Nach ihrer Scheidung zieht Avery mit ihrer Tochter Haiöey, die Autistin ist, in die Kleinstadt Redwood. Dort möchte sie in der Nähe ihrer Mutter wohnen und einen Neuanfang starten. Am ersten Abend entdeckt Avery einen kleinen verletzten Welpen. Sie zögert nicht, sondern bringt den Hund sofort zur Tierklinik von Redwood. Dort trifft Avery auf den gut aussehenden Tierarzt Cade. Leider verläuft das erste Treffen alles andere als glücklich.
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Die Protagonistin Avery ging mir leider im Verlauf des Buches ziemlich auf die Nerven. Diese ständige Unentschlossenheit war anfangs in Ordnung, doch dann wurde es zu übertrieben. Umso mehr hat mir die Beziehung zwischen Cade und Hailey ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Auch die Beschreibung des Schwestern Trios fand ich großartig!
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Diese Kleinstadt ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Mir gefällt der Gedanke an einem Ort aufzuwachsen, an dem sich jeder um jeden kümmert. Das Stalking in den sozialen Netzwerken ist zwar etwas viel, doch die Menschen kümmern sich in Redwood noch umeinander.
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Der Schreibstil von Kelly Moran ist wunderbar flüssig. Das Setting ist so gemütlich beschrieben, dass ich selbst Lust habe nach Redwood zu reisen. Die gesamte Umgebung und ihre Bewohner sind für mich sehr lebendig geworden.
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Dieser Band war ein wundervoller Auftakt! Ich bin absolut verliebt in diese Stadt und ihre Bewohner. Flynn war für mich ein toller Charakter und ich freue mich auf seine Geschichte!

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Aaliyah und Connor lernen sich in einer Halloweennacht kennen. Die beiden verbringen die Nacht miteinander und lernen sich besser kennen. Im Morgengrauen trennen sich ihre Wege. Das Schicksal möchte, dass die beiden sich zwei Jahre später wieder sehen. Aaliyah ist mittlerweile verlobt und Connor ein richtiger Workaholic.
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Aaliyah und Connor waren einfach Balsam für meine Seele. Die Geschichte der beiden war für mich ein absolutes Wechselbad der Gefühle. Trotz der oft bedrückenden Atmosphäre haben mich die beiden Protagonisten sehr oft zum Lachen und Schmunzeln gebracht.
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Jede Szene mit Connor hat sich wie Sonnenschein angefühlt. Sein grenzenloser Optimismus, sein Charme und seine Witze haben ihn zum perfekten Protagonisten gemacht. Er hat Aaliyah stets ein gutes Gefühl gegeben und mir dabei auch.
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Aaliyah ist ein wunderbar vielschichtiger Charakter. Sie ist stark und mutig, gleichzeitig ist sie verletzlich und unsicher. Es tut beinahe körperliche weh zu sehen wie diese zarte Persönlichkeit immer wieder auf die Probe gestellt wird.
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Die Geschichte war wunderbar gefühlvoll. Dieses Buch hat so viel Tiefe, dass es sich in Worte gar nicht beschreiben lässt. Es geht um viel mehr als um eine reine Liebesgeschichte.
Lasst uns das Jetzt genießen.
Lasst uns sagen was wir fühlen.
Lasst uns Liebesblitze sammeln.
Lasst uns sein wie Red & Cap!

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Margo und Daphne sind zwei Straßenmädchen die täglich ums Überleben kämpfen. Bis ein Unbekannter es plötzlich gezielt auf Margo abgesehen hat und Daphne verschwindet. Margo lernt ihre besonderen magischen Fähigkeiten kennen und findet sich am Lidwicc Island College wieder. Dort lernt sie schließlich Drakon kennen, kein besonders angenehmer Zeitgenosse. Jedenfalls anfangs nicht. Dennoch fühlt Margo sich zu ihm hingezogen. Eine Reise ins Ungewisse beginnt.
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Margo fand ich als Protagonistin einfach toll! Sie ist loyal, liebevoll, mutig und tough. Sie versteckt ihre wahren Gefühle oft hinter einer harten Fassade. Sie ist keineswegs perfekt, doch genau deshalb hat sie so schnell ihren Weg in mein Herz gefunden. Ich habe so sehr mit Margo mitgefiebert und mitgelitten. Zwischendurch musste ich beim Lesen das Buch zur Seite legen, um die Geschehnisse reflektieren zu können. Die Geschichte wird mir noch lange Zeit im Kopf bleiben und die Botschaften zwischen den Zeilen werden mich noch eine Weile beschäftigen.
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Auch Drakon war ein toller Charakter. Für mich war er von Anfang an nicht unbedingt dieser typische Bad Boy. Er wirkt vielschichtig und ich wollte direkt zu Beginn seine Geschichte kennen lernen. Der regelmäßige Schlagabtausch zwischen Margo und Drakon hat mich oft schmunzeln lassen.
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Griechenland als Setting hat mich unglaublich begeistert. Ich habe mich sofort in den Ort und die Landschaft verliebt. Am Anfang dachte ich, dass sich die Magie hauptsächlich auf das Brauen von Kräutern beschränkt. Doch ich wurde komplett überrascht von der Komplexität dieser Welt.
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In diesem Buch gibt es viele Kleinigkeiten die die Geschichte lesenswert machen! Der Schreibstil, die Charaktere, das Setting, die Message hinter dem Buch, …
Alles fügt sich wunderbar zusammen und ergibt ein großartiges Gesamtbild.

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Eigentlich möchte Leonie ein Praktikum in einer Craft Beer Brauerei machen. Doch als sie in den Staaten ankommt, muss sie geschockt feststellen, dass ihr Praktikumsbetrieb abgebrannt ist. Leonie darf nur eine begrenzte Zeit in den USA ohne Arbeit verbringen. Durch einen glücklichen Zufall landet sie in Green Valley. Dort beginnt Leonie als Nanny für den gut aussehenden Sam und seine Tochter Maya zu arbeiten.
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Ein letztes Mal führt mich meine Reise nach Green Valley.
Leonie und Sam waren einfach perfekte Protagonisten. Ihre selbstbewusste und niedliche Art hat toll zu meiner anfänglichen Distanz ihr gegenüber gepasst. Mir gefällt es das die Geschichte der beiden ohne viel Drama auskommt. Die beiden haben dennoch ihre eigenen Hindernisse zu überwinden.
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Es war so spannend zu lesen wie Leonie und Sam gemeinsam an diesem einen speziellen Thema gearbeitet haben. Bis zum Schluss bin ich der Meinung, dass sie sich zusammen tun müssen. Ein Epilog in dieser Richtung hätte mich sehr glücklich gemacht!
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Der Schreibstil ist verständlich und leicht zu lesen. Das Buch war sehr angenehm geschrieben und ich bin praktisch durch die Seiten geflogen.

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Mit einem Mal verliert Amber ihren Job und auch noch ihre Wohnung. In ihrer Verzweiflung verbringt sie die Nacht alleine in einem alten Bus. Zumindest dachte sie jedenfalls, dass der Bus unbewohnt ist. Denn plötzlich steht Deacon vor ihr und ist alles andere als begeistert, von ihrem Auftauchen. Dennoch begibt sich das ungleiche Paar auf eine gemeinsame Reise und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
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Amber und Deacon waren zwei tolle Charaktere. Beide haben ihr eigenes Päckchen zu tragen und sind auf ihre eigene Art wirklich liebenswert. Deacon hat mir ein kleines bisschen besser gefallen, weil ich seine Charakterentwicklung sehr gut herausgearbeitet finde. Schnell wird aus einer einfachen Zweckgemeinschaft, eine echte Freundschaft. Und die Verbindung wird von Kapitel zu Kapitel enger.
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Das Setting des Buches hat mich restlos in seinen Bann gezogen. Am liebsten würde ich mich auch sofort zu Deacon in den Bus setzen und einen Roadtrip durch die USA starten. Die Beschreibung der Landschaft war wirklich toll und ab der ersten Sekunde war ich verliebt.
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Der Schreibstil war wunderbar. Das Buch hat sich sehr leicht gelesen und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Die Szenen zwischen Amber und Deacon waren vollkommen ungekünstelt und nichts hat inszeniert gewirkt. Ich mochte das Buch sehr gerne und kann jedem diesen besonderen Road Trip durch die USA empfehlen!

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