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Veröffentlicht am 18.11.2020

Gute, leichte Unterhaltung mit einem Zusatz an Spannung und Erotik

Mörderische Sühne
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Inhalt:
Ihr letzter Fall endete in einer Katastrophe. Doch die aktuelle Mordermittlung könnte Detective Sergeant Samantha Holland helfen, ihren Ruf wiederherzustellen: Ein bekannter Senator wurde brutal ...

Inhalt:
Ihr letzter Fall endete in einer Katastrophe. Doch die aktuelle Mordermittlung könnte Detective Sergeant Samantha Holland helfen, ihren Ruf wiederherzustellen: Ein bekannter Senator wurde brutal in seinem Bett umgebracht. War es ein politisch motiviertes Verbrechen oder ein grausamer Racheakt? Der wichtigste Zeuge ist für Samantha kein Unbekannter. Nick Cappuano war nicht nur der beste Freund des Toten, sondern auch ihr Liebhaber. Samantha lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein, dass sie nicht nur ihre Karriere kosten könnte …

Meine Meinung:
Marie Force hat einen wunderbar flüssigen Schreibstil, der sich auch bei diesem spannenden Roman zeigt und das Lesen zu einem Vergnügen macht. Die Autorin versucht sich in dieser Reihe an einem Roman mit Thriller-Elementen, bei dem auch die Action und die Erotik nicht zu kurz kommen.

Die Hauptprotagonisten Sam und Nick wurden von der Autorin gut ausgearbeitet, wobei ich zumindest Nick als ein wenig zu perfekt empfand.
Die Ermittlungsarbeit von Sam und ihren Kollegen war durchaus spannend und fesselnd. Jedoch erschienen mir manche Methoden ein wenig schlecht recherchiert (Beispiel: Zivilisten mit zu Tatorten oder Verhören nehmen). Hier fehlte es mir, einem Thriller-Junkie/Kenner, an Authentizität.

Da Marie Force weiß, wie man den Leser/ die Leserin mit ihrer dynamischen Schreibart bei der Stange hält, hat mich die manchmal fehlende Authentizität nicht daran gehindert, die Protagonisten ins Herz zu schließen.
Schlau war auch der Aufbau der Geschichte mit seinen vielen verschiedenen Spuren zu scheinbar immer der richtigen Zeit – sodass ich tatsächlich bis fast zum Ende im Dunkeln tappte was den Täter betraf und sogar mehrere Hauptverdächtige hatte. So muss das sein!

Mein Fazit:
Gute, leichte Unterhaltung mit einem zusätzlichen Mix an Spannung, Action und Erotik.

Meine Bewertung:
3,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 18.11.2020

DER klassische Abenteuerroman schlechthin!

Die Schatzinsel
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Inhalt:
In die Pension und Kneipe, die der jugendliche Jim Hawkins zusammen mit seiner Mutter betreibt, zieht ein seltsamer Gast ein. Er hat eine grässliche Säbelnarbe und verwahrt all sein Hab und Gut ...

Inhalt:
In die Pension und Kneipe, die der jugendliche Jim Hawkins zusammen mit seiner Mutter betreibt, zieht ein seltsamer Gast ein. Er hat eine grässliche Säbelnarbe und verwahrt all sein Hab und Gut in einer Seemannskiste.
Nach seinem Tod fällt Jim eine Schatzkarte in die Hände. Jim, der Gutsherr Trelawney, der ein Schiff und eine Mannschaft finanziert, sowie der Arzt Doktor Livesey machen sich auf den Weg zur Schatzinsel. Doch die drei sind nicht die einzigen, die von dem Schatz wissen...

Meine Meinung:
Obgleich der Autor Robert Louis Stevenson die Geschichte 1880/1881 zu Papier brachte, erscheint der Schreibstil keineswegs altbacken. Für mein Empfinden eher romantisch, ohne dabei zu ausschweifend zu werden.

Die Abenteuergeschichte des jungen Jim wird spannend erhält und ich habe mit seinem Schicksal in jeder Sekunde mit gefiebert.

Ich liebe Abenteuerromane und bin sehr froh, die Schatzinsel für mich entdeckt zu haben.

Mein Fazit:
Ein spannender Abenteuerroman, der Fernweh macht und die eigene Abenteuerlust weckt!

Meine Bewertung:
4,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.11.2020

DER klassische Abenteuerroman schlechthin!

Die Schatzinsel
0

Inhalt:
In die Pension und Kneipe, die der jugendliche Jim Hawkins zusammen mit seiner Mutter betreibt, zieht ein seltsamer Gast ein. Er hat eine grässliche Säbelnarbe und verwahrt all sein Hab und Gut ...

Inhalt:
In die Pension und Kneipe, die der jugendliche Jim Hawkins zusammen mit seiner Mutter betreibt, zieht ein seltsamer Gast ein. Er hat eine grässliche Säbelnarbe und verwahrt all sein Hab und Gut in einer Seemannskiste.
Nach seinem Tod fällt Jim eine Schatzkarte in die Hände. Jim, der Gutsherr Trelawney, der ein Schiff und eine Mannschaft finanziert, sowie der Arzt Doktor Livesey machen sich auf den Weg zur Schatzinsel. Doch die drei sind nicht die einzigen, die von dem Schatz wissen...

Meine Meinung:
Markus Pol ist der Sprecher vieler Klassiker und hat auch in diesem Fall wieder einen sehr guten Job gemacht.
Seine ruhige und angenehme Stimme macht es einem leicht, den Erzählungen aus Sicht des jungen Jim Hawkins zu folgen.

Obgleich der Autor Robert Louis Stevenson die Geschichte 1880/1881 zu Papier brachte, erscheint der Schreibstil keineswegs altbacken. Für mein Empfinden eher romantisch, ohne dabei zu ausschweifend zu werden.

Die Abenteuergeschichte des jungen Jim wird spannend erhält und ich habe mit seinem Schicksal in jeder Sekunde mit gefiebert.

Ich liebe Abenteuerromane und bin sehr froh, die Schatzinsel für mich entdeckt zu haben.

Mein Fazit:
Ein spannender Abenteuerroman, der Fernweh macht und die eigene Abenteuerlust weckt!

Meine Bewertung:
4,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Spannender Thrillerauftakt

Mooresschwärze
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Inhalt:
Julia Schwarz kennt sich aus mit dem Tod. Die Rechtsmedizinerin ist in ihrem Institut auch als Eislady bekannt. Nichts kann sie so schnell aus der Bahn werfen. Jedenfalls nicht, solange sie es ...

Inhalt:
Julia Schwarz kennt sich aus mit dem Tod. Die Rechtsmedizinerin ist in ihrem Institut auch als Eislady bekannt. Nichts kann sie so schnell aus der Bahn werfen. Jedenfalls nicht, solange sie es schafft, ihre düstere Vergangenheit in Schach zu halten. Als Kriminalkommissar Florian Kessler sie zu einem Tatort in einem nahe gelegenen Moor ruft, sieht alles zunächst nach einem einfachen Fall aus. Aber dann verschwindet die Leiche und Julia macht sich auf die Suche nach dem toten Mädchen. Doch statt der Leiche stößt sie auf ein weiteres Opfer. Erst jetzt begreift Julia, dass sie es mit einem gefährlichen Serientäter zu tun hat, der einen perfiden Plan verfolgt. Ein sonderbares Tattoo auf dem Bauch der Frauen scheint die einzige Verbindung zwischen den Fällen zu sein. Aber die Zeit läuft gegen Julia und sie ahnt nicht, dass sie selbst bereits viel zu tief in den Strudel des Bösen geraten ist.

Meine Meinung:
Die Sprecherin Svenja Pages erzählt die Geschichte aus Sicht von Julia Schwarz für meinen Geschmack zu emotionslos. Teilweise wird das Buch auch durch die junge Hannah wiedergegeben und hier passt die Sprecherin gut, wie ich finde.

Die Idee zu der Geschichte ist innovativ und ohne den Inhalt wiederzugeben (ich möchte nicht spoilern) kann ich sagen, dass die Taten des Serienmörders hier spannend und zum Teil auch recht gruselig erzählt wurden.

Fazit:
Ein etwas anderer Thriller, der Lust auf den zweiten Band macht!

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Nicht unbedingt ein Schauerroman

Frankenstein
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Das Buch "Frankenstein" von Mary Shelly wurde im Jahre 1818 erst veröffentlicht.
Umso erstaunlicher finde ich den Schreibstil der Autorin, der fast gar nicht aus dieser Zeit zu sein scheint und erfrischend ...

Das Buch "Frankenstein" von Mary Shelly wurde im Jahre 1818 erst veröffentlicht.
Umso erstaunlicher finde ich den Schreibstil der Autorin, der fast gar nicht aus dieser Zeit zu sein scheint und erfrischend modern für das Jahr 1818 ist.
Die Geschichte wird durch Viktor Frankenstein selbst, teilweise in Briefform, erzählt.
Trotz der Thematik empfinde ich dieses Buch nicht unbedingt als gruselig. Vielmehr handelt es sich zum größten Teil um eine dramatische Familiengeschichte mit einem Hauch an Spannung.

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