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Veröffentlicht am 30.06.2022

Was für ein achter Teil

Der Gefangene von London
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Es begann langsam und teilweise tatsächlich ein wenig langweilig. Die Monate flogen so dahin und dann, Bäämm! Knallt Jacka da wieder so ein Brett raus und ich hatte Angst und Bange, dass Alex es diesmal ...

Es begann langsam und teilweise tatsächlich ein wenig langweilig. Die Monate flogen so dahin und dann, Bäämm! Knallt Jacka da wieder so ein Brett raus und ich hatte Angst und Bange, dass Alex es diesmal nicht schaffen würde seine Freunde und sich zu retten.
Naja Angst habe ich immer noch, da am Ende wieder ein gemeiner Cliffhanger auf mich wartete und die Spannung bis zum nächsten Band somit wirklich hart an meine Grenzen geht. Ich bin sehr gespannt, wie Alex da wieder rauskommt.
Das Worldbuilding ist wie immer grandios, die Charaktere liebe ich über alles und sogar von Richard Drakh war ich diesmal beeindruckt. Einzig Anne finde ich mittlerweile sehr schwierig und anstrengend, ich hoffe sehr, sie findet sich bald oder ihren Frieden.
Am Schluss ging wieder alles ziemlich schnell und ich bin immer noch am Überlegen, welcher Part des Buches mit dem Titel gemeint ist, aber die deutschen Titel sind ja meist nur an die originalen angelehnt, daher ist das zweitrangig.
Eine großartige Fortsetzung, die mich wieder gecatched hat und ich bin sehr gespannt, was Alex als nächstes erwartet…

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Veröffentlicht am 30.06.2022

Nicht nur Anfänger haben es schwer

Wie Autoren ihre unbewussten Kräfte aktiv nutzen können
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Dieser Ratgeber hat mir erfolgreich gezeigt, dass es nicht nur Neuautoren an manchen Ecken „schlecht“ geht, sondern auch erfahrene Autoren so ihre Problemchen an manchen Stellen haben können. Besonders ...

Dieser Ratgeber hat mir erfolgreich gezeigt, dass es nicht nur Neuautoren an manchen Ecken „schlecht“ geht, sondern auch erfahrene Autoren so ihre Problemchen an manchen Stellen haben können. Besonders die Querverweise auf Goethe, Nietzsche und andere bekannte Autoren der Literaturgeschichte sind sehr aufschlussreich.
Egal, ob das Schreiben unter Drogen, Alkohol oder nüchtern, jeder hat seine eigene Art Worte auf’s Papier zu bringen. Dabei ist der Fokus am wichtigsten. Ich denke, ich werde mir dieses Büchlein noch öfter zu Rate ziehen, da hier sehr viele Möglichkeiten drin stehen, seinen Horizont zu erweitern oder aber auch seine innere Ruhe besser zu finden. Wobei man bitte vom Drogenkonsum absehen sollte.
Auch aus eigenen Erfahrungen berichtet Frieling sehr spannend. So leidet wohl jeder Autor, Journalist oder Schriftsteller einmal an einer Schreibblockade oder der Angst vor dem leeren Blatt.
Wieder einmal wird mir bewusst, dass Autoren auch nur Menschen sind und ebenfalls nur mit Wasser kochen. Ein jeder hat so seine Problemchen, aber das Schreiben kann eben auch Heilung bedeuten. Was die Zukunft bringt, muss jedoch jeder selbst für sich herausfinden. Welcher Autor ich wohl sein werde?

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Veröffentlicht am 30.06.2022

Hast du den Mut zum Selbstverlegen?

Weltberühmt durch Self-Publishing
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Eine großartige Abhandlung verschiedener Selfpublisher im Laufe der Literaturgeschichte. Von Goethe, Mann und Heine bishin zu Paolini, Cormann oder Neuhaus. Viele Namen, die uns etwas sagen, haben mal ...

Eine großartige Abhandlung verschiedener Selfpublisher im Laufe der Literaturgeschichte. Von Goethe, Mann und Heine bishin zu Paolini, Cormann oder Neuhaus. Viele Namen, die uns etwas sagen, haben mal klein angefangen und ihre Erstlingswerke selbst publiziert.
Die Rede ist von Verlagen, die Selbstverleger schlecht reden, sie sogar verteufeln, ebenso wie die Kirche es zu Zeiten Gutenbergs getan hat. Es wird auf den Vorgang selbst eingegangen und auch Zuschussverlage werden erklärt. Der Autor selbst hatte sich damit einen Namen und jede Menge Autoren sehr glücklich gemacht. Dass aber auch damit Schindluder betrieben werden kann, zeigt der heutige Ruf dieser Branche.
Mir hat es gut gefallen und einen kleinen Einblick in die Selbstverlagswelt gegeben. Ob ich mich einmal traue, das selbst in die Hand zu nehmen, kann ich nicht beantworten, das wird dann wohl die Zeit zeigen und ob Verlage offener für brisante Themen werden.

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Veröffentlicht am 27.06.2022

Für Einsteiger geeignet

Der Club des Bösen
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Da ich eher zart besaitet bin, sind Bücher solcher Art immer wieder eine kleine Mutprobe für mich. Daher muss ich ehrlich sagen, dass es für Einsteiger und „Weichpüppies“ geeignet ist.
Die Charaktere ...

Da ich eher zart besaitet bin, sind Bücher solcher Art immer wieder eine kleine Mutprobe für mich. Daher muss ich ehrlich sagen, dass es für Einsteiger und „Weichpüppies“ geeignet ist.
Die Charaktere haben mir soweit gut gefallen, sie könnten allerdings mehr miteinander sprechen, als immer wieder alles in sich hineinzufressen. 3 beste Freundinnen und ihre Partner, die kaum Geheimnisse oder Ängste teilen, fand ich dann schon ein wenig unrealistisch, denn so gäbe es ja gar keine richtige Freundschaft.
Die Geschichte um diesen ominösen Club ist allerdings echt krank. Tatsächlich glaube ich, dass es solche kranken Menschen wirklich gibt. Außerdem frage ich mich, wie die Autoren solcher Geschichten immer wieder auf die Ideen kommen und befürchte, dass deren Recherchen wirklich in solche Abgründe eintauchen.
Mir hat es gut gefallen, wobei es ziemlich langsam los ging und mir das Zusammenspiel der Charaktere eben nicht so gefallen hat. Dafür war das Ende sehr spannend und kritisch. Das hat mir dann doch sehr gut gefallen.
Des Weiteren hat die Sprecherin des Hörbuches auch wieder ganze Arbeit geleistet und mir das Hörvergnügen sowie die Geschichte nochmal nähergebracht.

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Veröffentlicht am 23.06.2022

Eine sprunghafte Geschichte

Mehr, als du denkst
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Leider konnte mich diese Geschichte nicht berühren. Ich kam nicht so richtig an die Protagonisten ran und hatte leider keine Verbindung.
Die Geschichte selbst war gut und auch unterhaltsam für den Moment. ...

Leider konnte mich diese Geschichte nicht berühren. Ich kam nicht so richtig an die Protagonisten ran und hatte leider keine Verbindung.
Die Geschichte selbst war gut und auch unterhaltsam für den Moment. Jugendliebe, Scheidung und fremdgehen ist kein übliches Thema in Romanen, daher hat die Autorin hier definitiv einen Nerv getroffen. Jedoch ist mir diese Freundschaft der geschiedenen Eltern sehr gezwungen vorgekommen. Zumal sowas normalerweise sehr selten vorkommt.
Für einen kurzen Roman zwischendurch absolut geeignet, jetzt in der Urlaubssaison sowieso.

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