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Veröffentlicht am 27.09.2022

Lieblingsbuch und Jahreshighlight

Das Glück hat acht Arme
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Das wunderschöne Cover gesehen, Klappentext gelesen, gedacht, das ist was Besonderes. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Seit Tova Sullivan Witwe ist, putzt sie im Sowell Bay Aquarium. Ihr fällt auf, wie Marcellus, ein ...

Das wunderschöne Cover gesehen, Klappentext gelesen, gedacht, das ist was Besonderes. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Seit Tova Sullivan Witwe ist, putzt sie im Sowell Bay Aquarium. Ihr fällt auf, wie Marcellus, ein neugieriger, frecher Riesenoktopus, sie aus seinem Aquarium anschaut. Marcellus ist enorm klug, aber für Menschen würde er keinen Tentakel rühren – bis er sich mit Tova anfreundet. Ihm erzählt sie von ihrem Sohn, der vor Jahrzehnten verschwand. Schlau, wie er ist, erkennt Marcellus ein Geheimnis, von dem Tova nichts ahnt. Jetzt hat er alle acht Arme voll zu tun, um die Wahrheit für Tova ans Licht zu bringen – bevor es zu spät ist. ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Ich hatte ja schon vermutet, dass diese Geschichte besonders wird. Dass sie am Ende aber zu meinen Lieblingsbüchern zählt, übrigens meine höchste Auszeichnung, das war mir, beim Durchlesen des Klappentextes, nicht gleich klar. ⁣
Doch schon nach 30 Seiten habe ich davon geschwärmt und mir gewünscht, dass es genauso eintritt. Die Charaktere, einschließlich Marcellus, sind allesamt so liebevoll kreiert, dass man sie einfach gerne haben muss. Hier einen Oktopus quasi als Medium zu wählen, fand ich nicht nur großartig, sondern auch genial und klug. Und wer von Intelligenz im Tierreich spricht, kommt sowieso nicht umhin, über einen mehr als bemerkenswerten Meeresbewohner zu staunen: nämlich den Oktopus. Ich bin so begeistert, von dieser Geschichte, dass ich völlig von ihr eingenommen wurde. Es war so spannend zu verfolgen wie die beiden Erzählstränge miteinander verwoben wurden. Und nicht nur einmal dachte ich, ich hätte jetzt den Zusammenhang verstanden. Am Ende flossen dann Tränen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass bei irgendjemanden das anders sein wird. Nicht nur wegen dem Ausgang der Geschichte, sondern auch, weil ich alle gehen lassen musste. Meinetwegen hätte sie länger sein können. ⁣

Marcellus, du bist in meinem Herzen ♡ ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Es braucht nicht mehr Worte, außer

Lieblingsbuch und

Jahreshighlight

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Absolute Sogwirkung

Fake – Wer soll dir jetzt noch glauben?
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Ich freue mich ja jedes Mal auf ein neues Buch von Arno Strobel, aber auf dieses habe ich mich besonders gefreut, da ich die Verwirraktion drumherum, Fake/Fakt Cover, schon mega fand. Für alle Unwissenden, es ...

Ich freue mich ja jedes Mal auf ein neues Buch von Arno Strobel, aber auf dieses habe ich mich besonders gefreut, da ich die Verwirraktion drumherum, Fake/Fakt Cover, schon mega fand. Für alle Unwissenden, es gibt 2 Ausführungen, mit unterschiedlichen Titeln, aber mit dem gleichen Inhalt.  ⁣
Natürlich war ich sehr erfreut die limitierte Auflage, mit dem Titel "Fakt" ergattert zu haben. Zukünftig wird nämlich nur noch "Fake" gedruckt, - was auch der Originaltitel des Buches ist. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Patrick Dostert freut sich auf einen freien Tag mit seiner Frau Julia, als noch vor dem Frühstück zwei Beamte der Kripo Weimar vor der Tür stehen. Patrick bittet sie herein, und von einer Minute zur anderen ändert sich alles für ihn.⁣
Er wird verdächtigt, drei Tage zuvor eine Frau misshandelt und entführt zu haben. Patrick hat ein Alibi für die Tatnacht, doch der einzige Zeuge, der ihn entlasten könnte, bleibt unauffindbar. Und die beste Freundin des Opfers belastet ihn schwer. ⁣
Patrick beteuert seine Unschuld, bis das Video auftaucht. Das Video, in dem er zu sehen ist. Das ihn überführt. Obwohl er das Opfer noch nie gesehen hat. Aber das glaubt ihm keiner. Er kommt in Haft, soll verurteilt werden. Und kann absolut nichts tun, denn Bilder sagen mehr als tausend Worte. Oder? ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Ist Patrick nun schuldig oder gar unschuldig? Ich glaubte lange unschuldig. Dann schuldig, um danach wieder zurückzurudern. Alles Fake? ⁣

glau·ben/glaúben/⁣
schwaches Verb⁣
Unter Glauben versteht man ein Fürwahrhalten ohne methodische Begründung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt für scheinbar wahr oder wahrscheinlich gehalten wird.  ⁣

"Scheinbar" wahr? Das ist der Punkt. Was ich also glaube, ist irrelevant. Ihr müsst schon selber lesen. ⁣

Fakt aber ist...⁣

...wieder einmal war ich restlos begeistert. Gedanklich fühlte ich mich wie in einem Karussell. Ich wurde komplett durchgeschleudert und wusste nicht mehr, was ich noch glauben kann. Natürlich bin ich alle Eventualitäten durchgegangen, habe das Für und Wider abgewogen, habe das Gegenteil gedacht von dem was ich eigentlich denke und war am Ende so verwirrt, dass ich mir nicht mehr vorstellen konnte, wie Herr Strobel das noch logisch erklären will. Niemals habe ich gedacht, dass alles aufgeht und niemals wäre ich auf diese Art von Auflösung gekommen. Aber wir haben es scheinbar mit einem Könner zu tun. Verdienterweise trägt auch dieses Buch den Aufkleber, Spiegel Bestseller Autor. Chapeau! Richtig gut gemacht! Darauf wäre ich nie gekommen. Bin ich ehrlich. ⁣

Leider heißt es nun wieder, warten, warten, warten. Aber was tut man nicht alles, für eine gute Story. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Absolute Sogwirkung, sehr spannend, ohne großes Blutvergießen. Irreführend und trotzdem logisch. Absolute Leseempfehlung!⁣



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Veröffentlicht am 19.09.2022

Tolle Idee! Minimalistisch und schön umgesetzt.

Picknick mit Herrn Klein. Picknick mit Frau Groß
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Eine Geschichte über das Anderssein...

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Einfach umdrehen! Ein Buch, das von vorn und von hinten zu lesen ist!

Heute ist Herr Klein bei Frau Groß eingeladen. Aber o weh! Das Haus und alles, ...

Eine Geschichte über das Anderssein...

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Einfach umdrehen! Ein Buch, das von vorn und von hinten zu lesen ist!

Heute ist Herr Klein bei Frau Groß eingeladen. Aber o weh! Das Haus und alles, was darin ist, ist viel zu groß für Herrn Klein! Wie gut, dass man auch draußen auf der Wiese picknicken kann …

Heute ist Frau Groß bei Herrn Klein eingeladen. Aber o weh! Das Haus ist viel zu klein, da passt Frau Groß ja gar nicht rein! Wie gut, dass man auch draußen auf der Wiese picknicken kann …

Zwei wunderbare kleine Geschichten über eine große Freundschaft, die alle Hindernisse überwindet.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Ohne viel Text und ohne viel Schnick Schnack, also ganz minimalistisch, wird hier das Anderssein thematisiert. Aber auch welche Probleme es mit sich bringen kann und wie sie mit dem einfachen Wort Freundschaft gelöst werden können.

Ich finde es eine superschöne Idee, die Problematik mal von zwei Seiten zu beleuchten. Kinder lernen so sich auch in die jeweilige Person hineinzuversetzen. Und das schon von klein auf, denn dieses Buch ist ab zwei Jahre angedacht. Meine anderthalbjährige Enkelin schaut es auch gerne mit mir an. Auch wenn sie noch nicht ganz versteht, warum ich in der Mitte das Buch schon zuklappe. (Jeweils dort endet eine Perspektive mit dem Happy End. Herr und Frau Klein liegen im Gras und schauen in den Himmel.) Jetzt dreht man das Buch um und die gleiche Geschichte wird aus Sicht des Anderen erzählt. Trotz großer Unterschiede, zeigt diese Geschichte also, wie einfach es sein kann, sich zu arrangieren und an der Freundschaft festzuhalten.

Das Buch ansich ist handlich für Kinderhände und robust, da es auch abwischbar ist. 



Themen in diesem Buch:

Freundschaft

Andersartigkeit

unterschiede

probleme

empathie

problemlösungen

gemeinsamkeit

Gastfreundschaft

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Tolle Idee! Schöne und schlichte Umsetzung, weswegen es nicht vom eigentlichen Thema ablenkt.

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Veröffentlicht am 15.09.2022

Wie immer spannend, allerdings wurde ich mit der Ermittlerin nicht so warm

Das Letzte, was du hörst
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Wer mich kennt, weiß, der neueste Winkelmann steht immer auf meiner #mustread Liste. "Das Letzte, was du hörst", stand für mich dabei ganz besonders im Fokus, denn angelehnt an die Story, habe ich eine ...

Wer mich kennt, weiß, der neueste Winkelmann steht immer auf meiner #mustread Liste. "Das Letzte, was du hörst", stand für mich dabei ganz besonders im Fokus, denn angelehnt an die Story, habe ich eine Mini-Sprechrolle zum interaktiven Prequel "Hörgefühlt" bekommen, was mich sehr gefreut hat und zudem war es mal eine neue Erfahrung, die wahnsinnig viel Spaß gemacht hat.
Aber worum geht's in dem Buch?

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Ein Podcast, der Tausende begeistert. Der süchtig macht. Der den Tod bringt … 

Lehn dich zurück. Höre diese Stimme. Vergiss deinen Alltag, den Job, den Ärger, die Sorgen. Vertrau dich den Worten an. Sie sind nur für dich. Aber Vorsicht: Wenn du einmal gefangen bist in dieser Welt, kommst du nicht mehr hinaus. Diese Stimme – sie ist das Letzte, was du hörst.

Sarah ist süchtig nach dem Podcast «Hörgefühlt». Die Stimme von Podcaster Marc Maria Hagen ist wie ein seidiges Kissen, seine Worte sind Trost für die Seele. Doch Sarah ahnt nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dass hinter den weichen Worten der Tod lauert.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Winkelmann enttäuscht mich nie. Meinen Nerv trifft er fast immer, zumal man auch dem bekannten Ermittlerteam sehr gerne folgt. Hier war es aber jemand Neues. Sie gehört jetzt nicht zu meinen Lieblingsermittlern, aber wie im wahren Leben, muss man ja auch nicht mit jedem.
Hauptsache der Fall ist gut und den fand ich wieder spannend. Winkelmann versteht da einfach sein Handwerk.
Die "Sache" mit dem Hamster allerdings, fand ich irgendwie befremdlich und auch unnötig.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Spannend, wie eh und je, jedoch wurde ich mit der Ermittlerin nie ganz warm. Trotzdem gilt für mich, einmal Winkelmann, immer Winkelmann und da mache ich auch keine Ausnahme bei seinem böseren Ich, - Frank Kodiak.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Genial gemacht

TRUE CRIME. Der Abgrund in dir
0

🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶
Rezension eigenemeinung rezensionsexemplar dtv romyhausmann ehrlichundanders truecrime derabgrundindir wahreverbrechen phoebehandsjuk bookstagram instabook instatipp booklover lesenverbindet reading ...

🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶

Rezension

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𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Mit den hier versammelten Fallerzählungen führt Romy Hausmann den Beweis, dass kein Thrillerautor auch nur annähernd so bizarre Verbrechen schreiben kann wie das Leben. In einfühlsamen Gesprächen mit Angehörigen und Opfern, Tätern und Ermittlern, mit renommierten Richtern, Forensikern, Medizinern und Traumaexperten spürt sie den Fragen hinter dem Offensichtlichen nach. Die Ergebnisse dieser Gespräche verdichtet sie zu einer sehr persönlichen Tagebucherzählung über die Macht der Gefühle von Opfern und Hinterbliebenen, zerstörte Leben und den Versuch, einen Abschluss zu finden. 

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Hier geht es nicht um eine erfundene Geschichte, hier geht es um wahre Verbrechen. Geschichten, wo Romy Hausmann in einem erfundenen Thriller vom Lektorat gesagt bekommen hätte, da müssen wir was ändern, was kürzen, das ist zu drüber, das zu klischeehaft und das ist einfach nur unrealistisch. Aber genau diese Fälle sind Realität. Sie zeigen das Böseste an Menschlichkeit und das Lektorat hätte vermutlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Mit diesem Wissen ging ich in diese Story und ich fand sie unfassbar spannend.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage, wie sieht es da eigentlich mit meiner Moral aus, wenn ich hier von spannend spreche?

Zu der Antwort komme ich später, erst einmal möchte sagen, dass ich Romy Hausmanns Intention, True crime mal genauer unter die Lupe zu nehmen, sehr interessant finde, weswegen ich auch dieses Buch unbedingt lesen wollte.

Es hat einen besonderen und cleveren Aufbau, der vorab gesagt, schon mal für enorme Spannung sorgte und der sich immer wiederholt. Roter Faden dabei, war der Fall Phoebe Handsjuk.

In Tagebucheinträgen berichtet die Autorin, wie sie die Mutter von Phoebe kontaktiert, kennen- und schätzengelernt hat. Sie berichtet über Phoebes Kindheit, ihre Hobbys, ihre Vorlieben, kurz der Leser bekommt ein Bild, welches wir normalerweise in True-Crime-Fällen, in dieser Form, nicht bekommen würden. Das hat auch etwas mit mir gemacht. Plötzlich hatte ich eine Nähe zum Opfer, aber auch zu den Angehörigen.
Nach jedem Tagebucheintrag folgte ein True-Crime-Fall, wo im Anschluss auch Experten nochmal zu Wort kommen.
Der Fall, speziell über Phoebe, bleibt dabei erstmal außen vor. Zig mal war ich versucht zu googeln, um mehr darüber zu erfahren, um kurz davor doch einen Rückzieher zu machen, weil ich es mir nicht vorwegnehmen wollte. Und plötzlich war er da, der Fall Phoebe Handsjuk. Was ist mit ihr geschehen? So schrecklich das Geschehene auch ist, so gut fand ich gleichzeitig, dass die Autorin, aus Anstand, diesen Fall nicht bis ins kleinste Detail aufgedröselt hat. Schließlich soll dieses Buch ja aufzeigen, dass hinter True-Crime wahre Geschichten stecken. Verbliebene, die immer noch trauern, vielleicht all das noch nicht verarbeitet haben, einfach Menschen mit Gefühlen, deren Leben von einem auf den anderen Tag zerbrochen sind und die noch auf dieser Welt sind.
Abgerundet wird das Ganze mit Zitaten von namenhaften Thrillerautoren.

Kommen wir nun zu meiner Erkenntnis zu der Frage, ob es nun pietätlos von mir ist, wenn ich dieses Buch als spannend beschreibe? Die Antwort lautet nein! Während des Lesens habe ich mich mit der Frage lange beschäftigt. Ich fand mich sensationslüstern, gleichzeitig habe ich mich dafür geschämt und dann bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich ja nicht die True-Crime-Fälle ansich bewerte, sondern die Gestaltung des Buches und die Idee dahinter. Ich glaube ohnehin, wie Andreas Winkelmann, dass Thrillerliebhaber das Böse als Antagonisten für das Gute brauchen. Und deswegen kann ich sagen, top, spannend und genial!

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Ein sehr schlaues und starkes Buch.

TRAURIG

WAHR #SCHOCKIEREND

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