Was für ein Sequel. Richtig gut! Taschentücher raus und ran ans Buch, kann ich da nur empfehlen.
Gerade die Geschichten, die ihre Wurzeln in Kirkby haben, enden oft tragisch. Do such hier. Der Wahnsinn, welche Wege das Leben hier nimmt. Besonders der Epilog hat es mir sehr angetan. Auch wenn das ein Einzelband bleibt.
Absolute Empfehlung!

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Ein Briefträger, der nicht aus seiner Haut kann und eine Polizistin, die das ganz hulfreich
findet. Wer hier kein Provinzfeeling bekommt, wohnt zu lamge in der Großstadt.
Ein schöner Wohlfühlroman mal aus rinem anderen Land als ichbes gewohnt bin. Die
Charaktere gefallen wlmir gut und auch die hintergründe sind dür mich sehr schön
beschrieben. Der Fall selbst istvauch sehr spannend und es erinnert mich ein wenig an
Castle, wie der Fall gelöst wurde.
Hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf mehr

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Sarah Hawks ist eine tolle Protagonistin, die verstanden hat, worum es beim Musikmachen
und hören geht. Sie fühlt jede Zeile und erkennt den Mensch dahinter. So auch bei ihrer
neusten Entdeckung Will Brown. Doch der hat keine Lust auf Rampenlicht und zieht sich
zurück. Gefühlschaos entsteht dann auch noch, weil ein anderer besonderer Mann auftaucht.
Ich erkenne so viel von der Autorin in Sarah wieder und das fand ich ganz besonders schön.
Ohne Musik ist das Leben langweilig, denn sie gibt uns den Sound und den Rhythmus. Sie
füllt die Stille und bringt unsere Fantasie auf Touren. Ohne geht’s einfach nicht

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Ich bin ehrlich, kein Charakter der Reihe fasziniert so sehr wie Keefe. Er ist definitiv der Star
der Reihe und stellt sogar die süße Sophie in den Schatten. In diesem Band erfahren wir nicht
nur, was er während seiner Abwesenheit gemacht hat, auch alte Bekannte treffen wir wieder
und wir lernen Überraschendes über seine Eltern.
Ob es in Zukunft öfter mal eine andere Sicht gibt, bleibt abzuwarten, ich würde es auf jeden
Fall begrüßen. Mal sehen, wie lang die Geschichte noch wird und was unseren Freunden
noch alles zustößt. Ich liebe jedes einzelne Buch auf seine Weise. Allerdings würde ich für die
Zielgruppe selbst die Bücher wieder kürzer machen, es schreckt einfach ab, wenn man noch
nicht so lange und viel liest.

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Da ich Detektivgeschichten sehr gerne mag, musste natürlich auch diese her. Und wenn dann noch Sherlock Holmes dabei ist, freue ich mich besonders.
Leider hat mich die Geschichte nicht so vom Hocker gehauen. Die Leuchtespinnen waren dann doch etwas viel und das drumherum irgendwie zu wenig.
Nichtsdestotrotz hat es mich für die kurze Zeit gut unterhalten. Für Fans und eingefleischte Sherlocks aber bestimmt das Richtige

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