"Wie die Ruhe vor dem Sturm" war mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry und es hat mich einfach umgehauen. Die Autorin hat so ein schönen und angenehmen Schreibstil. Sie hat es geschafft, dass ich jedes einzelne Gefühl der beiden Protagonisten, nachempfinden konnte. Außerdem fand ich es toll, dass es sowohl aus Eleanor´s Sicht als auch aus Greyson´s Sicht geschrieben wurde. So bekam man einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt der beiden.

Eleanor, war mir von Anfang an sympathisch, sie ist so gutmütig, hilfsbereit und einfach eine gute Seele.
Greyson, mochte ich auch sehr, obwohl sein Charakter sich von warmherzig zu kaltherzig verwandelt hat, aber wenn man weiß warum, er so geworden ist, dann kann man ihn sehr gut verstehen. Ich habe auch Greyson´s Töchter sehr ins Herz geschlossen. Er und seine Töchter mussten wirklich viel durchmachen. Doch auch Eleanor hat ein ganz schönes Päckchen, was sie mit sich trägt.

Ich hab die beiden zusammen geliebt, die haben sich beide so gut ergänzt. Sie haben wieder zu einander gefunden. Sie waren für einander da, in sehr schwierigen Zeiten. Man konnte die Anziehung, sehr deutlich merken. Ich fand es toll wie Eleanor nicht nur für Greyson da war sondern auch für seine Töchter.
Ich hab mit den beiden gelacht, geweint und mitgelitten. Ich hab sie so in mein Herz geschlossen, ich wollte gar nicht dass, das Buch endet. Das Buch ist definitiv ein Highlight für mich. Ich kann das Buch wirklich jeden empfehlen der gerne, tiefgründige, emotionale und mitreißende Bücher liest.

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Air Awoken ist der ersten Band der Chroniken von Solaris. Es geht um Vhalla, deren Leben sich von einem auf dem anderen Tag komplett verändert. Prinz Aldrik wird im Krieg tödlich verwundet, doch Vhalla schafft es ihn zu reden. Dennoch erweckt dadurch ihre Magie. Eine Magie, die sehr gefürchtet wird und von der niemand erfahren darf.

Zu Beginn hatte ich ein bisschen Probleme in die Story einzutauchen, da ich mich erst an den Schreibstil gewöhnen musste. Außerdem dem hatte es sich am Anfang etwas gezogen und die Spannung hat gefehlt. Dennoch fand ich Vhalla´s Geschichte sehr interessant.

Vhalla, hab ich als sehr gutmütig und neugierig empfunden, dennoch war sie in manchmal Situationen sehr naiv. Sie ist vor allem sehr naiv, wenn es um Aldrik geht.
Aldrik, fand ich zu beginn sehr arrogant und egositisch. Er hat nur an sich gedacht und nicht daran ob durch seine Handlungen, andere verletzt werden. Dennoch gab es Momente in denen er eine ganz andere Seite gezeigt hat.

Die beiden sind sehr verschiedenen, ich mochte sie jedoch gerne zusammen, da sie sich gegenseitig in einer Art und Weise halfen.

Das Setting fand ich wirklich toll, die Autorin konnte es sehr bildhaft und schön dargestellt. Ich hätte mir tatsächlich sehr gerne Aldrik´s Sicht noch gewünscht, für mich ist er immer noch ein Rätsel und ich hätte einfach gerne gewünscht, was seine Beweggründe sind und wie seine Gefühlswelt aussieht.

Fazit:

Die Storyidee und das Setting an sich waren gut, aber der Spannungsaufbau hat mir gefehlt. Ich kann das Buch jeden empfehlen, der ins Fantasy Genre einsteigen will.

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„Scepter of Blood“ ist das erste Buch, was ich von Lexi v. Golden gelesen habe und ich mochte es wirklich sehr.

Soléy, ist sehr mutig, unerschüttert und stark. Sie würde alles tun um ihre Familie zu schönen. Dennoch handelt sie manchmal ohne nachzudenken und ist ziemlich stur.

Chester, fand ich tatsächlich von Anfang an sympathisch. Er ist ein starker aber auch dominanter Charakter. Er weiß welches Ziel er verfolgt und wird alles dafür tun, damit sein Plan aufgeht.
Es sieht so aus als würde er Sóley retten wollen, ihr helfen wollen. Doch ist das wirklich so ? Was ist sein großes Geheimnis…

Die Spannung und Anziehung zwischen den beiden, hat man gleich gemerkt. Chester kann jedoch besser zu der Anziehung zwischen ihn stehen als Sóley. Sie versucht die Anziehung die sie spürt zu unterdrücken. Sie vertraut Chester nicht. Doch vielleicht verliert sie ja doch ihr Herz an ihn ?

Die Handlung fand ich sehr fesselnd und spannend geschrieben. Ich hab das Buch in zwei Tagen inhaliert. Es gab ein paar Wendungen, die voraus zu sehen waren aber auch ein paar nicht.
Außerdem finde ich es super, dass das Buch aus mehreren Perspektiven geschrieben wurde. So kann man sich besser in die Charaktere einfühlen.

Die Nebencharaktere sind ebenfalls tolle und besondere Personen. Ein paar von ihnen habe ich, ins Herz geschlossen.

Fazit:

Das Buch ist ein toller Auftakt. Es hat ganz besondere Charaktere und eine tolle Story mit vielen Wendungen. Das Ende hat tatsächlich ein Cliffhanger und ich möchte unbedingt wissen wie es weiter geht.

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May, ist ein ganz besonderer Charakter und eine so gute Seele. Sie setzt sich für andere ein, vor allem für die Menschen die ihr etwas bedeuten. Doch leider vergisst sie sich selber dabei.
Ich mochte ihren Charakter von Anfang an.

Wesley dagegen wirkte am Anfang sehr egoistisch und unsympathisch. Doch er ist mir im laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen. Er hat sich als ein humorvollen, freundlichen und aufmerksamen Menschen entpuppt.

Ich fand es toll viel sich langsam zwischen den beiden erst eine Freundschaft und dann eine wunderschöne Liebe entwickelt hat.
Aber auch die Freundschaft zwischen den Bewohnern der Villa „Mulberry Mansion“ hat mich so berührt. May ist nicht nur eine tolle Freundin, sie hat auch sehr tolle Freunde.

Die Story des Buches ist sehr tiefgründig, emotional und mitreißend. Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und das fühlen, was sie fühlen. Ich habe so oft mit gelacht, gelitten und geweint.
Das Buch enthält so viele starke und besondere Charaktere, die die Autorin sehr detailliert beschreibt.


Fazit:

Das Buch hat mich zum nachdenken gebracht. Die Charaktere sind so wunderschön und die Story war es ebenfalls. Diese Buch ist definitiv ein Jahreshighlight für mich.

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Es geht um die Kommissarin Thea Molt, die sich gerade eine Auszeit von ihrem Job genommen hat und auf bitten ihrer Freundin in deren Feinkost-Laden aushilft. Nach ein paar entspannend Tagen im Küstenort Paguera, wird plötzlich ihr Nachbar ermordet. Thea kann nicht anders und muss selber ermitteln, dennoch kommt der Polizist David Martinenz ihr immer wieder in die quere.

Die Autorin hat ein sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil. Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag gelesen.
DIe Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Thea, ist eine Person die sehr gerne hilft, sich gerne einmischt aber vor ihren eigenen Problemen davon läuft. Und ich fand sie war in manchen Situationen sehr naiv. David dagegen mag es nicht, wenn andere sich in seinen Fall einmischen. Zu Beginn kommt er etwas arrogant rüber aber zum Ende hin ist er einer meiner Lieblingscharaktere geworden.

Ich mochte das Mallorca Setting sehr gerne, es wurde von der Autorin auch wirklich gut beschrieben.

Das Buch war sehr spannend aufgebaut, die Handlung war wirklich gut ausgedacht aber ich wusste sehr schnell wer der Täter war und hätte mir hier gewünscht, dass man nicht so schnell rausfindet wer es ist. Dadurch das schnell klar war, wer der Täter ist war die Spannung dann doch etwas verblasst.

Fazit:

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Es war wirklich sehr angenehm es zu lesen und es war abwechslungsreich. Als wer auf einen Mordfall, Spannung aber gleichzeitig auch auf ein Inselfeeling Lust hat, sollte das Buch auf jeden Fall lesen

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