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Veröffentlicht am 23.04.2019

Der bisher beste Band der Reihe

Mopsball (Ein-Holmes-und-Waterson-Krimi 7)
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"Mopsball" ist meiner Meinung nach der bisher beste Band der Reihe. Zum einen hat mir gut gefallen, dass die Ereignisse aus dem Vorgänger Konsequenzen hatten und Holmes' Verhalten von den Geschehnissen ...

"Mopsball" ist meiner Meinung nach der bisher beste Band der Reihe. Zum einen hat mir gut gefallen, dass die Ereignisse aus dem Vorgänger Konsequenzen hatten und Holmes' Verhalten von den Geschehnissen beeinflusst wurde (auch wenn dies ruhig noch mehr in den Mittelpunkt hätte rücken können), zum anderen fand ich den aktuellen Fall sehr interessant und gut ausgearbeitet. Er war wendungsreich, trotz der recht großen Anzahl an beteiligten Personen und einer gewissen Komplexität überschaubar und ich mochte, dass die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund wie gewohnt zwar sehr gut, aber eben nicht reibungslos funktioniert.

Mir hat zudem gut gefallen, dass Watersons Kollege in diesem Band eine größere Rolle gespielt und man mehr darüber erfahren hat, was in ihm vor sich geht. Er trat dabei sehr menschlich auf, hat Fehler gemacht und war nicht immer objektiv, was ich unter den gegebenen Umständen überaus glaubwürdig und realistisch fand. Das Buch ist gut mit seinem Interessenkonflikt umgegangen und ich mochte, wie der Handlungsstrang sich entwickelt hat. Deshalb hat es mich auch nicht gestört, dass Holmes' Besitzer in "Mopsball" kaum vorkamen - die anderen Figuren haben die Lücke, die sie hinterlassen haben, problemlos geschlossen. Dennoch hoffe ich, dass sie im nächsten Band wieder aktiver an den Ermittlungen beteiligt sein werden.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die familiären Beziehungen aller Charaktere, auch der Hunde, wie schon in den vorherigen Büchern wieder von enormer Bedeutung sind und alle sich gegenseitig unterstützen, was ich wirklich schön fand - vor allem, da die Situation für Holmes zu Beginn der Handlung alles andere als leicht war. Wie bereits erwähnt haben die Ereignisse des vorherigen Bandes ihre Spuren hinterlassen und obwohl ich fand, dass der Konflikt etwas zu schnell abgehandelt wurde, mochte ich, wie die Autorin damit umgegangen ist.

Die Ermittlungen wurden, wie man es bereits von Richter kennt, mit einem gewissen Humor geschildert, doch es war durchaus Spannung vorhanden, gerade in den letzten Kapiteln. Es gibt viele potentielle Verdächtige sowie Intrigen und Unstimmigkeiten im Fußballverein, was dem Polizeimops die Arbeit nicht gerade erleichtert. Dennoch wurden die nach wie vor bestehenden Kommunikationsschwierigkeiten von Mensch und Tier gut gelöst und es kam mir in Anbetracht von Holmes' bereits etablierter Intelligenz glaubwürdig vor, wie er und seine menschlichen Kollegen vorgegangen sind, selbst wenn die Situationen natürlich überspitzt waren.

"Mopsball" bekommt von mir 4, vielleicht sogar 4,5 Sterne. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt, ich fand den Fall wirklich interessant und es hat mir wie immer sehr gefallen, Holmes und Waterson bei ihrer Suche nach dem Täter zu begleiten.

Veröffentlicht am 20.04.2019

An sich schöne und unterhaltsame Liebesgeschichte

Weil es Liebe ist
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"Weil es Liebe ist" erzählt eine an sich schöne Liebesgeschichte, aber ich muss sagen, dass ich von der Inhaltsangabe her etwas anderes erwartet hatte. Ich war natürlich neugierig darauf, wieso Holland ...

"Weil es Liebe ist" erzählt eine an sich schöne Liebesgeschichte, aber ich muss sagen, dass ich von der Inhaltsangabe her etwas anderes erwartet hatte. Ich war natürlich neugierig darauf, wieso Holland und Calvin sich eine Wohnung teilen würden, doch den Grund, der dahinter steckt, hätte ich nie vermutet; die englische Zusammenfassung geht darauf ein, die deutsche jedoch nicht, weshalb ich sehr davon überrascht war, in welche Richtung die Geschichte sich entwickelt hat. Meiner Meinung nach sind die Autorinnen zunächst gut mit den Problemen umgegangen, die sich durch die Entscheidung der Protagonisten ergeben haben, doch dafür, dass es schwerwiegende Konsequenzen hätte geben können, wurde mir das ganze viel zu leicht aufgelöst. Natürlich wollte ich, dass für die Charaktere alles gut wird, aber das war mir leider zu einfach und dadurch unrealistisch.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die Missverständnisse, die sich im letzten Drittel häufen. Mir hat sehr gut gefallen, dass Holland und Calvin oft miteinander kommuniziert und auch thematisiert haben, was sie belastet, doch dann passierte in den letzten Kapiteln sehr viel auf einmal und das war für mich ein bisschen überflüssig, insbesondere, da mir das eigentliche Ende dann zu abrupt vorkam. Zudem ist es mir schwer gefallen, Calvins Verhalten zu verstehen, da das Buch ausschließlich aus Hollands Sicht erzählt wird. Es wäre gut gewesen, auch ein paar Einblicke in das Denken und Fühlen ihres potentiellen Partners zu bekommen, da er mir zwar sehr sympathisch war, ich aber gerne mehr darüber erfahren hätte, was in ihm vor sich geht.

Davon abgesehen habe ich das Buch gerne gelesen. Der Schreibstil passt gut zur Handlung, die Charaktere sind alles in allem gut ausgearbeitet und wie bereits erwähnt ist es eine wirklich schöne Liebesgeschichte. Ich fand auch, dass die Protagonisten sehr gut zusammen passen. Ich mochte, dass es zwar zwischen ihnen geknistert hat, der Fokus jedoch darauf lag, wie sie sich besser kennen gelernt haben und einander emotional näher gekommen sind. Es wurde deutlich, dass sie sich sehr gut verstehen und die Entwicklung ihrer Beziehung kam mir trotz der ungewöhnlichen Umstände glaubwürdig vor. Außerdem gab es humorvolle Momente, die die Geschichte aufgelockert haben, und die Nebencharaktere haben die Erzählung bereichert, vor allem die Onkel von Holland.

"Weil es Liebe ist" bekommt von mir knappe 3,5 Sterne. Das Buch hat mich gut unterhalten und mir angenehme Lesestunden beschert, allerdings konnte die Handlung mich im letzten Drittel mich nicht mehr hundertprozentig überzeugen und ich fand es schade, dass nach all den Konflikten das Ende recht knapp war.

Veröffentlicht am 01.04.2019

Emotionale Geschichte mit einem wunderschönen Schreibstil

Dein fremdes Herz
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"Dein fremdes Herz" erzählt die Geschichte von Nela, deren Vater sie verlassen hat, als sie ein Kind war und den sie danach nie wieder gesehen hat, bevor er gestorben ist. Diese Vorkommnisse belasten sie ...

"Dein fremdes Herz" erzählt die Geschichte von Nela, deren Vater sie verlassen hat, als sie ein Kind war und den sie danach nie wieder gesehen hat, bevor er gestorben ist. Diese Vorkommnisse belasten sie auch jetzt noch und deshalb empfindet sie sehr gemischte Gefühle, als sie Briefe erhält, die die neue Partnerin ihres Vaters ihr geschickt hat - mit der Bitte, den Mann aufzusuchen, der sein Herz erhalten hat.

Ich kenne bereits zwei Bücher der Autorin aus anderen Genres und bei beiden hat mir vor allem der wunderschöne Schreibstil gefallen, was auch bei "Dein fremdes Herz" der Fall war. Er ist beinahe poetisch und voller Metaphern, die äußerst bildgewaltig sind. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Briefe, die Ellen an Hannes geschrieben hat, sprachlich anders sind als der Rest der Erzählung, da es anders nicht realistisch gewesen wäre. Die Briefe waren für mich auch klar das Highlight des Buches. Die Geschichte von Ellen und Hannes ist unglaublich emotional, aber auch tragisch und teilweise herzzerreißend; zudem stecken viele Gedanken über Liebe und das Leben an sich in diesen Worten.

Das Thema 'Organspende' spielt für die Handlung eine entscheidende Rolle, da Nela ja auf den Mann trifft, der vermutlich das Herz ihres Vaters bekommen hat, und mir hat sehr gut gefallen, wie Seck mit diesem Thema umgegangen ist. Der Fokus liegt darauf, wie sich alles sowohl auf die Familie des Spenders als auch den Empfänger und dessen Angehörige auswirkt und ich fand sehr gut, dass hier nichts beschönigt wurde. Wenn man selbst keine Erfahrung mit dem Thema hat, ist es leicht zu denken, dass eine Organspende eine Erlösung und absolut positiv ist, doch die Autorin zeigt hier auf, dass dies keineswegs der Fall ist und auch negative oder sogar ambivalente Reaktionen normal sind - ganz zu schweigen davon, dass es nach wie vor gesundheitliche Probleme und Risiken geben wird. Dadurch regt die Erzählung zum Nachdenken an und die Gefühle aller beteiligten Personen sind sehr komplex, weshalb es leicht ist, sich in sie hineinzuversetzen.

Ich fand die Geschichte teilweise vorhersehbar, insbesondere in Bezug auf die Enthüllungen über die Vergangenheit von Nelas Vater, doch die Reaktion der Protagonistin darauf war dennoch aufwühlend und es wurde offensichtlich, wie sehr die Vorkommnisse sie geprägt haben. Aus diesem Grund war es schön zu sehen, wie sie sich im Lauf des Buches weiter entwickelt und dass sie langsam angefangen hat, alles zu verarbeiten. Es gab auch eine Liebesgeschichte, die ich sehr gut fand, doch sie trat für mich klar hinter die anderen Handlungsstränge zurück. Allerdings passen die beiden auf jeden Fall zusammen und ich fand gut, dass sie sich gefunden haben, auch wenn das Ende irgendwie bittersüß ist.

Zu kritisieren habe ich, wie Nela mit einem gewissen Geheimnis umgegangen ist, das meiner Meinung nach viel früher hätte thematisiert werden sollen; die Dramatik, mit der es schließlich enthüllt wurde, wäre für mich nicht nötig gewesen und ich hatte auch den Eindruck, dass im letzten Drittel zu viel zu schnell passiert ist, insbesondere, da die ersten beiden Drittel vergleichsweise gemächlich und trotz aller Emotionalität ruhig waren. Am Ende hätte ich außerdem gerne noch weitere Details bekommen, doch davon abgesehen hat der Epilog mir gefallen und er war ein gelungener Abschluss.

Bei der Bewertung habe ich mich für vier Sterne entschieden. Die komplexen Gefühle der Charaktere wurden realistisch dargestellt und der Umgang mit dem Thema Organspende war angemessen sensibel, ganz zu schweigen davon, dass ich die Geschichte emotional und den Schreibstil toll fand.

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Veröffentlicht am 31.03.2019

Hat mir angenehme Lesestunden beschert

Bleib doch, wo ich bin
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"Bleib doch, wo ich bin" ist eine locker-leichte Lektüre für ein paar angenehme Lesestunden zwischendurch. Es gibt Missverständnisse und Kommunikationsprobleme, aber die Interaktion der Protagonisten miteinander ...

"Bleib doch, wo ich bin" ist eine locker-leichte Lektüre für ein paar angenehme Lesestunden zwischendurch. Es gibt Missverständnisse und Kommunikationsprobleme, aber die Interaktion der Protagonisten miteinander ist davon abgesehen einfach schön und man sieht, dass sie trotz all ihrer Unterschiede gut zusammen passen, sodass ich ihre Liebesgeschichte gerne gelesen habe.

Das Buch spielt zu großen Teilen in der Gegenwart, doch es gibt ein paar Rückblicke, die dabei helfen, Kaya und Lasse besser kennen zu lernen und zu verstehen, wie ihre Vergangenheit sie geprägt hat. Gerade bei Lasse ist dies der Fall und seine schlechten Erfahrungen mit seiner Exfreundin erklären sein Verhalten Kaya gegenüber, da er Angst hat erneut verletzt zu werden und deshalb zögert, sich wieder auf eine Frau einzulassen - vor allem auf eine, die so anders als er zu sein scheint. Sie liebt das Leben in ihrem vergleichsweise kleinen Ort, ihr Pony und ihren Buchladen, hat bisher allerdings nicht wirklich feste Beziehungen geführt, während er an große Städte gewöhnt ist, nur kurzzeitig in Neuberg bleiben möchte und nicht weiß, wie man sich nach einem One-Night-Stand verhalten soll.

Auf den ersten Blick haben sie nicht viel gemeinsam, doch schon bei ihrer ersten richtigen Begegnung stimmt die Chemie zwischen ihnen einfach und sie können sich gut unterhalten. Die Autorin macht deutlich, dass sie sich nicht nur sexuell zueinander hingezogen fühlen, sondern sich gut verstehen, über viele Dinge reden können und sehr gerne Zeit zusammen verbringen, sodass es leicht ist zu sehen, wie sie langsam Gefühle füreinander entwickeln. Obwohl die Umstände ihres Kennenlernens nicht gerade ideal waren und ihnen später einiges an Kummer eingebracht haben, war es von Anfang an offensichtlich, dass sie gut zusammen passen würden, auch wenn sie einige Hindernisse überwinden und Missverständnisse klären müssen.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht mochte, wie Lasse gegen Ende mit einigen Enthüllungen umgegangen ist, weil ich fand, dass er Kaya gegenüber unfair war, aber zugleich konnte ich verstehen, wieso er Schwierigkeiten damit hatte, ihr zu vertrauen und ein Gespräch zuzulassen, vor allem, da er von falschen Annahmen ausgegangen ist, die ihn sehr verletzt hätten. Davon abgesehen hat mir die Entwicklung der Liebesgeschichte gefallen und ich habe das Buch gerne gelesen, weshalb ich vier Sterne vergebe; es gab Höhen und Tiefen, doch man spürt die ganze Zeit, dass die Protagonisten einander sehr glücklich machen (könnten) und das war für mich das wichtigste. Zudem hat mir der Schreibstil gut gefallen und ich fand die Nebencharaktere toll, weshalb ich mich freue, dass es einen zweiten Band geben wird. Sobald er erscheint, werde ich ihn definitiv lesen, da ich sehen will, wie diese Figuren ihr Glück finden.

Veröffentlicht am 25.03.2019

Schöne, emotionale Liebesgeschichte

Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer
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In "Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer" geht es um Ben und Olivia, die sich unter denkbar ungünstigen Bedingungen kennen lernen, da sie in seiner Scheidung die Gegenseite vertritt. Zudem ...

In "Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer" geht es um Ben und Olivia, die sich unter denkbar ungünstigen Bedingungen kennen lernen, da sie in seiner Scheidung die Gegenseite vertritt. Zudem hat sie sich bereits ein eher negatives Bild von ihm gemacht, was auf schlechten Erfahrungen mit anderen Profisportlern basiert, doch im Umgang mit ihm erkennt sie schnell, dass er in vielerlei Hinsicht ganz anders ist, als sie erwartet hatte, wodurch es ihr nicht gerade leichter fällt, ihm fernzubleiben.

Die Autorin hat den Interessenkonflikt, der hier vorherrscht, sehr gut dargestellt. Es ist von Anfang an offensichtlich, dass die beiden sich attraktiv finden, aber auch, dass sie sich nicht zueinander hingezogen fühlen sollten, vor allem, weil sie die Anwältin der Frau ist, die er sehr spontan geheiratet hat und von der er sich nun scheiden lassen möchte. Gerade Olivia will sich deshalb auf keinen Fall auf ihn einlassen und es wurde deutlich, dass ihr Verstand und ihre berufliche Integrität gegen ihre Gefühle angekämpft haben. Dieser innere Zwiespalt dominiert die Geschichte hauptsächlich in der ersten Hälfte und mir hat gefallen, wie die Figuren letztlich damit umgegangen sind, auch, weil mich angenehm überrascht hat, wie dieser Handlungsstrang sich entwickelt hat. Ich fand es allerdings ein wenig schade, dass Bens Ehefrau eine viel kleinere Rolle gespielt hat, als ich erwartet hatte; ich mochte ihre Charakterisierung, doch alles in allem ist sie irgendwie blass geblieben und ich hatte den Eindruck, dass hier Potential nicht ausgeschöpft wurde, insbesondere wenn man bedenkt, wieso die Ehe überhaupt zustande gekommen ist.

Beide Protagonisten haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und sie wurden von ihrer Vergangenheit geprägt, weshalb es schön war zu sehen, wie sie nach und nach bereit waren, sich aufeinander einzulassen und zaghaft in die Zukunft zu blicken. Sehr interessant fand ich hier vor allem Olivias Handlungsstrang; sie hat eine wichtige Entscheidung in Bezug auf ihr Leben getroffen und der Leser kann sie dabei durch Höhen und Tiefen begleiten, was zu einigen emotionalen Momenten führt. Allerdings hätte ich mir genau deshalb einen Epilog am Ende der Erzählung gewünscht, um zu sehen, ob die beiden mittlerweile alle ihre Träume erfüllt haben. Das letzte Kapitel war gelungen, doch schon wie in den vorherigen Bänden fand ich das Ende vergleichsweise abrupt, insbesondere, weil der große Konflikt recht schnell abgehandelt wurde. Das war schade und aus diesem Grund habe ich einen halben Stern abgezogen.

Auch in diesem Buch spielt Eishockey eine große Rolle und man hat gesehen, wie viel Druck es sein kann zu wissen, dass man gewinnen muss, was mir gut gefallen hat. In diesem Zusammenhang wurde auch deutlich, wie wichtig das Spiel für Bens komplette Familie ist und es gab ein paar schöne und unterhaltsame Szenen zwischen den Geschwistern, deren Dynamik mir sehr authentisch vorkam. Es war toll, die bereits bekannten Charaktere wiederzusehen.