Gelungener Abschluss dieser Reihe
One More TimeNun habe ich den letzten Teil aus dieser Reihe gelesen und kann vorab schon sagen, keinen einzigen Band bereue ich gelesen zu haben. Sie sind alle sehr gut, auch wenn es ganz klar einen Favoriten gibt. ...
Nun habe ich den letzten Teil aus dieser Reihe gelesen und kann vorab schon sagen, keinen einzigen Band bereue ich gelesen zu haben. Sie sind alle sehr gut, auch wenn es ganz klar einen Favoriten gibt.
Dieses Mal geht es um ...
Bianca George, die zu einem Interview mit einem sehr erfolgreichen Geschäftsmann geht. Dexter Truit kennt man aus der Szene nur unter seinen Namen, ein Gesicht dazu kennen die meisten jedoch nicht. Deswegen ist Bianca auch froh darüber, dieses Interview ergattert zu haben. Doch auf den Weg dahin, bleibt sie im Fahrstuhl stecken. Noch dazu mit einem komischen Typen, der für ein Fahrradkurier arbeitet, so glaubt sie jedenfalls. Denn es handelt sich hier um Dexter Truit höchstpersönlich. Eine kleine Lüge, wird zu einem lustigen Wirrwarr, aus dem es kaum ein Entkommen zu geben scheint.
Wieder eine gelungene Story. Ich wiederhole mich zwar in jeder meiner Rezensionen zu dieser Reihe, aber Fakt ist, superwitzig, spritzig, sexy und an manchen Stellen eine gewisse Dramatik, sodass die Geschichte auch immer etwas Tiefgang hat.
Was mir aber am allermeisten an dieser Reihe gefallen hat, war ein roter Faden, der sich durch alle Teile zieht. Etwas, was man im ersten Band kennengelernt und sich in den anderen Büchern fortsetzt. Ein Gimmick, den ich beim Lesen immer sehnsüchtig erwartet habe. Einen Extra-Stern allein dafür.
Kleiner Tipp:
Allein wegen diesem Gimmick, lest die Bücher der Reihe nach.
Mein Favorit des Quartetts ist übrigens der erste Teil "One more Chance"
Fazit zu One more time:
Gelungener Abschluss einer Reihe. Das hat Spaß gemacht! Vor allem aber war ich gespannt, wie Dexter alles wieder gerade biegen will. Unglaublich verrückt und lustig!