Dass es bei diesem Buch um mehr als nur Liebe geht, wird schon bei der Ausgangssituation klar. Coley muss damit klarkommen, dass sie ihre Mutter verloren hat und jetzt bei ihrem Vater leben muss. Diesen hat sie allerdings seit 15 Jahren nicht mehr gesehen. In genau dieser Situation trifft sie auf Sonya.
Die beiden jungen Frauen beginnen sich kennenzulernen, obwohl sie sich selbst noch gar nicht so richtig kennen und gefunden haben.
Das Buch behandelt neben dem Verliebt-sein auch die Themen Trauer, Depression, Familien, zu sich selbst zu stehen und Verlustangst. Es wird deutlich, dass das Leben nicht immer nur schön ist, sondern auch herzzerreißend traurig sein kann. Aber auch diese Gefühle gehören zum erwachsen werden dazu.
All diese Gefühle sind so gut geschrieben, dass man sie als Leser so gut nachvollziehen und mitfühlen kann.
Der Schreibstil war so flüssig und angenehm, dass man gar nicht mehr aufhören konnte und super schnell durch das Buch kam.

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Das Cover finde ich echt toll, da es kein typisches Cover für ein Mythologie Buch ist, aber man trotzdem direkt erkennt, um was es gehen wird. Allgemein mag ich die Farben des Covers sehr gerne.

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr gerne, da er auf der einen Seite sehr sachlich und informiert war, aber einen trotzdem sehr mitgenommen hat und man das Buch schnell lesen konnte, ohne, dass es anstrengend geworden ist.

Die Einführung in dieses Buch mochte ich wirklich gerne. Für alle die noch keine Ahnung von griechischer Mythologie haben, ist der Anfang perfekt, da erstmal die wichtigsten Götter und deren Standbaum erklärt wird. Die Gestaltung davon mochte ich sehr gerne, da man wirklich erkennt, dass da viel Arbeit rein geflossen ist.
Auch die Auswahl der Geschichten aus der griechischen Mythologie mochte ich sehr gerne. Es war eine gute Mischung aus welchen, die man einfach kennen sollte und die man eigentlich kennt, wenn man sich ein bisschen damit auskennt, und aus ein paar spannenden Geschichten, die ich bis jetzt noch nicht kannte.
Sehr gute Auswahl an Geschichten.

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"Quinn ist ein Träumer, aber er würde sich niemals eingestehen, dass ein Traum Wirklichkeit werden könnte."

Dieses Buch klang schon vom Klappentext und vom Cover so toll. Beim Lesen habe ich gemerkt, dass es meine Erwartungen sogar noch übertreffen konnte.

Das Märchen Cinderella wurde hier wirklich schön eingearbeitet, aber ohne, dass es zu klischeehaft wirkt. Aber die Geschichte schafft es mit ihren Charakteren und ihrer Diversität über das original Märchen sogar noch herauszuwachsen.

Quinn war mir direkt sehr sympathisch, aber man merkt auch direkt, wie schwer er es in seiner Stieffamilie hat. Aber ein Verhalten außerhalb seiner Stieffamilie war so toll und ich konnte mich sehr oft in ihm wiedererkennen.

Finnley war so ein süßer Charakter. Wie er mit Quinn umgeht war einfach so süß und ihr schüchternes "umeinander herum Tanzen"" war einfach nur knuffig. Am besten fand ich an ihm, dass er nicht dieser perfekte Prinz des Märchens ist, der alle rettet, sondern dass auch er Probleme im Leben hatte mit denen er versucht klarzukommen.

Schön fand ich, dass der Fokus nicht nur auf der Liebesgeschichte lag, sondern erstmal auf dem kennenlernen und dem anfreunden und dann auch viel um die einzelnen Charaktere und deren Entwicklung. Man kann hier so toll beobachten, wie die Charaktere über sich hinauswachsen.

Toll eingearbeitet fand ich noch. wie der Autor hier Diversität einarbeitet. Es wirkt nicht gezwungen, sondern einfach sehr natürlich und man lernt auch viel neues über Sexualitäten und Herausforderungen, die damit aufkommen.

So ein tolles Märchen mit modernem, diversen Touch, das vor allem mit seinen genialen Charakteren überzeugt.

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An dem Buch hat mich zuallererst das Cover fasziniert. Dieses verspricht schon eine düstere Steampunk-Geschichte, die man dann auch findet.

In diesem Buch werden Steampunk und Märchen modern gemischt und das hat wirklich Spaß gemacht zu lesen. Vorallem, da es wirklich düster und spannend erzählt wurde und man auch in der Steampunkwelt immer wieder etwas neues, interessantds entdecken konnte

Der Einstieg hat allerdings ein bisschen gedauert, da der Schreibstil durch die typische Märchensprache ein wenig distanziert gewirkt hat. Sobald man sich aber daran gewöhnt hat, war es sehr angenehm zu lesen.

Durch die mehrere Sichten konnte man die Welt aus mehreren Augen entdecken. Vorallem gab es aber die Sicht der Schattentänzerin Eira. Durch viele Rückblenden könnte man gut erkennen, wie sie zu ihrem heutigen Charakter kam.

Die Insel Yumaj, den Schauplatz der Geschichte, fand ich wirklich interessant. Vorallem die Trennung in einen gesegneten und verfluchten Teil und auch die dauaus folgendeTrennung der Bewohner.

Natürlich gab es auch eine Lovestory, diese war aber nicht in Vordergrund, was sehr angenehm war.

Insgesamt eine sehr interessante, düstere Geschichte, die ich jedem Märchenfan empfehlen würde.

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Beide Protagonisten mochte ich ziemlich gerne.  Leo schleppt viel aus seiner Vergangenheit mit sich herum, weshalb es ihn schwer fällt neue Beziehungen einzugehen. Camille tat mir am Anfang total leid, da sie sich in einer total toxischen Beziehung befindet. Ihr Freund betrügt sie und unterdrückt sie. Sie kommt allerdings nicht von ihm weg, da ihre Mutter diese Beziehung unterstützt und sie sich selbst nicht der ganzen Problematik bewusst ist.
Beide Protagonisten sind eher still, aber dadurch ist ihre Beziehung so zart und schön. Es war wirklich schön zuzusehen, wie die beiden sich langsam immer näher kommen und beginnen sich zu vertrauen.
Auch die Freundschaftsgruppe der beiden war so toll, da sie sich alle gegenseitig total unterstützenden.

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