht nur in immer größere Gefahr, sondern deckt auch Geheimnisse auf, die ihre ganze Welt ins Wanken bringen.

Was mir besonders gefallen hat, ist, wie Jana immer wieder Briefe an Ella und ihren Vater schreibt. Diese kleinen Einschübe geben dir als Leser einen tiefen Einblick in Janas Gefühlswelt und fassen gleichzeitig die wichtigen Ereignisse zusammen. Es ist, als würdest du einen Tagebucheintrag lesen, der dir alle Emotionen ungefiltert präsentiert.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, besonders Jana mit ihrer Mischung aus Tapferkeit und Unsicherheit wächst dir schnell ans Herz. Manchmal bringt ihre Tollpatschigkeit dich zum Schmunzeln, dann wieder leidest du mit ihr, wenn sie einer neuen schmerzhaften Wahrheit über Ella ins Auge sehen muss. Und dann ist da noch Oliver, der charmante Barkeeper, der Janas Herz höher schlagen lässt und für einige süße, romantische Momente sorgt, die das Thriller-Element angenehm auflockern.

Janet Clark schafft es, eine packende Atmosphäre zu erzeugen, die dich von der ersten Seite an fesselt. Die Spannung wird durch die wechselnden Perspektiven noch gesteigert, und du rätselst ständig mit, was wirklich passiert ist und wem man trauen kann. Die Auflösung des Rätsels um Ellas Verschwinden ist überraschend und schlüssig, auch wenn das Ende vielleicht einen etwas faden Beigeschmack hinterlässt.

„Schweig still, süßer Mund“ ist mehr als nur ein Jugendthriller. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und die dunklen Geheimnisse, die unter der Oberfläche lauern. Obwohl es einige Längen gibt und Jana manchmal unvernünftig handelt, bleibt die Geschichte spannend und mitreißend.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es bietet alles, was man sich von einem guten Thriller wünscht: Spannung, überraschende Wendungen und Charaktere, die man ins Herz schließt. Janet Clarks Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, was die knapp 350 Seiten wie im Flug vergehen lässt.

Ein fesselndes Buch, das dich bis zur letzten Seite nicht loslassen wird – und vielleicht sogar dazu bringt, deine eigenen Freundschaften noch einmal zu überdenken.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Clark erzählt eine nervenaufreibende Geschichte über Geheimnisse und Verrat

Schweig still, süßer Mund
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Stell dir vor, deine beste Freundin verschwindet spurlos und niemand will dir glauben, dass etwas nicht stimmt. Genau das passiert Jana in „Schweig still, süßer Mund“ von Janet Clark. Die Geschichte beginnt ...

Stell dir vor, deine beste Freundin verschwindet spurlos und niemand will dir glauben, dass etwas nicht stimmt. Genau das passiert Jana in „Schweig still, süßer Mund“ von Janet Clark. Die Geschichte beginnt mit einem düsteren Prolog, der dich sofort in seinen Bann zieht und klar macht, dass hinter den hübschen Rosen auf dem Cover weit mehr steckt.

Jana und Ella sind unzertrennlich, oder das dachte Jana zumindest. Als Ella plötzlich verschwindet, stößt Jana auf eine Mauer des Desinteresses – weder die Polizei noch ihre eigene Familie nehmen das Verschwinden ernst. Also beschließt Jana, selbst nach Ella zu suchen. Dabei gerät sie nicht nur in immer größere Gefahr, sondern deckt auch Geheimnisse auf, die ihre ganze Welt ins Wanken bringen.

Was mir besonders gefallen hat, ist, wie Jana immer wieder Briefe an Ella und ihren Vater schreibt. Diese kleinen Einschübe geben dir als Leser einen tiefen Einblick in Janas Gefühlswelt und fassen gleichzeitig die wichtigen Ereignisse zusammen. Es ist, als würdest du einen Tagebucheintrag lesen, der dir alle Emotionen ungefiltert präsentiert.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, besonders Jana mit ihrer Mischung aus Tapferkeit und Unsicherheit wächst dir schnell ans Herz. Manchmal bringt ihre Tollpatschigkeit dich zum Schmunzeln, dann wieder leidest du mit ihr, wenn sie einer neuen schmerzhaften Wahrheit über Ella ins Auge sehen muss. Und dann ist da noch Oliver, der charmante Barkeeper, der Janas Herz höher schlagen lässt und für einige süße, romantische Momente sorgt, die das Thriller-Element angenehm auflockern.

Janet Clark schafft es, eine packende Atmosphäre zu erzeugen, die dich von der ersten Seite an fesselt. Die Spannung wird durch die wechselnden Perspektiven noch gesteigert, und du rätselst ständig mit, was wirklich passiert ist und wem man trauen kann. Die Auflösung des Rätsels um Ellas Verschwinden ist überraschend und schlüssig, auch wenn das Ende vielleicht einen etwas faden Beigeschmack hinterlässt.

„Schweig still, süßer Mund“ ist mehr als nur ein Jugendthriller. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und die dunklen Geheimnisse, die unter der Oberfläche lauern. Obwohl es einige Längen gibt und Jana manchmal unvernünftig handelt, bleibt die Geschichte spannend und mitreißend.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es bietet alles, was man sich von einem guten Thriller wünscht: Spannung, überraschende Wendungen und Charaktere, die man ins Herz schließt. Janet Clarks Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, was die knapp 350 Seiten wie im Flug vergehen lässt.

Ein fesselndes Buch, das dich bis zur letzten Seite nicht loslassen wird – und vielleicht sogar dazu bringt, deine eigenen Freundschaften noch einmal zu überdenken.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Clark erzählt eine nervenaufreibende Geschichte über Geheimnisse und Verrat

Schweig still, süßer Mund
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Stell dir vor, deine beste Freundin verschwindet spurlos und niemand will dir glauben, dass etwas nicht stimmt. Genau das passiert Jana in „Schweig still, süßer Mund“ von Janet Clark. Die Geschichte beginnt ...

Stell dir vor, deine beste Freundin verschwindet spurlos und niemand will dir glauben, dass etwas nicht stimmt. Genau das passiert Jana in „Schweig still, süßer Mund“ von Janet Clark. Die Geschichte beginnt mit einem düsteren Prolog, der dich sofort in seinen Bann zieht und klar macht, dass hinter den hübschen Rosen auf dem Cover weit mehr steckt.

Jana und Ella sind unzertrennlich, oder das dachte Jana zumindest. Als Ella plötzlich verschwindet, stößt Jana auf eine Mauer des Desinteresses – weder die Polizei noch ihre eigene Familie nehmen das Verschwinden ernst. Also beschließt Jana, selbst nach Ella zu suchen. Dabei gerät sie nicht nur in immer größere Gefahr, sondern deckt auch Geheimnisse auf, die ihre ganze Welt ins Wanken bringen.

Was mir besonders gefallen hat, ist, wie Jana immer wieder Briefe an Ella und ihren Vater schreibt. Diese kleinen Einschübe geben dir als Leser einen tiefen Einblick in Janas Gefühlswelt und fassen gleichzeitig die wichtigen Ereignisse zusammen. Es ist, als würdest du einen Tagebucheintrag lesen, der dir alle Emotionen ungefiltert präsentiert.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, besonders Jana mit ihrer Mischung aus Tapferkeit und Unsicherheit wächst dir schnell ans Herz. Manchmal bringt ihre Tollpatschigkeit dich zum Schmunzeln, dann wieder leidest du mit ihr, wenn sie einer neuen schmerzhaften Wahrheit über Ella ins Auge sehen muss. Und dann ist da noch Oliver, der charmante Barkeeper, der Janas Herz höher schlagen lässt und für einige süße, romantische Momente sorgt, die das Thriller-Element angenehm auflockern.

Janet Clark schafft es, eine packende Atmosphäre zu erzeugen, die dich von der ersten Seite an fesselt. Die Spannung wird durch die wechselnden Perspektiven noch gesteigert, und du rätselst ständig mit, was wirklich passiert ist und wem man trauen kann. Die Auflösung des Rätsels um Ellas Verschwinden ist überraschend und schlüssig, auch wenn das Ende vielleicht einen etwas faden Beigeschmack hinterlässt.

„Schweig still, süßer Mund“ ist mehr als nur ein Jugendthriller. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und die dunklen Geheimnisse, die unter der Oberfläche lauern. Obwohl es einige Längen gibt und Jana manchmal unvernünftig handelt, bleibt die Geschichte spannend und mitreißend.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es bietet alles, was man sich von einem guten Thriller wünscht: Spannung, überraschende Wendungen und Charaktere, die man ins Herz schließt. Janet Clarks Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, was die knapp 350 Seiten wie im Flug vergehen lässt.

Ein fesselndes Buch, das dich bis zur letzten Seite nicht loslassen wird – und vielleicht sogar dazu bringt, deine eigenen Freundschaften noch einmal zu überdenken.