Julie ist auf Hawaii in einer Hippie-Kommune aufgewachsen. Ihren Platz am Montana Arts College hat sie sich durch ein Stipendium hart erkämpft. Deshalb möchte sie sich auf gar keinen Fall ablenken lassen. Schon gar nicht von dem Partymenschen Nate. Während seine Eltern denken, dass er Wirtschaft studiert, interessiert Nate sich viel mehr für das Schreiben von Drehbüchern. Nate möchte Filme produzieren und damit die Menschen berühren. Außerdem möchte er endlich Julie aus der Reserve locken.
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Am Anfang des Buches konnte ich mir nicht vorstellen wie Julie und Nate als Charaktere zusammen passen. Julie ist vom Typ her eher ruhig und zurückhaltend. Auf den ersten Blick passt dieses Mädchen aus Hawai nicht zu dem Party Playboy Nate. Er hat keinerlei Geldprobleme und zeigt dies offen. Doch es hat nur wenige Szenen gebraucht um die beiden als Paar zu shippen.
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Die gesamte Handlung des Buches war toll. Ich wurde vollständig von der Geschichte mitgerissen und wollte immer erfahren wie es weiter geht. Die Emotionen und Gefühle wurden so bildlich dargestellt, dass ich mich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen konnte.
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Es war mein erstes Buch der Autorin Julia K. Stein. Doch mit Sicherheit wird es nicht das letzte bleiben. Die beiden Protagonisten haben mich verzaubert! Ich werde den ersten und zweiten Band der Reihe definitiv nachholen!

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Nach einem schweren Schicksalsschlag reist Aria nach Florida. Sie möchte dort als Housesitterin in einer Luxusvilla arbeiten und hofft darauf wieder sich selbst zu finden. In der Villa taucht plötzlich der gut aussehende Mann Tristan auf. Er gibt sich ebenfalls als Housesitter aus. In Wahrheit ist er jedoch ein Schauspieler und sehr fasziniert von der schönen Unbekannten. Und Arias Herz schlägt höher, sobald Tristan in ihrer Nähe ist.
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Aria hat mir als Protagonistin gut gefallen. Obwohl ich am Anfang meine Startschwierigkeiten mit ihrer direkten Art hatte. Doch dann bin ich mit ihr warm geworden. Sie ist bodenständig, ehrlich und stark. Sie hat eine schwierige Vergangenheit hinter sich und lässt den Kopf dennoch nicht hängen. Tristan passt mit seiner Art perfekt unperfekt zu Aria. Das macht die beiden Charaktere so authentisch und glaubwürdig. Tristan hat mir ab der ersten Seite wahnsinnig gut gefallen.
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Der Schreibstil von Amy Baxter hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte war locker, leicht und angenehm zu lesen. Die Perspektive ist jeweils aus der Sicht von Aria und Tristan geschrieben. Dadurch habe ich einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der Protagonisten bekommen. Die Wortgefechte zwischen den beiden waren super beschrieben und haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Auch das Thema Krankheit wurde sensibel und vorsichtig behandelt. Die gesamte Leseatmosphäre war einfach schön!

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Paisley kommt mit einem kleinen Beutel und ihren Schlittschuhen im Gepäck, im verschneiten Aspen an. Durch die beeindruckende Landschaft kann sie kurzzeitig vergessen, dass sie vor ihrer Vergangenheit davon läuft. Die begabte Eiskunstläuferin wird an einer renommierten Schule angenommen und träumt von Olympia. Paisley darf sich nicht ablenken lassen. Bis sie den selbstverliebten Snowboarder Know kennen lernt.
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Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten war wundervoll. Paisley und Knox waren für mich zwei großartige Charaktere. Beide haben sich toll entwickelt und ich konnte richtig mitfühlen.
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Das Setting von Aspen hat mich verzaubert. Ich habe mich in die gesamte Umgebung und ihre Bewohner verliebt. Der Schreibstil war flüssig und humorvoll. Ich musste an vielen Stellen schmunzeln. Es war ein richtiges Wohlfühlbuch. Die Beschreibungen waren an manchen Stellen richtig poetisch.
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Jede Seite in diesem Buch war für mich magisch. Mit Kerzenlicht und einer kuscheligen Decke war es der perfekte Begleiter für die Winterzeit!

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Lucy hat eine große Leidenschaft in ihrem Leben: das Eiskunstlaufen! Sie möchte diese Leidenschaft unbedingt zu ihrem Beruf machen. Doch leider stehen Lucy ihre Eltern im Weg. Die beiden wünschen sich eine Nachfolgerin für ihr Unternehmen. Lucy und ihre Eltern handeln einen Deal aus. Wenn Lucy es schafft beim Eiskunstlaufen einen Podiumsplatz zu erreichen, dann darf sie ihren Traum weiter verfolgen. Ansonsten nimmt sie ihr Studium wieder auf und arbeitet bei ihren Eltern. Als Lucy absolut keine Ablenkung gebrauchen kann, lernt sie Jules kennen.
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Das Buch ist mit fast 500 Seiten relativ dick. Im Vergleich dazu passiert aber verhältnismäßig wenig. Die erste Hälfte des Buches plätschert vor sich hin. Lucy und Jules waren für mich zwei Charaktere, die ich nur schwer greifen konnte. Die gesamte Beziehung der beiden hat mehr Tiefe verdient. Beim Lesen der gemeinsamen Szenen hatte ich leider kein Herzklopfen. Auch die Leidenschaft von Lucy für das Eiskunstlaufen ist bei mir nicht richtig angekommen.
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Die charakterliche Entwicklung von Lucy hat mir gut gefallen. Am Anfang des Buches hatte sie einen starken Tunnelblick. Sie hat keine Freunde, kein gutes Verhältnis, keine Freizeit und auch irgendwie keine richtige Freude am Eiskunstlaufen. Am Anfang des Buches wirkte sie fast schon ein bisschen depressiv auf mich. Denn außer ihrem Kaninchen Bunny hatte sie nicht viel in ihrem Leben. Als sie Jules kennen lernt verändert sich der Fokus in ihrem Leben. Die Entwicklung fand ich persönlich sehr positiv und authentisch dargestellt.
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Der Schreibstil von Anne Pätzold ist unglaublich gut! Sie schreibt so wunderschön, detailreich und anschaulich. Ich habe ihre Worte in mich aufgesaugt wie ein Schwamm und war wirklich begeistert. Band 2 werde ich auf jeden Fall lesen. Denn ich mochte die ruhige Geschichte und den Schreibstil gerne.

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In diesem Buch lernen wir den Musiker Leeds kennen. Er spielt in einer Band, deren Musik ET überhaupt nicht mag. Als er auf einer Hochzeit auftritt lernt er die junge Frau Layla kennen. Mit ihrer fröhlichen und lockeren Art zieht Layla Leeds in ihren Bann. Leeds verändert sein gesamtes Leben durch Layla zum Besseren. Bis seine psychopathische Ex-Freundin auftaucht und das Glück der beiden zerstört.
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Mir hat wahnsinnig gut gefallen, dass die Geschichte auf zwei Ebenen erzählt wurde. Die Sichtweise von Leeds wird erzählt und gleich zu Beginn stellen sich dem Leser einige Fragen. Von Kapitel zu Kapitel habe ich ständig neue Theorien aufgestellt. Nur um diese kurze Zeit später komplett zu verwerfen. Der Anfang war ein genialer Einstieg. Im Mittelteil hat sich die Geschichte etwas gezogen und wirkte stellenweise zäh auf mich. Doch gegen Ende hin hat die Story wieder an Fahrt aufgenommen.
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Diese Geschichte von „Layla“ kann man als paranormalen Liebesthriller bezeichnen. Für mich persönlich ein vollkommen neues Genre. Die ersten paranormalen Momente haben mich stark verunsichert. Ich war mir nicht sicher ob mir die Richtung der Geschichte gefällt. Doch sobald ich mich auf die Story eingelassen habe, war es vor allem gegen Ende hin sehr spannend.

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