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Veröffentlicht am 17.01.2020

Starker Anfang, der leider zu schnell abnimmt..

Sternendiamant 2. Die Fürstin des Meeres
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Der zweite Band der Sternendiamanten beginnt rasant und actionreich. Kian ist verschwunden und Fana wird fast verrückt deswegen. Die Lovestory, die befürchtet hatte nimmt ihren Anfang. Zum Glück hört das ...

Der zweite Band der Sternendiamanten beginnt rasant und actionreich. Kian ist verschwunden und Fana wird fast verrückt deswegen. Die Lovestory, die befürchtet hatte nimmt ihren Anfang. Zum Glück hört das recht schnell auf und wir können uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren.
Wir begeben uns auf den Weg ins Meer der Träume und das Reich der Meermenschen. Alles funkelnd und glitzert und scheint wunderbar zu sein. Endlich erfahren wir etwas mehr über Ivonne und auch einen neuen Begleiter finden wir. Allerdings hat er es nicht leicht…
Ich bin gespannt, ob es noch mehr der witzigen Wutanfälle von Fana geben wird, aber bei ihrem Temperament, sollte das wohl kein Problem sein xD Außerdem bin ich sehr gespannt, wie sie sich nach diesem Ende nochmal retten wollen. Es wird jedenfalls brenzlig für unsere Freunde. Oh und ich will de neuen besser kennen lernen. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck und ich denke, wir können großes von ihm erwarten.
Dieses Buch hat mich, trotz der Längen und der Spannungsabnahme, wieder gut unterhalten. Aber eben nicht hervorragend, denn da ist wieder viel Luft nach oben, was die letzten beiden Teile angeht.

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Veröffentlicht am 16.01.2020

Lass dich entführen in eine neue Welt…

Sternendiamant 1. Die Legende des Juwelenkönigs
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Fanarina (Fana) ist ein ganz normales Mädchen mit ganz normalen Problemen und als ihre beste Freundin auf eine weit entfernte Schule gehen soll, ist das Drama perfekt. Da passt es natürlich noch besser, ...

Fanarina (Fana) ist ein ganz normales Mädchen mit ganz normalen Problemen und als ihre beste Freundin auf eine weit entfernte Schule gehen soll, ist das Drama perfekt. Da passt es natürlich noch besser, dass ihr plötzlich beim Skaten schwindelig und übel wird. Blöd nur, dass es keine normale Übelkeit ist, sondern etwas ganz anderes. Ein neuer magischer Test muss her und dafür wird weit gereist…
Es stellt sich heraus, dass sie ein Aurion ist. Ein magisches Wesen aus einer anderen Welt, die es wohl schon weit länger gibt als unsere. Also wird sie kurzerhand auf eine Privatschule, das Schulschiff Simalia, geschickt um dort zu lernen ihre Kräfte zu beherrschen. Blöd nur, dass da so gar nichts nach Plan läuft, denn Fana ist sehr temperamentvoll… Auch die anderen machen eine Charakterreise mit und verändern sich im Laufe der Geschichte, was ich toll finde, denn so wird es nicht langweilig.
Mein 15-jähriges Ich war mehr als begeistert von der Story und auch den Charakteren. Fana ist eine leidenschaftliche und temperamentvolle Persönlichkeit, in der ich viel von mir wiederfinde. Ich hätte das Buch gern schon mit 15 gelesen, da hätte ich einiges lernen können xD
Ein Buch in dem es um Magie, Freundschaft, Verrat, Geheimnisse und die erste Liebe geht. Die Lovestory ist aber sehr dezent gehalten, was ich gut finde. Ich hoffe, das bleibt auch in den nächsten beiden Bänden so. Es wird mysteriös, denn Fana weiß nicht, wer ihr Vater ist und über ihre Herkunft wird auch ein großes Geheimnis gemacht und keiner will ihr was sagen, was sie zurecht auf die Palme bringt, wie ich finde.
Die neue Welt, die Sarah hier erschaffen hat, ist wahnsinnig schön. Ich habe bisher keine in der Form kennengelernt, daher bin ich begeistert über den Aufbau und gespannt, was wir noch so entdecken. Die Charaktere entwickeln sich hervorragend, genau passend für das Alter. Ich freue mich auf mehr und empfehle dieses Buch ausdrücklich.

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Veröffentlicht am 11.01.2020

An sich eine wundervolle Geschichte…

Das wandelnde Schloss
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Nachdem ich nun schon den Film zum Buch mitsprechen kann und ich endlich herausfand, dass es ein Buch dazu gibt, musste dieses natürlich her. Wenn man den Film allerdings gewohnt ist, ist das Buch ganz ...

Nachdem ich nun schon den Film zum Buch mitsprechen kann und ich endlich herausfand, dass es ein Buch dazu gibt, musste dieses natürlich her. Wenn man den Film allerdings gewohnt ist, ist das Buch ganz schön düster, muss ich zugeben, denn so bunt und friedlich wie im Film, geht es hier nicht zu. Außerdem wurde ich von Details geradezu überschwemmt, was zwischendurch und am Ende wirklich anstrengend wurde.
Fangen wir bei der Geschichte an. Wir alle kennen Sophie, die schüchterne große Schwester aus einem kleinen Dörfchen, die das große Unglück scheinbar für sich reserviert hat. Denn der Aberglaube, dass die älteste Tochter Unglück hat, hält sich wacker und keiner zweifelt daran. In dem Glauben, dass sie kläglich scheitern wird, lässt Sophie ihre Stiefmutter machen, was sie will und näht fleißig hüte zum Verkaufen. Bis sie eines Tages den Zorn einer Hexe auf sich zieht. Warum, weiß allerdings keiner, denn eine Begründung gibt es bis dahin nicht, die kommt erst viel später.
Die Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet, wenn auch Howl für mich sehr düster und unhöflich ist. Dafür ist Calzifer genau, wie ich ihn mir vorgestellt habe, wenn auch etwas anders von seiner Erscheinung her.
Alles in allem eine wunderschöne Geschichte. Allerdings sollte man sich definitiv nicht zu sehr auf den Film fokussieren, denn hier haben wir nur die grobe Geschichte als Gemeinsamkeit. Ich mag das Buch! Ich werde auch den nächsten Teil lesen, aber ein Highlight ist es jetzt nicht, dafür gefällt mir der Film einfach viel besser…

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Veröffentlicht am 03.01.2020

Auf in ein kniffliges Abenteuer…

Das Rätsel der Kupfertöpfe
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Oh wie fies ist das bitte diesmal? Ich habe LANGE gerätselt, wer diesmal der Täter ist und bin mit Thea auf die Reise und Suche gegangen. Kaum zu fassen, dass der wahre Täter erst am Ende aufgetaucht ist. ...

Oh wie fies ist das bitte diesmal? Ich habe LANGE gerätselt, wer diesmal der Täter ist und bin mit Thea auf die Reise und Suche gegangen. Kaum zu fassen, dass der wahre Täter erst am Ende aufgetaucht ist. Kein Wunder, dass wir so lange gerätselt haben.
Auch diesmal sind sich Herr Fuchs und Frau Elster wieder ein Stück nähergekommen und ich hibbele jetzt schon auf den nächsten Band, wo es vielleicht endlich ernster wird! Bitte, bitte liebe Anja!
Natürlich sind auch unser Mädels Seraphina und Paula wieder dabei, die uns mit Thea ordentlich auf Trab halten. Auch auf diesen vergleichsweise wenigen Seiten ist es dennoch wieder spannend und witzig. Allerdings ist das Ende wirklich echt fies! Und es hat nicht mal was mit der „Titelstory“ zutun.
Alles in Allem hat mich die Geschichte gefesselt und gut unterhalten, aber sie hat sich zwischendrin auch ein wenig gezogen, außerdem ist sie leider viel zu kurz mit ihren 183 Seiten. Für Zwischendurch aber durchaus lesenswert und sehr unterhaltsam, denn es ist leichte Kost. Allerdings sollte man den ersten Band vorher lesen um die Zusammenhänge zu verstehen und auch die Hintergrundgeschichten zu erfahren.

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Veröffentlicht am 02.01.2020

Eine gute Erweiterung des Universums, aber zu lang…

Codename Blade - Die übernatürlichen Fälle der Agentin Clements
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Der zweite Teil der Reihe ist anders als der erste. Nicht nur, dass wir mehrere Perpektiven haben, es sind auch mehr Protagonisten im Spiel. Natürlich treffen wir Miffy wieder und sie ist noch genauso ...

Der zweite Teil der Reihe ist anders als der erste. Nicht nur, dass wir mehrere Perpektiven haben, es sind auch mehr Protagonisten im Spiel. Natürlich treffen wir Miffy wieder und sie ist noch genauso cool, wie im ersten Band, aber diesmal kommen viele andere hinzu.
Zum einen haben Felicity, der dieses Buch „gewidmet“ ist und seinen Namen gibt. Sie ist eher introvertiert und hat es nicht so mit Menschen. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und auch in ihre allgemeine Situation mit der Fusion und ihr Unbehagen, um es vorsichtig auszudrücken.
Man muss den ersten Band nicht zwingend gelesen haben, um diesen zu verstehen, aber es hilft, da man die Vorgeschichte von Miffy damit kennt und auch das drumherum besser versteht. Allgemein wird aber alles sehr gut erklärt und wir lernen die „Züchter“ besser kennen, ebenso wie die Geschichte der Chequey und ihrer Mitglieder, denn diesmal gibt es mehr Hintergrundinformationen, allerdings nicht so gebündelt, wie wir es von Band 1 kennen, sondern SEHR detailliert.
Das Buch an sich ist wirklich lesenswert! Allerdings hätte man die 200 Seiten mehr als beim ersten ruhig kürzen können, denn zeitweise zieht es sich erheblich und man muss eine Pause machen. Die ungeordneten Perspektivwechsel machen das Ganze nicht einfacher, da sie mitten im Kapitel kommen und man dann erst einmal wieder die Orientierung sucht.
Die Geschichte ist, trotz der Abzüge, wirklich toll und ich bin wieder völlig gebannt von dieser Welt gewesen, da ich wieder das Gefühl hatte, dass aus dem Nähkästchen geplaudert wurde. Es ist eine tolle Erweiterung des Chequey-Universums und ich bin gespannt, ob es noch mehr Geschichten geben wird, denn die Organisation ist groß und hiermit ja noch gewachsen. Also bietet sich nun noch mehr Stoff zu erzählen und noch mehr Agenten, die wir kennenlernen wollen.

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