Zuerst einmal möchte ich ein dickes Lob an die Autorin aussprechen, die nicht nur eine wunderschöne Geschichte geschrieben hat, sondern auch noch selbst dieses tolle Cover entworfen hat. Durch das Cover bekommt man schon richtig Lust auf die Faröer Inseln, oder auch wie im Buch oft erwähnt: The Islands of maybe. Genau das spiegelt den Inhalt des Buchs wieder. Es werden nicht nur die schönen Seiten der "Islands of maybe" gezeigt, sondern auch die Schattenseiten. Durch den tollen Schreibstil der Autorin flog ich nur so durch die Seiten. Lina und Louay sind mir dabei sehr ans Herz gewachsen. Gerade Louay, der erfolgreicher Autor ist, war mir sehr sympathisch. Was gibt es auch besseres? Das Ende kam mir dann nur ein bisschen zu schnell. Gerade über Linas und Louays Probleme hätte man noch ausführlicher eingehen können. Auch die Lovestory war ein bisschen knapp.
Alles in allem kann ich diese Geschichte, trotz dass sie noch mehr Potential gehabt hätte, guten Gewissens weiterempfehlen. Wer nach einer cosy Slow-Burn Romance sucht, mit einem wunderschönen Setting, ist hier an der richtigen Stelle :)

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Mein 12jähriges Ich hätte genau dieses Buch gebraucht! Man hat gemerkt, dass dieses Buch eher für jüngere Leser*innen geschrieben wurde, was aber keinen Abbruch tut. Schon direkt der Anfang hat mich richtig gecatcht. Die Autorin schreibt so schön, dass man sich direkt in dem Buch wohlfühlt. Auch fande ich es sehr toll, wie sensibel sie mit den verschiedenen Themen umgegangen ist und versucht hat, niemanden auszuschließen. Sowohl das Setting Bauernhof, als auch das Setting Internat, wurden wunderbar beschrieben. Mit Louise konnte ich sehr oft mitfühlen, aber auch die anderen Charaktere sind mir nach und nach ans Herz gewachsen. Einzig bei Mika hätte ich mir noch gewünscht, dass man noch mehr über sie erfahren würde. Jedoch war Lous und Mikas Verbindung richtig dolle spürbar. Wie sie sich immer mehr angenähert haben...Hach, einfach nur schön! Ganz begeistert war ich aber auch über das Thema Fußball. Die Welt braucht eindeutig mehr Fußballromances! Auch Louises Leidenschaft fürs Schreiben, war wunderschön umgesetzt.
Wie man sieht, kann ich gar nicht mehr aufhören zu schwärmen. Kurz und knapp gesagt: absolute Empfehlung!

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Wow, wie schön ist dieses Buch bitte geschrieben? Tess Tjagvad hat die Atmosphäre wirklich richtig gut herübergebracht. Das Setting Zirkus habe ich auch noch nie gelesen/gehört und es war deswegen eine sehr schöne Abwechslung. Die Hörbuchsprecher*innen fande ich ganz gut, aber auch nicht herausragend. Gerade mit dem männlichen Sprecher, für Elio, musste ich erst warm werden. Trotzdem konnte man die Verbindung zwischen Elio und Margo super gut spüren. Generell merkt man in diesem (Hör-)Buch, wie wichtig Freunde und Familie sind und wie schwierig das auch manchmal sein kann. Alle Charaktere sind echt gut herausgearbeitet. Auch die Thematik Zirkus wird von mehreren Seiten gut beleuchtet. Das Ende kam für mich etwas zu schnell, aber alles in allem war dieses (Hör-)Buch sehr schön und ich würde es jedem weiterempfehlen!

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Dies war das dritte Buch von Emily Henry und meiner Meinung nach mit Abstand das Beste! Die zwei anderen Bücher von ihr fande ich nur mittelmäßig und wollte eigentlich kein neues Buch mehr von ihr lesen, aber der Klappentext zu Happy Place hat mich doch nochmal neugierig gemacht. Am Anfang kam ich zwar eher schwierig in das Buch rein, aber nach ca. einem Drittel konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil von Emily Henry ist nicht vergleichbar mit einem anderen. Vielleicht habe ich mich daher am Anfang ein bisschen schwer getan, aber irgendwann habe ich ihn geliebt. Schöne, kurze, prägnante Sätze, die trotzdem so viel beschrieben haben. Die Atmosphäre ist in diesem Buch sehr besonders. Man hat richtig mitgefühlt, was Harriet, Wyn und den anderen an dem Ort und dem Häuschen liegt. Auch habe ich die Idee sehr toll gefunden, dass Harriet und Wyn, trotz Trennung, gezwungener Maßen wieder aufeinander getroffen sind und sich mit ihren Problemen, zwischen sich, und auch zwischen ihren Freunden auseinandersetzen mussten. Alle haben eine gute Entwicklung im Laufe des Buches hingelegt und auch ehrlich miteinander gesprochen. Vorallem mit Harriet konnte ich mitfühlen, da ich mich oft in ihr wiedererkannt habe.
Ich sehe schon, die Rezension wird schon wieder viel zu lange, aber wie man sehen kann, bin ich sehr begeistert von dem Buch und würde es auch jedem weiterempfehlen!

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