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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2019

Es klang vielversprechend war aber leider ein totaler Flop

Love Letters to the Dead
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Warnung: Es kommen sehr viele Spoiler vor!!!


Es geht um Laurel, deren Eltern getrennt sind und deren Schwester May vor kurzem gestorben ist. Sie soll in Englischunterricht einen Brief an einen verstorbene ...


Warnung: Es kommen sehr viele Spoiler vor!!!


Es geht um Laurel, deren Eltern getrennt sind und deren Schwester May vor kurzem gestorben ist. Sie soll in Englischunterricht einen Brief an einen verstorbene Berühmtheit schreiben. Die Geschichte wird dann auch nur aus diesen Briefen
erzählt. Sie findet ihren Brief allerdings zu persönlich und bittet die Lehrerin um mehr Zeit. Sie gibt ihren Brief allerdings nie ab, was die Lehrerin auch nicht zu stören scheint. Hier war für mich schon die erste große Lücke.
Dann findet sie neue Freunde die Drogen nehmen und ein wenig auf die schiefe Bahn geraten sind. Die Freunde waren mir total unsympathisch. Zwei von ihnen führen, laut Laurel und den anderen, eine perfekte Beziehung und sind für einander geschaffen. Diese ach so perfekte Beziehung zerbricht im Lauf des Buches wegen eines kleinen Streites.
Natalie, eine Freundin von Laurel, ist in Hannah ihre beste Freundin verliebt. Hannah macht Natalie immer wieder Hoffnunden und lässt sie wieder fallen. Ich fand diesen Liebesgeschichte nicht gut, nicht weil es zwei Frauen sind, sondern einfach weil Hannah Natalie wie Dreck behandelt obwohl sie doch beste Freundinnen sind. Am Ende kommen sie irgendwie so halb zusammen.
Laurel verliebt sich auch in Sky, der zuerst auch sehr nett war,. Sie kommen zusammen und er lässt sie irgendwann einfach so fallen. Dann war er nicht mehr so toll. Sie versucht ihn mit verrückten und dummen Aktionen fast schon zu zwingen sie zurück zu nehmen.
Im Lauf der Geschichte wird Laurel fast vergewaltigt, was aber total runtergespielt wird und auch sehr unbeachtet bleibt.
Auch die Hauptperson, also Laurel, war mir einfach total unsympathisch. Sie war total dumm, hat gehandelt ohne zu überlegen und hat ihre Schwester auf einen total ungesunde Weiße vergöttert. Mir kam es auch so vor, als wollte sie Mays Leben weiter führen.
Auch May wurde am Anfang total nett und perfekt dargestellt, war meiner Meinung nach aber total unsympathisch und dumm. Sie hat mich ein wenig an Ally aus Pretty little liers erinnert. Erst total toll dargestellt, war aber in Wirklichkeit ein Miststück. Trotzdem vergöttert Laurel sie.
Das Ende war offen, aber nicht spannend offen sonder einfach nach dem Motto :" Ich hab keine Lust mehr zu schreiben. In der Geschichte geht gerade alles den Bach runter und nicht wichtiges ist geklärt. Ja da kann man aufhören zu schreiben."Fals ein zweiter Teil erscheint von dem ich nichts weiß, nehme ich diese Aussage zurück.
Alles in allem fand ich alle Charaktere unsyphaptisch die Geschichte nicht gut ausgearbeitet und unlogisch. Auch das Ende war nicht gut und die Liebesgeschichten ihrer Freunde fand ich total unlogisch und unpassend. Am liebsten würde ich null Sterne geben, aber dass geht ja leider nicht.

Veröffentlicht am 17.10.2019

Positive Überraschungen ?

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Inhalt:
Es geht um Beth, deren Schwester Rachel überfahren wurde. Seit dem Tod ihrer großen Schwester sind ihre Eltern sehr streng und überwachen sie. Als ihr alles zu viel wird und sie heimlich auf eine ...

Inhalt:
Es geht um Beth, deren Schwester Rachel überfahren wurde. Seit dem Tod ihrer großen Schwester sind ihre Eltern sehr streng und überwachen sie. Als ihr alles zu viel wird und sie heimlich auf eine Party flieht lernt sie einen Chase kennen. Er ist perfekt und sie findet ihn toll. Doch am nächsten Tag begegnet sie ihm in der Schule und alle scheinen etwas über ihn zu wissen, was sie nicht weiß. Ein Geheimnis, dass mit dem Tod ihrer Schwester zu tun hat.

Meinung:
Ich war positiv überrascht, da ich keine hohen Erwartungen an dieses Buch hatte, weil mich Paper Paradise sehr entäuscht hatte. Aber dieses Buch war wieder richtig toll. Ich mochte Beth sehr gerne, da ich ihre Probleme gut verstanden hatte und sie auch eine gute Charakterentwicklung durchmacht. Auch Chase war toll. Ich hab mich in ihn total verliebt. Chase ist mein neuer Bookboyfriend. Er ist nicht dieses Klischee von einem Bod Boy aber auch kein good Boy. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen.
Das Buch war auf jeden Fall ein Jahresheighleight und Chase mein Highlight in Sachen Bookboyfriend.

Veröffentlicht am 17.10.2019

Leider nicht so gut wie band 1

Flying High
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Ich fand Falling fast wirklich genial. Ich fand alle symphatisch, fand die Geschichte toll, es war nichts überzogen und auch nichts zu langatmig.
Flying High dagegen fand ich nicht besonders gut. Das Cover ...

Ich fand Falling fast wirklich genial. Ich fand alle symphatisch, fand die Geschichte toll, es war nichts überzogen und auch nichts zu langatmig.
Flying High dagegen fand ich nicht besonders gut. Das Cover ist wunderschön und die Charaktere fand ich immer noch sympatisch. Die Geschichte allerdings wurde oft langatmig und langweilig. Viel hat sich wiederholt und manche Sätze hat man fast genau so zwei Seiten davor schon gelesen. Auch wie die Probleme von Chase und Haillee gelöst wurden hat mir gar nicht gefallen. Im ersten Band werden Chases, und im zweiten Band Haillees Probleme sehr ausführlich geschildert. Dann werden sie auf ein paar Seiten behandelt und sofort innerhalb en paar Sätze gelöst und abgeschoben.
Auch bei Haillees Therapie war es so wie mit der Problemlösung und die Therapiestunden wurden kaum behandelt.
Das Buch hat mich leider entäuscht.

Veröffentlicht am 17.10.2019

Erste Hälfte ganz ok, zweite leider nicht.

Still Broken
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Am Anfang fand ich das Buch ganz gut. Es war dieses typische Bad boy und good girl. Die Charaktere fand ich recht stumpf, aber symphatisch und ich konnte ihr Handlungen/Gefühle gut Nachempfinden, obwohl ...

Am Anfang fand ich das Buch ganz gut. Es war dieses typische Bad boy und good girl. Die Charaktere fand ich recht stumpf, aber symphatisch und ich konnte ihr Handlungen/Gefühle gut Nachempfinden, obwohl es nicht viel Handlung gab. Es war einfach eine typische Liebesgeschichte voller Klischees. Bis dahin hätte ich 2.5 Sterne gegeben.
Ab der zweiten Hälfte wurde es meiner Meinung einfach nur schlecht. Es passiert etwas zwischen den zweien was ganz ok ist, aber für mich zu unlogisch. Er bricht ihr das Herz und so weiter. Als sie ihn dann wieder sieht vergisst und vergibt sie ihm alles ohne dass er überhaupt etwas sagt. Dann gibt es noch eine Scene die "spannend" sein soll, ich fand sie aber einfach nur langweilig und unlogisch. Dannach ist alles wieder Friesefreudeeierkuchen.
Leider leider kann ich dieses Buch nicht weiter empfehlen, obwohl ich das Cover wunderschön finde.

Veröffentlicht am 13.09.2019

Sehr einfacher Schreibstil, ansonsten sehr gut

Ich will doch leben!
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Ich fand das Thema dass dieses Buch behandelt sehr spannend, da ich bis jetzt noch kein einziges Buch über Aids/HIV positiv gelesen habe.
Ich fand die Art wie das Thema behandelt und geschildert wurde ...

Ich fand das Thema dass dieses Buch behandelt sehr spannend, da ich bis jetzt noch kein einziges Buch über Aids/HIV positiv gelesen habe.
Ich fand die Art wie das Thema behandelt und geschildert wurde sehr gut. Auch wie Nadine es verarbeitet fand ich interessant geschrieben. Nadine an sich fand ich als Charakter ganz nett, aber mir hat die Tiefe ihres Charakters ein bisschen gefehlt.
Es wurde auch gut geschildert wie verschiedene Menschen ganz anders auf sie und ihr Testergebnis reagiert haben.
Leider fand ich den Schreibstil sehr stumpf. Kurze Sätze, oft gleiche Anfänge und ein wenig gezwungen.
Alles in alles fand ich das Buch gut und auch empfehlenswert und freue mich noch etwas von der Autorin zu lesen.