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Veröffentlicht am 02.01.2019

Beeindruckend, aber auch vorhersehbar

Die Schwestern vom Ku'damm: Jahre des Aufbaus
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Trümmerfrauen zwischen Träume und Realität

„Jahre des Aufbaus“ ist Teil 1 der „Schwestern vom Ku’damm“ – Trilogie, in denen es um jeweils eine der drei Schwestern in der Nachkriegszeit geht.

Im Prolog, ...

Trümmerfrauen zwischen Träume und Realität

„Jahre des Aufbaus“ ist Teil 1 der „Schwestern vom Ku’damm“ – Trilogie, in denen es um jeweils eine der drei Schwestern in der Nachkriegszeit geht.

Im Prolog, im Jahre 1932, – lernen wir die Familie Thalheim kennen, als Rike, die Älteste der Geschwister, gerade mal 11 Jahre alt ist. Im Juni dieses Jahres stellt der Vater seiner Familie das neue Kaufhaus vor, was er zusammen mit einem Compagnon gegründet hat. Schon bei der Besichtigung des prunkvollen Gebäudes lernen wir bereits einige Charakterzüge der einzelnen Familienmitglieder kennen, welche sich beim weiteren Verlauf der Geschichte immer mehr entwickelten.

Im ersten Kapitel dann, machen wir einen Sprung nach 1945, als Deutschland kapituliert hat. Hitler ist tot und der mörderische Krieg ist endlich zu Ende. Alles liegt in Schutt und Asche, auch das Kaufhaus wurde bei einem Bombenangriff zerstört. Rike, ihre Schwestern und ihre Stiefmutter verstecken sich in einem Keller vor den Russen. Vater, sowie Bruder sind verschollen.
Die nächsten Jahre begleiten wir Rike, beim Wideraufbau und bei dem Traum, das Kaufhaus neu zu eröffnen.

Hierbei handelt es sich um eine fiktive Familiengeschichte, verknüpft mit der grausamen Wahrheit „zweiter Weltkrieg und seinen Folgen“. Zwischen Tod, Hunger, Aufbau Liebe und Hoffnung, bekommt der Leser einen guten Einblick in die Geschichte, was natürlich für eine gute Recherche der Autorin spricht. Ebenso der eindrucksvolle Schreibstil, der die schrecklichen Bilder von damals vor meinem geistigen Auge aufleben lässt, was ich sehr beeindruckend fand, wie man das mit Worte schafft.

Weniger gefiel mir die Familiengeschichte. Die fand ich etwas vorhersehbar und auch zu den Protagonisten hatte ich nicht wirklich einen Draht. Schade eigentlich, denn durch die dazugehörigen Bilder, die die Autorin dazu liefert, hätte es die perfekte Geschichte werden können.

So ist es für mich, ein sehr gut recherchierter Roman während der Nachkriegszeit, mit einem vorhersehbaren Familiengeheimnis.

Wer wissen möchte, wie es mit den Thalheim Schwestern weiter geht, der kann sich freuen, in Band 2, der am 23. Juli 2019 erscheint, geht es dann um Silvie.

Ich habe dem Buch 3,6 Sterne vergeben, aufgerundet 4.

Veröffentlicht am 21.12.2018

Kommt alle mit ins Bösland...

Bösland
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>>Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten

>>Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten<< verspricht der WDR und ich sage…
…Stimmt!!!

„Kommt mit ins Bösland“!


1984
Der 10 jährige Ben steht, auf dem Dachboden seines Elternhauses, seinem erhängten Vater gegenüber. Gefühle wie Erleichterung und Freude erreichen ihn zum ersten Mal. Zu sehr wurde er jahrelang von ihm gequält, als dass er Trauer empfinden könnte.

Schon als 5 jähriger, musste er Bestrafungen über sich ergehen lassen. Damals, als er mal wieder nicht hörte, nahm sein Vater ihn das erste Mal mit auf den Dachboden, ins sogenannte „Bösland“. Zur Strafe brach er ihm den Arm. Seit dem ließ er die Qualen über sich ergehen. Eigentlich wäre sein Vater längst im Gefängnis, weil er in seinem Job Mist gebaut hatte, doch die Richter hatten Erbarmen. Der Kleine braucht schließlich seinen Vater. Welch Ironie des Schicksals?

Einziger Wegbegleiter war Kux. Ein Nachbarsjunge aus reichem Hause, mit dem er aber eigentlich nicht spielen durfte, weil Kux‘ Vater es nicht wollte. Doch die Zwei verband eine große Freundschaft und niemand schaffte es, sich zwischen sie zu stellen.

Aus Kindern wurden Jugendliche und mit der Zeit veränderte sich auch ihr Spielverhalten. Sie töteten z.B. eine Katze und filmten es sogar, mit der gestohlenen Super8 Kamera von Kux‘ Vater.
1987 kam die 13 jährige Mathilda in ihre Klasse. Ben war fasziniert von ihr und froh darüber, dass ihre Eltern ihr den Umgang nicht verboten, bis es eines Tages zu einem schrecklichen Vorfall kam…

Mathilda ist tot!
Bestialisch erschlagen mit einem Golfschläger. Von Ben. Selbst, nachdem sie bereits tot war, hat Ben weiter gemacht. Immer und immer wieder, zielte er mit dem Golfschläger auf ihr blutüberströmtes Gesicht, solange, bis er realisierte was passiert war, aber da war es zu spät…

Seit dem sind 30 Jahre vergangen. Ben wurde in die Kinderpsychiatrie eingewiesen und kam danach in die Erwachsenenpsychiatrie. Seiner Psychologin verdankt er es, dass er resozialisiert wurde.
Inzwischen hat er einen Job, in einem Fotolabor. Einen Führerschein und eine eigene kleine Wohnung. Sein Leben könnte besser nicht laufen. Doch ein klitzekleines Detail lässt sein inzwischen ruhiges Leben, zu einem Erdbeben erwachen. Auf einem entwickelten Foto entdeckt er Kux. Seinen besten Freund von damals. Doch wo war er all die Jahre, als BEN sich mit Irren, Idioten und Soziopathen herumschlagen musste?

Dies ist mein erstes Buch von Bernhard Aichner und garantiert wird es nicht mein letztes sein. Ich mochte vor allem den Schreibstil. Seine Erzählweisen, die zum einen aus der Ich-Perspektive von Ben geschrieben sind und zum anderen diese Dialoge, die protokollartig aufgeführt wurden, waren für mich eine ganz neue Erfahrung, aber ich mochte es sehr.
Dann seine kurzen, knappen Sätze, die so unverblümt und aussagekräftig waren, dass mir manches Mal der Atem stockte, waren großartig. Ich hoffe, dass ich auf solch einen Schreibstil auch in seinen nächsten Büchern treffen werden.
Der Spannungsbogen war gerade zu Anfang, bis zur Hälfte „extrem“ spannend. Es fühlte sich an als wäre ich unterzuckert und könne nicht schnell genug Süßes bekommen. Nachdem sich allerdings meine Vorahnung bestätigt hat, ging auch der Spannungsbogen "etwas" nach unten. Trotzdem fragt der Leser sich dann immer noch, was soll denn jetzt noch alles passieren, zumal man noch die Hälfte vor sich hat? Allein die Tatsache machte es dann durchweg spannend. Der Showdown hatte es dann auch noch mal in sich, sodass ich für dieses Buch gerne einen Lesetipp vergebe.

Für alle, die sich für dieses Buch nun entschieden haben, muss ich ehrlichkeitshalber sagen, dass die 446 Seiten nicht dem entsprechen, was der Leser bekommt. Vor jedem Kapitel, gehen eine Blankoseite und eine Überschriftseite voraus. Dadurch, dass die Kapitel sehr kurz sind, kommt da einiges an überflüssigen Seiten zusammen. Letztendlich hat man vielleicht 346 beschriebene Seiten, was wiederum den Preis für ein Hardcover ganz schön teuer erscheinen lässt. Nun muss man abwägen, denn die Story ist klasse!

Veröffentlicht am 19.12.2018

Wieder winterlich und zauberhaft

Winterzauber in Notting Hill
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>>Eine kleine Straße in Notting Hill.
Zwei Schwestern
und die große Liebe zu Weihnachten.

>>Eine kleine Straße in Notting Hill.
Zwei Schwestern
und die große Liebe zu Weihnachten.<<

Endlich, - wieder ein neuer Roman aus der Winterzauberreihe von Mandy Baggot. Da mir die beiden Vorgänger „Winterzauber in Manhattan“ und „Winterzauber in Paris“ schon so gut gefallen haben, durfte dieser Band natürlich nicht in meiner Sammlung fehlen. Alle Teile kann man aber unabhängig voneinander lesen, da die Geschichten darin immer einen anderen Schauplatz beschreiben und auch die Protagonisten andere sind.

Eine Gemeinsamkeit gibt es aber. Mandy Baggots Geschichten sind alle wundervoll, winterlich und zauberhaft, was auch Titel und Cover schon versprechen.

Dieses Mal befinden wir uns mitten in London, im Stadtteil Notting Hill. Wo wir auch schon beim ersten Lob für dieses Buch angekommen sind. Ich finde nämlich, dass die Autorin grundsätzlich das Setting so gut beschreibt, dass man als Leser das Gefühl hat selbst dort zu sein und falls man es nicht kennt, möchte man spätestens jetzt dahin. Auch hier hat sie uns Notting Hill mit seinen bunten Häusern und dem karibischen Flair, in der Weihnachtszeit, ein Stück weit nach Hause gezaubert.

Viele wird es an Stars Hollow aus Gilmore Girls erinnern, obwohl dieser Vergleich von Mandy Baggot höchst persönlich kommt, kann auch ich dem nur zustimmen und genau diese Vergleiche, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte ziehen, haben mir ebenso gut gefallen, wie die Beschreibungen der Örtlichkeiten.

Am besten haben mir aber die Protagonisten gefallen. Isla, die sich um ihre jüngere Schwester Hannah kümmert, die seit dem Tod ihrer Eltern im Rollstuhl sitzt und deren größter Wunsch es ist, einen romantischen Weihnachtskuss zu bekommen. Die alte, verwirrte Nachbarin Mrs. Edwards, die stets weiß, was die Nachbarn so treiben. Der Postbote Rij, auf den Hannah ein Auge geworfen hat. Der schwule Arbeitskollege von Isla und zu guter Letzt Chase, der neue CEO der Firma in der Isla arbeitet. Er ist geschieden und mit seinen beiden Töchtern extra aus New York, für ein neues "Projekt", angereist.

Ihr findet, dass klingt nach Klischee?

Richtig, aber es passt einfach so gut in diese vorweihnachtliche Zeit und in diese Geschichte. Wer nun denkt, es handelt sich hierbei aber nur um Lebkuchenduft und Zuckerschlecken, hat die Rechnung ohne Chase beglichen, der plant nämlich die Komfortzone, in der Isla und Hannah leben, abzureißen und darauf ein riesen Hotelkomplex samt Zoo zu erbauen.

Ab nun fiebert der Leser mit, was aus der schönen Portobello Road, mit seinen Antikläden, seinen Restaurants, den Marktständen und diesem ganz besonderen Flair, wird. Aber auch, ob Isla es schafft, Chase zu überzeugen, in jeglicher Hinsicht und, ob es wenigstens einen Weihnachtskuss geben wird.

Für mich wieder eine gelungene, süße Weihnachtsgeschichte, wo es für mich nur einen einzigen Kritikpunkt gibt.

Nämlich die Kapitel, wo es um die Beschreibung der Firma und deren Machenschaften rund um das Projekt ging. Ich persönlich mag lieber das Zwischenmenschliche und wo wir schon dabei sind…

…eine Fahrt im London Eye scheint ganz schön aufregend zu sein. grins

Veröffentlicht am 12.12.2018

Guter Anfang, starkes Ende, dazwischen etwas zäh

Das Leuchten unserer Träume
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In der Dunkelheit leuchten die Sterne am hellsten

Als großer Dani Atkins Fan habe ich mich sehr auf ihr neuestes Buch gefreut. Vor allem ihr letzter Roman hat mich sehr berührt und auch bei diesem wurde ...

In der Dunkelheit leuchten die Sterne am hellsten

Als großer Dani Atkins Fan habe ich mich sehr auf ihr neuestes Buch gefreut. Vor allem ihr letzter Roman hat mich sehr berührt und auch bei diesem wurde mir prophezeit, man würde wieder Taschentücher benötigen.

In dieser Geschichte haben wir es mit zwei Kontraste zu tun, die unterschiedlicher nicht sein können.

Da haben wir Sophie, die Pessimistin, die nicht mehr an die große Liebe glaubt, aus Angst verlassen zu werden, was von einem Trauma herrührt.

Und da haben wir Ben, der, gerade weil er schon mal verletzt wurde und ebenfalls etwas sehr Schlimmes erlebt hat, zum Optimisten geworden ist.

Diese zwei Gegenpole treffen eines Tages aufeinander, als Ben zufällig an Sophies Wohnung vorbei kommt, die lichterloh in Flammen steht.

In letzter Sekunde wird Ben zum Lebensretter und rückt von dort an nicht mehr von Sophies Seite.

Beide fühlen sich zueinander hingezogen, aber kann Sophie diese Liebe zulassen?


Hier haben wir es wieder mit einem klassischen Dani Atkins zu tun, denn eins muss man ihr lassen, ein berührendes Ende, wo kein Auge trocken bleibt, bekommt sie immer hin.

Bei dieser Geschichte hatte ich allerdings so meine kleinen Probleme.

Für mich fing sie spannend und rasant an, doch dann flachte sie für mich, von Seite zu Seite immer mehr ab. Das lag zum einen daran, dass nicht mehr viel passierte, aber auch daran, dass ich Sophie als Charakter nicht immer verstand. Somit verliert man dann natürlich auch irgendwann den Bezug zu der Person und kann nicht mehr so mitfühlen.

Außerdem bildet man sich zu Beginn der Geschichte natürlich schon seine eigene Meinung, wie alles zusammenhängen oder ausgehen könnte und gerade bei diesem Buch habe ich so einige Theorien aufgestellt, die ich aufgelöst wissen wollte. Von daher war alles gegeben, was für Spannung sorgen könnte, doch der Mittelteil ist einfach zu langweilig gestaltet. Ab Seite 300 von 438 geht’s dann wieder los, wobei es dann auch Schlag auf Schlag kommt. Teilweise war es mir dann sogar Zuviel.

Ich fand das ein wenig Schade, denn Dani Atkins schreibt sehr gefühlvoll und man kann sich eigentlich immer auf ihre Romane verlassen.

Der Anfang und das Ende haben es auch hier wieder bewiesen, deswegen spreche ich trotz dessen, dass ich den Mittelteil nicht ganz so gut fand, eine Leseempfehlung aus.

(3,6 Sterne – aufgerundet 4)

Veröffentlicht am 07.12.2018

Das große Abenteuer Liebe

Die Ballade von Max und Amelie
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Das große Abenteuer Liebe

Kaum eine Geschichte lässt mich so ratlos zurück, wie diese und kaum eine bereitet mir so viele Schwierigkeiten, dass in Worte zu fassen, was ich beim Lesen empfunden habe, ...

Das große Abenteuer Liebe

Kaum eine Geschichte lässt mich so ratlos zurück, wie diese und kaum eine bereitet mir so viele Schwierigkeiten, dass in Worte zu fassen, was ich beim Lesen empfunden habe, aber ich versuche es…

Erst einmal, es geht um die Hündin Narbe, die mit ihren Geschwistern auf einer Mülldeponie lebt. Immer auf der Suche nach Futter und im Kampf um Macht und Anerkennung. Die Liebe? Die hat sie abgeschrieben, denn wer will schon etwas mit einem Krüppel zu tun haben? Seit Kindheit an, hat sie nur noch ein Auge, das sie im Streit mit ihrem Bruder verloren hat.

Eines Tages beobachtet sie, als ein fremder Hund, auf dem Müllberg, von Menschenkindern gequält und verletzt wird. Als sie ihm hilft, ist das der Beginn einer langen Reise, …

…denn Max hat sich verlaufen und möchte nach Hause, zu seinem Frauchen. Er erzählt Narbe von den Menschen, die einem nicht nur Futter geben, sondern auch Zuneigung und Streicheleinheiten. Dinge, die Narbe nie kennengelernt hat. Spontan entschließt sie, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und Max zu begleiten.

Da beide den Weg nicht kennen, treffen sie auf Hindernisse und Gefahren, aber auch auf Freundschaft, die, so Narbe inzwischen gelernt hat, sehr wichtig ist, beim Überleben.

Bis hier hin klingt die Geschichte richtig schön, so wie ich finde. Was dann aber noch mit eingebaut wurde, war mir nicht wirklich klar, auch wenn wir bereits wissen, dass das Thema Reinkarnation den Autor stets begeistert hat.

Auf ihrer Reise hat Max immer wieder Albträume, in denen die Zwei von einem Menschen gejagt werden, doch irgendwie scheinen Max diese Träume so real, dass es sich vielleicht doch eher um Erinnerungen handeln könne. Als auch Narbe das Träumen anfängt, weiß der Leser, die zwei werden nicht nur gejagt, sondern sollen auch getötet werden. Getötet wegen der Liebe!

Die Geschichte ist aus der Sicht von Narbe geschrieben. Diese Kapitel spielen in der Gegenwart und in denen begleiten wir die Zwei auf ihrem Weg und ihrer Seelenverwandtschaft. Es gibt aber auch einige Kapitel, die aus der Sicht eines Menschen beschrieben werden, der in verschiedenen Zeiten und Körpern gelebt zu haben scheint.
Das waren die Momente, die mich überfordert haben. Ich halte mich durchaus für einen kreativen und weltoffenen Menschen, aber das war mir einfach zu viel. Da fehlte es mir an Vorstellungskraft.

Vielleicht ist jetzt schon ansatzweise zu verstehen, wie es mir beim Lesen erging. Von Himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt, war gefühlsmäßig alles dabei. In der einen Szene konnte ich mich gar nicht losreißen vom Buch, so spannend und auch berührend war es und im nächsten Kapitel hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen, aber…

…ich bin dran geblieben. Das Ende kam dann auch noch mal mit so einer Wucht, dass es für mich durchaus ein 5 Sterne Buch hätte sein können, wäre da dieses besagte Thema nicht mit eingebaut worden, was mir laut Klappentext, nicht wirklich klar war. Somit ist ein Durchschnittswert von 3 Sternen entstanden, deswegen gibt es von mir nur eine eingeschränkte Leseempfehlung!

Kleiner Rat an alle Tierliebhaber... Die Geschichte nimmt einen streckenweise ganz schön mit.