Ich finde neben all den Liebesromanen, die ich lese, kann es zwischendurch auch gerne mal ein Abzweig in die Fantasie Abteilung sein. Oft liest man ja Geschichten über Vampire, Hexen & Co.
Da kam eine Geschichte über eine junge „Nekromantin“ wie gerufen. Für mich hat Emily einen gewissen Charme, denn sie ist tollpatschig und erinnert mich sehr stark an mich. Gleichzeitig fehlt es an intensiven Familienbanden. Da kommt es wie gerufen, dass sie sich einer neuen „Aufgabe“ widmen kann. Die Abenteuer, die sie bei der Bewältigung dieser Aufgabe erlebt, sind spannend und geben gleichwohl noch mehr rätselt auf. Ob man dabei Ashton mögen und hassen soll, das schwangt immer je nach seinem Gemüt. Obwohl man unter dem Tatbestand der Ereignisse fast seine Handlungen etwas nachvollziehen kann.
Das Ende war so ein „what?! Nicht ernsthaft?“
Moment. Ich muss unbedingt den zweiten Teil lesen, denn ich habe mich durch die lockere Art sehr gut unterhalten gefühlt.

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Eine süße Geschichte über gebrochene Herzen, Experimente und die Liebe.
Auch wenn man die Liebe allzu sehr mit Logik erklären will, so ist dies doch nicht immer möglich.
Ich fand die Nebencharaktere Owen und Libby wirklich sehr witzig ;) ich bin auf deren eigenes Buch gespannt.
Das Protagonisten waren manchmal doch sehr engstirnig und man wollte am liebsten die Charaktere mal ein wenig gegen die Wand drücken oder durchschütteln. Da diese aber im jugendlichen Alter sind, gehört das wohl auch einfach dazu, dass sie sich so benehmen. Wenn man als Erwachsener die Geschichte liest, darf man das dann nicht vergessen ;) der Unterhaltungseffekt war aber auf jeden Fall da.

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Die Geschichte hat mir wirklich wahnsinnig gut gefallen, denn der Schreibstil war flüssig und einfach süchtig machend.
Ich habe mich direkt wohl gefühlt mit den Protagonisten und habe die ganze Zeit mitgefiebert und überlegt in welche Richtung die Geschichte gehen könnte.
Die Richtung, die die Geschichte am Ende einnimmt, wow… das war überraschend. Ich hätte was völlig anderes vermutet. Dieses Ende hat mir aber definitiv gefallen.

Emma kann mich immer sehr begeistern. Auf Ronan und Shilohs Geschichte war ich so gespannt, denn Ronan wurde immer als recht kühl beschrieben. Ich wusste aber, dass hinter seiner harten Schale ein weicher Kern versteckt ist und wurde nicht enttäuscht. Zu lesen wie beide miteinander kämpfen sich wirklich ihren Gefühlen zu stellen und diese auch auszuleben, hat mich oft an mich selbst erinnert. Letztlich beweist es, wenn man sich vor den Gefühlen immer und immer wieder verschließt, versagt man sich letztlich doch selbst die Chance auf wahre Liebe.
Und hier hat man die wahre Liebe einfach mit jeder Faser gespürt.
Bei den ganzen schlechten Geschehnissen habe ich immer mitgebangt, dass es für alles eine Lösung geben wird. Mehr will ich dazu auch gar nicht sagen.
Abschließend kann ich also nur noch sagen, dass mir das Buch unglaublich gut gefallen hat.

Ian und Hazel, zwei Charaktere die ihre eigenen Laster des Lebens mit sich zu tragen haben. Ihre Ängste gleichen sich und ihre Träume scheinen nicht unterschiedlicher sein können. Doch im Herzen wollen wir doch alle irgendwie irgendwo das gleiche. Wir wollen Liebe geben und Liebe bekommen. Ian hat so eine große Mauer um sein Herz herum aufgebaut. Doch er ist wie sein Großvater. Sehr sehr harte Schale und einen butterweichen Kern.
Hazel ist unglaublich. Es ist als hätte sie ihm ein Weg zu sich selbst gezeigt. Liebe kann wieder heilen, auch wenn es die Liebe war, die das Herz vorher zerstört hat. Die Liebe kommt vorsichtig, tastet sich vor und wenn sie sich einen Weg gebahnt hat, dann hab ich das Gefühl, nistet sie sich ein, bis auch wirklich der letzte Fleck Dunkelheit voller Licht erstrahlt. So fühlt sich die Liebe zwischen Ian und Hazel an. So etwas will ich auch <3