Da ich viel gutes über dieses Buch gehört/gelesen habe, dachte ich, ich versuche es mal.
Leider war es überhaupt nicht mein Fall und aus dem Buch gelernt/mitgenommen habe ich nichts.
Die Geschichte zieht sich enorm und ist an mehreren Stellen uninteressant geworden.

Die länger der Kapitel war in Ordnung und der Schreibstil an sich auch.

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Nachdem ich etwas länger gebraucht habe, um in das Buch reinzukommen (Leseflaute) hat es mich wirklich mit jedem Kapitel mehr interessiert was passiert ist und wie es weiter geht.

Der Schreibstil ist wirklich toll und die Kapitel sind nicht all zu lange.
"Ohne ein einziges Wort" ist kein purer Liebesroman, sondern hat auch etwas düsteres dabei.

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Nachdem Lotte von ihrer Schwester eine kryptische Postkarte erhält, weiß sie das irgendetwas nicht stimmt.
Um Nina zu finden fährt Lotte nach Paris und begibt sich auf die Suche nach ihr.

Sehr spannende Geschichte, die nicht zu vorausschauend ist.
Eigene Theorien werden mit jedem Kapitel neu geschaffen und wieder zerworfen.

Der Schreibstil ist sehr einfach zu lesen und die Kapitel haben eine perfekte Länge.

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Damian bekommt von seinem Therapeuten Geschichten erzählt, die zu unterschiedlichen Lebenssituationen passen und seine Einstellung darüber verändern.

Ein paar der Geschichten haben mich zum Nachdenken gebracht und vieles kann ich mir nun besser erklären.

Ich konnte das Buch nicht am Stück lesen und musste Pause machen, da es sich öfters in die Länge gezogen hat.

Der Schreibstil ist sehr einfach und die Kapitel nicht zu lange.

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Nachdem 3 Stunden einer Universität bei einem Mob getötet werden, nimmt sich Philip der Sache an und sucht nach den Hintergründen, wie diese Tat zustande kam.

Ein Buch was von einer ähnlichen Handlung inspiriert wurde.

Die Story ist sehr spannend und die Kapitel sind nicht zu lange.
Der Schreibstil ist leicht verständlich und nur bei den Namen der Personen, wird es etwas schwierig.

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