Leider hat mich "Die Namen der Toten" nicht überzeugt. Im Gegensatz zu "Dark Lake" von Sarah Bailey hat mich dieses Buch nicht gefesselt.
Die Story an sich ist wirklich gut, wird aber oftmals lang gezogen.
Die Beziehung zwischen Richard und Daria wird immer wieder aufgezeigt, aber nie vertieft. Somit wird man als Leser nicht in die Tiefe der Beziehung eingeführt und viele Fragen bleiben offen.

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Durch die alte Sprache ist das Buch komisch zu lesen, lange weiß man nicht in welcher Zeit das Buch spielt.
Heutzutage könnte man argumentieren das eine Triggerwarnung sinnvoll wäre, ich meine wann ist es normal das ein 15 jähriger eine Beziehung mit einer Ü30 jährigen hat?

Hätte ich mich nicht online über das Buch schlau gemacht, hätte ich die Message die das Buch übermitteln soll, nicht verstanden bzw. herausgefunden.

Ich würde das Buch niemanden empfehlen, der eine leichte Lektüre lesen möchte.

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Da ich viel gutes über dieses Buch gehört/gelesen habe, dachte ich, ich versuche es mal.
Leider war es überhaupt nicht mein Fall und aus dem Buch gelernt/mitgenommen habe ich nichts.
Die Geschichte zieht sich enorm und ist an mehreren Stellen uninteressant geworden.

Die länger der Kapitel war in Ordnung und der Schreibstil an sich auch.

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