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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2019

Anders als erwartet

Herz über Bord- Rudere nie zurück
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Es fällt mir sehr schwer, meine Meinung zu "Herz über Bord - Rudere nie zurück" auszuformulieren, was hauptsächlich daran liegt, dass das Buch mich zwiegespalten zurückgelassen hat.

Der Einstieg in die ...

Es fällt mir sehr schwer, meine Meinung zu "Herz über Bord - Rudere nie zurück" auszuformulieren, was hauptsächlich daran liegt, dass das Buch mich zwiegespalten zurückgelassen hat.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Man lernt Hanna kennen, eine starke junge Frau, die ganz genau weiß, was sie will und wie sie ihre Ziele erreichen kann. Ich fand sehr interessant, dass sie sich fürs Rudern begeistert hat und fest entschlossen war, Olympiasiegerin zu werden, da dieser Aspekt eine wichtige Rolle spielte und man spüren konnte, wie sehr die Protagonistin für diesen Traum brannte. Das Buch wird zu großen Teilen aus ihrer Ich-Perspektive erzählt, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann und ihr Handeln und Fühlen problemlos versteht. Es gibt Rückschritte und gerade die komplexe Beziehung zu Simon bringt ihr viel Leid, aber letztlich kämpft sie immer weiter.

Simon ist ein Charakter, mit dem ich um ehrlich zu sein nicht viel anfangen konnte, was vor allem daran lag, wie er sich im Lauf der Handlung verhalten hat. Zu Beginn fand ich ihn sehr sympathisch und auch später konnte ich den Konflikt noch verstehen, der in ihm brodelte - er sah sich als Hannas Schutzbefohlener, was er am Anfang durchaus war, und konnte das einfach nicht abschütteln. Das Gefühlschaos beider Figuren, das durch diese Dynamik entsteht, wurde sehr gut dargestellt und zunächst war es herzzerreißend zu sehen, wie sie sich nacheinander gesehnt haben, dies aber nicht ausleben konnten. Später wurde das Hin und Her sehr anstrengend; die Autorin hat es gut und eindringlich beschrieben, doch ich habe mir nur noch gewünscht, dass endlich eine klare Entscheidung fallen würde.

Wie bereits erwähnt fand ich den ersten Teil des Buches sehr stark. Die Emotionen der Charaktere wurden eindringlich geschildert, auch wenn ich es schade fand, dass man nicht richtig gesehen hat, wie sie sich verliebt haben, da viel in einer Art Zeitraffer erzählt wurde. Dennoch wurde deutlich, dass Hanna und Simon gut zusammen passen würden, obwohl die Umstände dagegen sprechen und sie beide wissen, dass es keine Beziehung zwischen ihnen geben sollte. Man kann hier mit ihnen leiden und gut mit ihnen fühlen; sehr schön fand ich, wie stark die Gefühle dargestellt wurden - ich würde die Protagonisten beinahe mit Magneten vergleichen, die einfach dauernd zueinander hingezogen werden, ohne die bewusste Entscheidung dafür zu treffen und das hat mir gut gefallen. Die Hindernisse und Probleme zwischen ihnen wurden ebenfalls angemessen behandelt; das Hin und Her hat mir zwar nicht zugesagt, doch es war den Umständen und den Hintergründen der Figuren entsprechend realistisch.

"Herz über Bord" bekommt von mir 3 Sterne. Das erste Drittel konnte mich voll und ganz überzeugen, aber danach hatte ich Schwierigkeiten, mich richtig auf die Charaktere und das Gefühlschaos zwischen ihnen einzulassen. Zudem konnten mich nicht alle Entwicklungen begeistern, obwohl ich die Intention der Autorin verstehe und auch anerkennen muss, dass sie stimmig und glaubwürdig waren. Ich hatte einfach andere Erwartungen an das Buch, die nicht erfüllt wurden.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Mitreißend und gefühlvoll

Der letzte erste Kuss
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"Der letzte erste Kuss" erzählt die Liebesgeschichte von Luke und Elle. Die beiden sind schon seit einiger Zeit beste Freunde, die zwar auch gelegentlich miteinander flirten, aber nichts tun würden, um ...

"Der letzte erste Kuss" erzählt die Liebesgeschichte von Luke und Elle. Die beiden sind schon seit einiger Zeit beste Freunde, die zwar auch gelegentlich miteinander flirten, aber nichts tun würden, um ihre enge Freundschaft zu gefährden... doch schon im ersten Band hatte ich den Eindruck, dass zwischen ihnen das Potential für mehr besteht und in diesem Buch ist das Knistern zwischen ihnen dann sehr offensichtlich. Man spürt, wie viel sie einander bedeuten, dass sie sich gut tun und einander eine wichtige Stütze sind, weshalb es sehr leicht ist sich vorzustellen, dass sie ein tolles Paar abgeben könnten. Zugleich versteht man allerdings, wieso sie diese tiefe Verbindung zwischen ihnen nicht damit auf Spiel setzen wollen, dass sie eine romantische Beziehung beginnen. Vor allem Elle will Luke auf keinen Fall als besten Freund verlieren und da sie schon einmal eine ähnliche Erfahrung gemacht hat, war nachvollziehbar, wieso sie nicht sofort bereit war, das Risiko erneut einzugehen.

Der Schreibstil der Autorin war wieder sehr schön und sie hat es mühelos geschafft, die Emotionen ihrer Figuren greifbar und echt darzustellen. Die Geschichte war unglaublich mitreißend und es gab einige bewegende Szenen, nicht nur im Zusammenhang mit der Romanze, sondern auch in Bezug auf vergangene Erlebnisse und das Familienleben der Protagonisten. Sie sind beide (auf unterschiedliche Art) sehr von ihrer Vergangenheit geprägt worden und es war leicht, mit ihnen zu fühlen, da deutlich wurde, wie verletzlich und verwundbar sie nach wie vor waren. Es war toll, dass die beiden füreinander da waren und sich immer unterstützt haben, egal, was passiert ist - hier hat man wirklich gesehen, wie nahe sie sich stehen und dass die Verbindung zwischen ihnen trotz aller Probleme stark ist. Ebenso war aber nachvollziehbar, dass diese Erfahrungen sie so beeinflusst haben, dass es Auswirkungen auf ihre Beziehung zueinander hatte; dies war realistisch und Iosivoni ist sehr gut mit der komplexen Lage umgegangen. Beim ersten Band hatte ich den großen Konflikt zwischen den Charakteren kritisiert, weil er mir etwas konstruiert vorkam, doch hier war das nicht der Fall.

Das Ende wurde vergleichsweise kurz abgehandelt, was ich ein bisschen schade fand; an sich hat es mir sehr gefallen und es passt gut zu der vorherigen Handlung, aber ich hätte gerne noch mehr erfahren. Ich hoffe deshalb, dass Elle und Luke in "Die letzte erste Nacht" wieder eine größere Rolle spielen werden - da der komplette Freundeskreis in "Der letzte erste Kuss" sehr wichtig war und das Paar aus dem ersten Buch ebenfalls oft vorkam rechne ich damit, dass es in den anderen Bänden ähnlich sein wird. Aus diesem Grund ist das meiner Meinung nach recht knappe Ende dieser Geschichte nur ein kleiner Kritikpunkt und da mir das Buch davon abgesehen wirklich gut gefallen hat, würde ich es mit 4,5 Sternen bewerten.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Guter Krimi mit einem interessanten Schauplatz

Tod am Aphroditefelsen
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In "Tod am Aphroditefelsen" geht es um Sofia Perikles, deren Leben sich von einem Tag auf den anderen schlagartig ändert. Politische Gründe beenden ihre Träume von einer Karriere im Innenministerium von ...

In "Tod am Aphroditefelsen" geht es um Sofia Perikles, deren Leben sich von einem Tag auf den anderen schlagartig ändert. Politische Gründe beenden ihre Träume von einer Karriere im Innenministerium von Zypern und stattdessen wird sie in das griechisch-türkische Grenzgebiet beordert, wo sie als Dorfpolizistin fungieren soll. Die Protagonistin ist davon verständlicherweise nicht begeistert, vor allem, da sie bisher ein behütetes, recht sorgenfreies Leben geführt hat und schon bald mit der harten Realität ihrer neuen Stelle konfrontiert wird.

Ich muss sagen, dass es eine Weile gedauert hat, bevor Sofia mir wirklich sympathisch wurde, da ich sie oberflächlich und überheblich fand, doch im Laufe der Handlung wird deutlich, dass viel mehr in ihr steckt und deshalb wurde ich langsam mit ihr warm. Besonders gefallen hat mir, wie ernst sie ihre Arbeit genommen hat. Sie wollte eigentlich nicht Polizistin werden, aber dennoch gibt sie sich von Anfang an Mühe und ist fest entschlossen, den Fall aufzuklären und herauszufinden, was wirklich passiert ist. Meiner Meinung nach hat das sehr viel über ihren Charakter ausgesagt. Man merkt natürlich, dass sie nicht ausgebildet wurde, doch wenn man die Umstände bedenkt, stellt sie sich sehr gut an. Zudem fand ich es unterhaltsam, dass sie ihr Wissen teilweise aus Krimis gezogen hat. Es kam mir ein wenig übertrieben vor, wie kompetent sie letztlich war, doch in der Inhaltsangabe auf dem Buchrücken ist schon die Rede davon, sie sei Zyperns beste Polizistin und wisse es nur noch nicht, sodass der Leser 'vorgewarnt' ist. Innerhalb der Geschichte wirkt die Entwicklung auch durchaus stimmig.

Es handelt sich um einen eher ruhigen Krimi und Spannung kommt erst im letzten Drittel richtig auf, aber das Buch hat mich trotzdem von Anfang an gefesselt. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gefallen und der Humor der Geschichte hat funktioniert. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und es war interessant zu sehen, wie Sofia mit ihren veränderten Umständen umgegangen ist; den Handlungsstrang um ihr Liebesleben fand ich zwar ein bisschen überflüssig, doch er hat natürlich dazu beigetragen hervorzuheben, wie sehr sie sich schon in kurzer Zeit verändert hat. Der Fall selbst war gut konstruiert (obwohl ich ein paar Dinge vorhersehbar fand) und Yanis Kostas hat ihn geschickt mit Informationen über Zypern verknüpft, sodass man hier einige Einblicke in das Leben vor Ort und die bewegte Geschichte des Landes bekommt, was ich faszinierend fand. In diesem Zusammenhang muss ich die tolle Gestaltung des Buches hervorheben, das nicht nur eine Karte, sondern auch vereinzelt kleine Illustrationen enthält.

"Tod am Aphroditefelsen" bekommt von mir 4 Sterne. Es hat mich gut unterhalten, der Fall war interessant und das Potential für weitere Bände ist definitiv vorhanden. Ich bin schon auf sie gespannt.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Weitgehend packende und spannende Fortsetzung

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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"Der Zorn der Gerechten" hat mir ebenso gut gefallen wie der erste Band der Reihe. Ich fand das Buch zwar gelegentlich etwas zäh und nicht alle Handlungsstränge konnten mich fesseln, aber die absolut spannenden ...

"Der Zorn der Gerechten" hat mir ebenso gut gefallen wie der erste Band der Reihe. Ich fand das Buch zwar gelegentlich etwas zäh und nicht alle Handlungsstränge konnten mich fesseln, aber die absolut spannenden letzten Kapitel und die alles verändernden Entwicklungen haben dies mehr als ausgeglichen. Das Ende ist ziemlich gemein, da der Leser hier mit mehreren dramatischen Geschehnissen konfrontiert und gezwungen wird, sich mit den potentiellen Auswirkungen und Konsequenzen zu befassen... und dann endet das Buch und um zu erfahren, wie es weiter geht, muss man die Wartezeit bis zum Erscheinen des dritten Bandes in Kauf nehmen. Shusterman weiß ohne Zweifel, wie man einen Cliffhanger schreibt, der neugierig auf mehr macht.

Auch der Rest der Erzählung war gut konstruiert. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die gleichzeitig verfolgt werden und der Autor hat die Verknüpfungen zwischen ihnen schön herausgearbeitet. Mir hat gefallen, dass die Ereignisse aus "Die Hüter des Todes" die Vorkommnisse in diesem Buch auf unterschiedliche Art beeinflusst haben, vor allem da gezeigt wurde, wie komplex die Lage ist. Die Kluft zwischen der sogenannten Alten Garde und der Neuen Ordnung wird immer größer und auch die Protagonisten selbst werden von mehreren Seiten bedroht, wodurch stets eine gewisse Spannung vorhanden war. Es wurde deutlich, dass das Buch auf irgendeinen bedeutsamen Moment hinarbeitete, da die Situation mehr und mehr aufgeladen und angespannter wurde, doch das Ausmaß des Ganzen war definitiv nicht vorhersehbar.

Wie schon im Vorgänger war das World Building für mich ein Highlight. Der Autor hat seine Welt sehr sorgfältig ausgearbeitet und die vielen kleinen Einzelheiten und Hintergrundinformationen waren faszinierend. Besonders toll war es aber, in diesem Band mehr über den Thunderhead zu erfahren. Ich habe die kurzen Einschübe aus seiner Sicht sehr gerne gelesen und fand es spannend zu sehen, was in ihm vor sich geht und wie er die verschiedensten Dinge wahrnimmt. Ein größerer Fokus hierauf wäre schön gewesen, doch auch die anderen Perspektiven haben mir gut gefallen. Neben den Charakteren, die man bereits im ersten Band kennen lernen konnte, spielt auch Greyson Tolliver eine große Rolle. Die Prämisse seiner Geschichte war sehr interessant, aber ich muss sagen, dass sie mich nicht wirklich fesseln konnte und ich nicht mochte, wie er sich bis zu einem gewissen Punkt entwickelt hat - auch wenn es unter den gegebenen Umständen wohl realistisch war. Die späteren Kapitel aus seiner Sicht konnten mich allerdings überzeugen und ich bin sehr gespannt darauf, wie es mit ihm weiter gehen wird.

"Der Zorn der Gerechten" bekommt von mir 4 Sterne. Mich konnten nicht alle Entwicklungen begeistern und ich fand die erste Hälfte des Buches gelegentlich etwas zäh, doch alles in allem handelt es sich um eine packende, spannende Lektüre und das Ende eröffnet viele Möglichkeiten für den nächsten Band, sodass ich schon sehr gespannt darauf bin.

Veröffentlicht am 29.01.2019

Gefühlvoll und unterhaltsam

Der letzte erste Blick
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Da mir der erste Band der "Sturmtochter"-Trilogie gut gefallen hatte und es viele positive Rezensionen zu der "Firsts"-Reihe gibt, hatte ich hohe Erwartungen an "Der letzte erste Blick". Diese wurden auch ...

Da mir der erste Band der "Sturmtochter"-Trilogie gut gefallen hatte und es viele positive Rezensionen zu der "Firsts"-Reihe gibt, hatte ich hohe Erwartungen an "Der letzte erste Blick". Diese wurden auch weitgehend erfüllt; ich fand die Protagonisten sympathisch, die Autorin hat deutlich gemacht, dass sie gut zusammen passen und die Nebencharaktere waren toll ausgearbeitet. Die enge Freundschaft zwischen ihnen war für mich definitiv ein großer Pluspunkt und ich freue mich schon auf die Fortsetzungen, in denen die anderen Figuren in den Mittelpunkt rücken werden.

Emery und Dylan waren interessante Charaktere mit Ecken und Kanten, wobei diese bei Emery etwas ausgeprägter zu sein schienen. Sie wurde von einer ihr nahestehenden Person verletzt, die ihr Vertrauen missbraucht hat, weshalb es ihr schwer fällt, jemanden voll und ganz an sich heran zu lassen. Man erfährt nach und nach, was ihr zugestoßen ist und ich fand es mehr als verständlich, wieso die Ereignisse sie nach wie vor belastet haben. Natürlich war es aber aus diesem Grund umso schöner zu sehen, dass sie sich langsam geöffnet und begonnen hat, richtige Freundschaften zu schließen und sich in romantischer Hinsicht auf jemanden einzulassen. Auch Dylan hat seine Probleme und wurde von der Vergangenheit geprägt, weshalb ich mit ihm fühlen konnte. Sein Handeln war nicht immer richtig, aber es wurde meistens nachvollziehbar geschildert und die Autorin hat seine aufreibende Situation gut beschrieben. Dennoch muss ich sagen, dass der große Konflikt zwischen ihm und Emery mir etwas konstruiert vorkam, da sich die Lage - wie sie selbst aufzeigt - von Anfang an anders hätte regeln lassen können. Das fand ich ein wenig schade und es hat dafür gesorgt, dass dieser Handlungsstrang mich nicht richtig fesseln konnte.

Die Dynamik zwischen den Protagonisten ist sehr von den Streichen geprägt, die sie sich gegenseitig spielen. Ich kann mit dieser Art von Humor meist nicht viel anfangen, doch das ist persönlicher Geschmack und es gab in diesem Kontext definitiv ein paar humorvolle, unterhaltsame Momente. Zudem wurde deutlich, dass beide Spaß daran haben, sich gegenseitig hereinzulegen und das ist natürlich das wichtigste. Darüber hinaus gibt es aber noch gefühlvolle und emotionale Szenen und diese konnten mich begeistern; die Autorin schreibt wirklich sehr schön und die Gefühle ihrer Charaktere waren beinahe greifbar, sodass ich auch die Entwicklung ihrer Liebesgeschichte überzeugend fand und diese sehr mochte. Wie bereits erwähnt passen die beiden wirklich gut zusammen und man wünscht sich, dass sie zusammen glücklich werden können. Auch die Probleme, die sich aus den vorherigen Erlebnissen der beiden ergeben, waren glaubwürdig und ich mochte weitgehend, wie damit umgegangen wurde.

"Der letzte erste Blick" bekommt von mir 3,5 Sterne. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die sowohl mit humorvollen als auch mit bewegenden Momenten glänzen kann und alle Figuren waren gut ausgearbeitet. Neben der Romanze spielt zudem der Zusammenhalt der Freunde eine große Rolle und das mochte ich sehr. Allerdings gab es einen Handlungsstrang, der mich in dieser Form nicht überzeugen konnte und die Streiche waren ebenfalls nicht immer mein Fall, weshalb ich einen halben Stern abgezogen habe.