Gerade in den ersten zwei Dritteln ist die Geschichte sehr flach und anstrengend. Die Protagonistin denkt zu viel nach und kommt nie zu einem Ergebnis. Genauso ihr Verhältnis zum König. Es dauert alles unfassbar lange bis sie endlich ein wenig zueinander finden.
Im letzten Drittel kommt endlich etwas Bewegung in die Story und damit endlich das Verlangen, auch Band zwei zu lesen. Das Ende ist dabei ein böser Cliffhanger, war aber vorauszusehen. Gerade weil man so viele Berührungspunkte mit dem Bruder hatte.
An sich also eine gute Story, die für mich persönlich zu lange zum Warmwerden gebraucht hat. Das Finale hat dafür Lust auf mehr gemacht und ich freue mich , endlich auch Benedicts Sicht kennenzulernen.

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Ich fand die Story diesmal wirklich besser als Band eins, wenn mich auch die Erwachsenen hier unfassbar genervt haben mit ihrer Sturheit.
Dennoch war es irgendwie farblos und ich konnte mich nicht in die Drachenthematik einfühlen. Das fand ich total schade. Das Cover verspricht da definitiv mehr
Ich denke daher nicht, dass ich die Serie weiterverfolgen werde.

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Anni muss mit ihren Eltern zur Arbeit in den Dschungel, Die Freude hält sich sehr in Grenzen, hatte sie sich auf entspannte Sommerferien bei Oma am Strand gefreut. Doch es wird schneller abenteuerlich als sie dachte, denn plötzlich kann sie mit den Tieren sprechen.
Eine tolle Geschichte, die wunderbar erzählt wird. Der Weg einer jungen Abenteuerin, die den Dschungel und seine Geheimnisse entdeckt. Die Bilder sind dazu auch noch wunderschön und geben der Geschichte den letzten Kick.
Hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe, es gibt noch mehr von Annis Abenteuern zu lesen und zu hören.

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Ist bei uns dieses Jahr wieder ein Wichtel eingezogen, zieht bei Alfie und seinen Geschwistern ein Zwölf ein. Dieser kommt zwölf Tage vor Weihnachten und rockt die Vorweihnachtszeit nochmal so richtig doll bis Weihnachten.
Ein wunderbares Buch für Erstleser und die, die es schon waren. Auch für Eltern ganz zauberhaft, wenn sie noch ein paar Streiche suchen. Die Illustrationen sowie die Figuren sind wunder gestaltet und erfreuen jedes Leserherz. Super toll für Nikolaus oder einfach zwischendurch. Besonders für den zwölften Dezember geeignet, zieht an dem Tag der Wilson bei den Briggs ein.
Witzig, wunderschön und zum Mitmachen einladend. Ich hoffe, wir sehen ihn wieder.

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Mal ganz davon abgesehen, dass „Stiefmutter“ immer einen negativen Beigeschmack hat, danke an Grimms Märchen, hat man es als eben diese Mutter nicht leicht. Man wird schief angeschaut, bemitleidet oder einem wird vorgeworfen, man nehme einer Mutter das Kind weg. Es ist ein fürchterliches Gefühl, das kann ich euch sagen!
Als Stiefmutter bekommst du keine Elternzeit, keinen Mutterschutz, um dich an die Situation zu gewöhnen. DU wirst hineingeworfen und wehe du entwickelst Gefühle für dieses Kind, dann ist sowieso die Hölle los, denn es steht dir nicht zu, weil es nicht dein Kind ist. Crazy, oder?! Wieso ist das so? Wieso macht es unsere Gesellschaft uns Stiefmüttern so schwer, dass wir uns sogar in Bonusmütter umbenennen, damit wir uns eben nicht mehr so schlecht fühlen, weil dieses Wort keinen negativen Beigeschmack hat. Traurig meiner Meinung nach.
Allein wegen dem allen, liebe ich dieses Buch sehr. Vielen Dank an die Autorin für das Sichtbarmachen. Ich hoffe, es hilft und man versteht auch unsere Seite endlich ein bisschen mehr. Es ist so viel mehr als ein Buch. Es ist eine Stütze und man hat das Gefühl, endlich von jemandem verstanden zu werden. Vielleicht lesen dieses Buch auch mal die Mütter, die uns vorwerfen, ihre Kinder zu stehlen.

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