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Josia-Jourdan

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2018

Romantisch, galaktisch und spannend!

Constellation - Gegen alle Sterne
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Rezension

Noemi Vidal ist jung, mutig und bereit alles zu tun um ihr Land zu retten. Als sie in einem Kampf ihre beste Freundin verliert und dem Mechanische Abel begegnet, verändert sich für sie alles. ...

Rezension

Noemi Vidal ist jung, mutig und bereit alles zu tun um ihr Land zu retten. Als sie in einem Kampf ihre beste Freundin verliert und dem Mechanische Abel begegnet, verändert sich für sie alles. Plötzlich gibt es neue Wege, neue Möglichkeitet; Abel ist der Schlüssel zu all ihren Problemen, aber schafft sie es, ihn zu zerstören um ihren Planten zu retten.

Claudia Gray hat in «Constellation» eine Zukunft ausgemalt, in der die Erde dem Untergang geweiht ist. Der Mensch hat alles zerstört. Die Lösung sollen fremde Planten sein. Schon mehrere Jahrzehnte leben Menschen auf anderen Planeten; neue Religionen, Ideen und neue Lebensweisen. Einer dieser Planten ist Genesis. Noemis Heimat und der Planet, welcher von der Erde am meisten begehrt wird. Krieg beherrscht Noemis Leben und so kommt ihr die Begegnung mit Abel gerade Recht. Abel ist ein Mech, künstliche Intelligenz geschaffen von Menschenhand. Das seltsame ist, dass er im Gegensatz zu allen anderen Mechs Gefühle empfindet, seine Befehle hinterfragen kann und eigene Meinungen bilden kann. Abel hat eine Seele.

«Constellation» handelt zwar grundsätzlich von Noemis und Abels Versuch Genesis zu retten, doch eigentlich geht es um viel mehr. Einsamkeit, Freundschaft und Moralische Einstellungen werden thematisiert, so dass dieses Buch nicht nur unterhalten kann, sondern auch durchaus zum Denken anregt. Ist es richtig, dass ein Roboter etwas ähnliches wie eine Seele besitzt? Wie soll man gegen Unterdrückung vorgehen? Ist Gewalt eine Lösung?

Fazit

Romantisch, Actionreich und Galaktisch! «Constellation» zeichnet sich nicht nur mit ganz eigenen, sympathischen Charakteren und verschiedensten aussergewöhnlichen Welten aus, auch die Handlung weiss zu überzeugen. Spannung ab der ersten Seite dank eines rasanten Einstiegs, tolle Dialoge und Gedankengänge der Protagonisten, sowie eine sehr bildhafte Sprache machen dieses Buch zu einem galaktischen Leseerlebnis. Obwohl gewisse Szenen auf einigen Zufällen zu viel basieren und es einige konstruierte Fluchtszenarien gibt, finde ich, dass dieses Buch wirklich gelungen ist. Ich gebe dem Buch verdiente ⭐⭐⭐⭐,5 von 5 Sterne. Für mich eine eindeutige Leseempfehlung für alle Fans von «Der Rat der Neun», «The 100» und «das Atlantis Gen».

Ich danke dem cbt-Verlag für mein Exemplar!

Veröffentlicht am 02.01.2018

Spannend, unterhaltsam und düster!

Rette mich nicht
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Rezension

Rahel Hefti veröffentlicht mit «Rette mich nicht» bereits ihr viertes Buch. Mit diesem Buch kehrt sie zurück zu ihren Wurzeln. «Rette mich nicht» erscheint bei der Literaturwerkstatt, bei welcher ...

Rezension

Rahel Hefti veröffentlicht mit «Rette mich nicht» bereits ihr viertes Buch. Mit diesem Buch kehrt sie zurück zu ihren Wurzeln. «Rette mich nicht» erscheint bei der Literaturwerkstatt, bei welcher sie auch schon ihr Erstlingswerk veröffentlicht hat. Ausserdem ist «Rette mich nicht» auch wieder ein Jugendbuch mit Thriller und Young-Adult Elementen. Dieses Buch handelt von fünf Jugendlichen, welche nicht nur die typischen Probleme von Jugendlichen durchmachen, sondern über die Handlung hinweg auch mit Mord, Stalking und Bedrohungen konfrontiert werden. Da hätten wir zum einen Ben aus München, welcher für einige Wochen seine Tante besucht, mir jedoch ziemlich schnell nicht mehr sympathisch war. Ellen dagegen war mir von der ersten Seite an sympathisch, sie überzeugt mit ihrer durchweg positiven Sichtweise, welche jedoch genau in den richtigen Momenten ins Wanken gerät, so dass sie sehr authentisch rüber kommt. Lara jedoch war meine absolute Favoritin. Rahel Hefti hat mit ihr nicht nur eine total heisse Protagonistin zum Leben erweckt, sondern auch eine, welche durchs ganze Buch hindurch Mit beweist und immer für ihre Freunde da ist. Darian, der angeblich böse, war mir zwar nicht unsympathisch, aber da ich nun mal kein Fan von Bad Boys bin, habe ich ihm auch nicht wirklich eine Chance gegeben. Marin, Chris und die vielen weiteren Nebencharaktere waren zwar sehr unterhaltsam, haben jedoch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Die Geschichte gefiel mir zu Beginn wahnsinnig gut und dank des atmosphärischen Schreibstils der Autorin habe ich mich auch in die Geschichte hineinversetzt gefühlt. Wer ist böse? Warum halten alle Darian für böse? Nach einigen spannenden Szenen flaut die Spannung leider ab. Zwischen Seite 150 und Seite 250 haben wir zwar tolle Dialoge und einige schöne Szenen, aber es fehlte mir persönlich einfach die Spannung und irgendwie verlor sich die Autorin teilweise auch in Momenbeschreibungen, welche mir grundsätzlich gefallen, jedoch aufgrund der mangelnden Spannung Langeweile mithinein brachten. Dann haben wir einen Teil komplett aus Darians Sicht, in welcher uns erzählt wird, was damals vor einem Jahr wirklich geschehen ist und warum Darian so ist, wie er ist. Dieser Teil gefiel mir deshalb so gut, da er mich geschocjt, aber auch fasziniert hat. Rahel Hefti schreibt wirklich toll und bildlich, so dass ich mir alles sehr genau vorstellen konnte, aber ich glaube, dass die Geschichte auch auf weniger Seiten erzählt werden hätte können. Nach dem nicht ganz so überzeugenden Mittelteil fesselten mich die letzten 100 Seiten dann jedoch wieder richtig und ich wollte einfach wissen, wer nun wirklich böse ist und was mit Ellen, Ben, Darian etc. geschehen wird.

Fazit

«Rette mich nicht» überzeugt mit vielschichtigen Protagonisten, einer tollen Grundidee und einem ganz wunderbaren Schreibstil. Die Handlung überzeugte mich zwar zu Beginn nicht wirklich, aber das Ende hat alles nochmals rausgerissen. Rahel Hefti beschreibt auf geniale Weise, wie klein der Grad zwischen Gut und Böse ist und schafft es auf eindrückliche Weise uns die Gefühle der einzelnen Personen näher zu bringen. «Rette mich nicht» ist ein spannender Young-Adult Thriller, welcher mir Spass beim Lesen bereitet hat, der aber meiner Meinung nach einfach einige Seiten zu viel hat. Ich gebe dem Buch verdiente ⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne und kann das Buch allen Fans von Jennifer L. Armentrout, Alice Gabathuler und Mona Kasten empfehlen. Lest das Buch!

Danke an die Literaturwerkstatt für mein Exemplar!

Veröffentlicht am 02.01.2018

Spannend, unterhaltsam und düster!

Weißzeit
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Rezension

Wie verschwiegen ist ein schwedisches Kleindorf? Wie viele Geheimnisse gibt es wirklich? Vega ist jung, aber keinesfalls dumm. Sie weiss, dass es Geheimnisse gibt, welche man ihr nur verraten ...

Rezension

Wie verschwiegen ist ein schwedisches Kleindorf? Wie viele Geheimnisse gibt es wirklich? Vega ist jung, aber keinesfalls dumm. Sie weiss, dass es Geheimnisse gibt, welche man ihr nur verraten wird, wenn sie nachforscht. Ist ihr Bruder schuldig? Warum wurde Lars Hellmann ermordet?

Die Geschichte beginnt ziemlich rasant und ich habe mich sofort in den kalten Wäldern von Schweden wohlgefühlt. Auf knapp zweihundert Seiten wird uns eine düstere Geschichte rund um Geld, Mord und Familiengeheimnisse erzählt. Die Spannung war ständig vorhanden, aber nie so übermässig, dass ich fast geplatzt wäre vor Neugierde und das machte es für mich angenehm zu lesen, da ich zwar wissen wollte, wer der Mörder ist, aber die Handlung liess mir auch genug Freiheiten um in die wunderschöne Atmosphäre dieses Buches abtauchen zu können. Leider muss ich sagen, dass es schwierig ist auf zweihundert Seiten eine ausgeklügelte Geschichte zu schreiben und es hat mir doch einiges gefehlt. Das Ende war viel zu schnell da und ich hätte gerne alles noch ein bisschen ausgebaut gehabt und noch mehr über die einzelnen Personen erfahren. Zum Beispiel die Frage ob Vega und Tom zusammen kommen werden? Im Gegensatz zu den Charakteren, welche mich zwar mit ihrer authentischen Art überzeugen konnten, dafür nicht gerade mit Sympathie punkteten, gefiel mir die ungefilterte Sprache. Die Dialoge überzeugten mit ihrer direkten Art. Die Übersetzung ist wahrlich gelungen, da die raue Sprache des Autors beibehalten worden ist und so ganz klar gezeigt wurde, wie kalt und düster Schweden sein kann, aber auch wie schön.

Fazit

Das Debüt von Christoffer Carlsson hat mich von der ersten Seite weg gepackt. Die düstere Atmosphäre gefiel mir wahnsinnig gut und ich will jetzt auf jeden Fall mehr Thriller lesen, die in Schweden spielen. Die Charaktere waren alle sehr eigen, aber irgendwie haben sie zur Geschichte gepackt und besonders Vega fand ich ziemlich cool. Die Handlung überzeugte, stach jedoch nicht wirklich raus, was ich bei knapp zweihundert Seiten auch nicht erwartet habe. Ich muss hier auch anmerken, dass ich es toll finde, dass das Buch perfekt geeignet für Leser ist, welche gerne kürzere Bücher haben, welche auch eine tolle Geschichte beinhalten, das findet man leider auch nicht mehr all zu oft. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt und ich finde «Weisszeit» kann man sich auf jeden Fall zu Weihnachten wünschen. Das Buch bekommt von mir ⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne und ich empfehle es allen, die auf der Suche nach kurzer spannender Lektüre sind, Schwedische Thriller mögen oder Fans von Alice Gabathuler sind.

Veröffentlicht am 01.01.2018

Berührend, wunderschön: ein wahres Highlight!

Durstig
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Im Februar 2017 beim Zytglogge Verlag erschienen, Platz 1 der Bestsellerliste bei Bider & Tanner, im September mit der Lesefieber Feder 2017 ausgezeichnet; «Durstig» ist das erste Buch von Journalistin ...

Im Februar 2017 beim Zytglogge Verlag erschienen, Platz 1 der Bestsellerliste bei Bider & Tanner, im September mit der Lesefieber Feder 2017 ausgezeichnet; «Durstig» ist das erste Buch von Journalistin Martina Rutschmann, welche zur Zeit für die bz arbeitet. Sie hat sich ein Jahr Auszeit genommen, um ihren Debütroman zu schreiben, und das Ergebnis lässt sich wirklich sehen! «Durstig» handelt von Alixe, welche jahrelang in der Onkologie-Abteilung gearbeitet hat und irgendwann beschliesst, ihren Job zu künden. Sie schafft es einfach nicht mehr zu sehen, wie all diese Menschen sterben. Sie braucht einen neuen Beruf. Neben der Jobsuche tritt auch Fabian in ihr Leben. Schon bald entwickelt sich eine Beziehung und so trifft Alixe das erste Mal auf den 94 jährigen Carl, für welchen Fabian alte Dias digitalisiert. Ein erstes gemeinsames Abendessen bei Carl stellt den Beginn einer Freundschaft dar. Einer Freundschaft voller Erzählungen, Wein und gemütlichen Stunden, aber auch mit neuen Begegnungen, Sichtweisen und vielen Diskussionen, welche mich als Leser begeistern konnte. Martina Rutschmann schreibt wunderschön und ich bin während des Lesens in der Geschichte abgetaucht und habe mit jedem einzelnen Charakter mitgefühlt. Mit Hilfe von Rückblenden entführt sie uns in die Vergangenheit von Rosa und Carl. Rosa ist Carls grosse Liebe. Ihre Liebe, welche trotz all der Jahre, Hindernissen und der riesigen Distanz so stark war, berührte mich beim Lesen auf eine ganz spezielle Weise. Carl ist ein wundervoller Protagonist, welcher Rosa wohl kaum ein besserer Ehemann hätte sein können. Nach ihrem Tod und seiner Diagnose der baldigen Blindheit, beschliesst er zwar sein Leben selbst zu beenden. Er will Sterbefasten. Nichts mehr essen, nichts mehr trinken, bis sein Herz aufhört zu schlagen. Alixe soll ihn in seinen letzten Tagen begleiten und ich fand es faszinierend, diese letzten Tage von Carl so intim als Leser miterleben zu können. «Durstig» ist kein trauriges Buch, nein, viel mehr ist es voller Lebensfreude, oder besser gesagt voller Lebensdurst. Carl hatte ein vollkommen erfülltes Leben, und auch wenn wir in diesem Buch mit dem Tod konfrontiert werden, so empfinde ich dieses Buch viel eher als lebensbejahend, so dass ich nicht einmal Trauer empfand.

Besonders gut gefiel mir die neuartige Thematik. Romane übers Sterbefasten sind kaum vorhanden. Wie die Autorin es geschafft hat die alternative zu Exit in einem so unterhaltsamen Roman zu verpacken, ist beachtlich. Sterbefasten klingt so brutal und als Leser wurde ich genau wie Alixe vor die Frage gestellt, ob ich das in Ordnung finde, wenn ein Mensch auf diese Art sein Leben beenden will.

«Durstig» ist ein sehr aussergewöhnliches Buch, mit authentischen, sympathischen Protagonisten, einem angenehmen, leicht lesbaren Schreibstil und einer Geschichte, welche mich berühren konnte, jedoch überhaupt nicht traurig ist. Dieses Buch gehört für mich wirklich zu den Perlen der Buchwelt. Gehört zu den besten Büchern, die ich dieses Jahr gelesen habe. Ich werde wohl noch oft davon sprechen. «Durstig» überzeugt mit einer bisher kaum besprochenen Thematik und so kann ich es wirklich von ganzem Herzen allen Fans von Lori Nelson Spielman, Jojo Moyes und Viola Shipman empfehlen und vielleicht auch allen, welche gerne ihren Lesehorizont erweitern wollen.

Veröffentlicht am 01.01.2018

Einfach geniales Fantasy!

Book of Lies
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Rezension

Zwillinge, welche bisher noch nie hineinwerfen gehört haben und bei der Beerdigung ihrer Mutter aufeinander treffen. Piper & Quinn so gleich und doch so verschieden. Rotes Haar, Sommersprossen ...

Rezension

Zwillinge, welche bisher noch nie hineinwerfen gehört haben und bei der Beerdigung ihrer Mutter aufeinander treffen. Piper & Quinn so gleich und doch so verschieden. Rotes Haar, Sommersprossen und einen Hang zum dramatischen. Doch ein düsteres Geheimnis schlummert in ihnen. Ihre Familie verbirgt ein uraltes Geheimnis, welches nur eine von ihnen aufdecken kann. Nur eine von ihnen wird das Familienerbe antreten können und so kommt es bald zu einem Konkurrenzkampf. Ausserdem entsteht eine Dreiecksbeziehung zwischen Piper, Pipersfreund Zak und Quinn. Doch wer von beiden ist die gefährlichere und wer wird am Ende alles gewinnen? Wer wird das Book of Lies zerstören?

Teri Terry hat mittlerweile schon einige Bücher veröffentlicht und in jedem einzelnen nimmt sie ein neues Thema auf. Egal ob Dystopie, Low-Fantasy oder Psychothriller; sie schafft es immer wieder mich zu überzeugen. Für mich zeichnen sich ihre Bücher immer wieder durch ihre sehr einzigartigen Protagonistinnen aus. Auch Piper und Quinn sind wieder sehr aussergewöhnliche Charaktere. Beide sind nach aussen freundlich, doch eigentlich sind sie beide verlogen und gerissenen. Eifersucht und Liebe kann die Zwillinge auseinander bringen, genauso wie das schreckliche Geheimnis ihrer Mutter. Die Handlung entwickelt sich rasend schnell und als Leser wurde ich mitten in die Geschichte gerissen und habe mit den Charakteren gelitten. Ich habe gehofft, mitgefiebert und mich aufgeregt. Teri Terry’s Idee nimmt einen von der ersten Seite an gefangen. Sie erzählt uns die Geschichte abwechselnd aus Piper’s und Quinns Sicht, was der Geschichte zwei verschiedene Sichtweisen gibt. So steigt die Spannung von Beginn an und gegen Ende konnte ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen. Die Fantasy Geschichte ist so düster und aussergewöhnlich, dass ich das Geheimnis rund um Piper und Quinns Familiengeschichte einfach erfahren musste. Brutalität, Mord und ein atemberaubender Showdown. Das Ende hat mich gekillt. Ich bin beim lesen zerbrochen, habe aufgeseufzt und bin irgendwie doch geschockt zurückgeblieben.

Fazit

Dieses Buch ist düster, geheimnisvoll und so fesselnd wie ein Thriller. Dieses Buch überzeugt nicht nur als spannender Fantasyroman, die verschlagenen Protagonistinnen und die finstere Handlung machen dieses Buch zu einem genialen Leseerlebnis. Teri Terry’s Geschichten überraschen jedes Mal aufs neue und mit «Book of Lies» hat sie Fantasy neu definiert. Besonders die Zwillingsgeschichte und die Verlogenheit der beiden. Die Handlung ist unbeschreiblich und lässt sich unglaublich schnell lesen. Ein Lesehighlight, für welches ich nur ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne geben kann. Eine Empfehlung an jeden Fantasy Fan und alle, welche Mystery Stories mögen. Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen können. Lest es!

Danke an den Coppenrath Verlag für mein Exemplar!