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JustineVairVetzt

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2018

Klischee Kopf Kino

Cold Killing
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Ich WOLLTE das Klischee-Program für meine kleinen schmutzigen Vorstellungen. Darum darf ich genau darüber auch nicht meckern. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass der ein oder andere damit seine Probleme ...

Ich WOLLTE das Klischee-Program für meine kleinen schmutzigen Vorstellungen. Darum darf ich genau darüber auch nicht meckern. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass der ein oder andere damit seine Probleme haben könnte. Ich bin gespannt ob der nächste Band der Reihe von der Story her etwas mehr überraschen kann, denn auch wenn ich sehr auf Viktor stehe könnte es nicht schaden auch mal eine andere Seite von ihm zu sehen.
Tom Wood ist auf jeden Fall eine Empfehlung für alle Leseratten, die gerne Agenten, Killer und das Klischee-Geheimprogramm in ihrem Kopf zum Leben erwecken.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Super witzig!

Hosen runter
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Sobald es ankam, lag ich auf meinem Sofa und las meinem Freund daraus vor. Der perfekte Freitagabend, denn wir haben uns teilweise wirklich schlapp gelacht.
Schon die Grundidee des Buches ist ziemlich ...

Sobald es ankam, lag ich auf meinem Sofa und las meinem Freund daraus vor. Der perfekte Freitagabend, denn wir haben uns teilweise wirklich schlapp gelacht.
Schon die Grundidee des Buches ist ziemlich gut - einige Bloggerinnen durften Max Fragen stellen, die sie ihren eigenen Freunden bisher lieber nicht stellen wollten. Das Konzept geht auf. Irre witzig und manchmal haarscharf an der Grenze zum guten Geschmack.
Lieblingsfrage: Warum schickt Ihr uns Penisbilder auf Dating Portalen?
Die Antwort werde ich Euch hier natürlich nicht verraten, das müsst Ihr schon selbst lesen. Mein einziger Kritikpunkt am Buch, ist das sich einige Fragen ein wenig doppeln. Das hätte man denke ich umgehen können. Auch der immer wieder durchscheinende Sexismus von beiden Seiten wird ab und an etwas viel. Nicht weil er tatsächlich sexistisch gemeint ist, sondern weil die Ironie der Worte an einigen Menschen vorbei gehen wird.
Alles im Allem: Ich bin froh, dass dieses Buch doch noch ankam. Selten musste ich so lachen.

Veröffentlicht am 21.02.2018

So geht schöner Kitsch

Secret Sins - Stärker als das Schicksal
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Gut, die Grundstory ist jetzt nichts neues. Okay, alles ist ein wenig überzogen. Und jaaaaa, der Kitsch tropft teilweise aus den Seiten heraus. ABER es ist wirklich schön geschrieben. Tatsächlich hatte ...

Gut, die Grundstory ist jetzt nichts neues. Okay, alles ist ein wenig überzogen. Und jaaaaa, der Kitsch tropft teilweise aus den Seiten heraus. ABER es ist wirklich schön geschrieben. Tatsächlich hatte ich nicht erwartet, dass die Autorin so schön mit Metaphern und Vergleichen um sich werfen kann. Gerade was die Gedankenwelt der Hauptfigur im Buch angeht. Man muss Faith als Protagonistin einfach mögen.
Bei jedem Rückblick war ich gespannt, ob meine Vermutung (die ich natürlich nicht spoilern werde) wirklich eintrifft. Die Figuren hatten durchaus ihre Tiefen und konnten mich als Leserin mit in ihre Welt hineinziehen. Am Ende hatte ich recht und es fühlte sich gut an. Eine überraschende Wendung war für mich nicht nötig. Ich hatte Spaß am Lesen und genau darum geht es doch, oder?

Veröffentlicht am 21.02.2018

Popcornkino zum Lesen

Ausgeliefert
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Das die Story nicht extrem neu ist, war für mich okay. Popcornkino zum lesen ist eben nicht das große Drama. Aber die Längen in der Mitte des Buches und die zum Teil etwas seltsame Begründung der Figuren ...

Das die Story nicht extrem neu ist, war für mich okay. Popcornkino zum lesen ist eben nicht das große Drama. Aber die Längen in der Mitte des Buches und die zum Teil etwas seltsame Begründung der Figuren für unlogisches Handeln waren einfach nicht so gut, wie ich es von Lee Child kenne. Dennoch unterhaltsam, wie eigentlich immer. Ich hoffe einfach mal auf den nächsten Band.
Ich bin sicher Jack bekommt mich wieder rum. Wie immer.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Gute Idee, aber die Umsetzung war nicht meins

Auch donnerstags geschehen Wunder
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Ist es wirklich nötig alle schlechten Klischees eines Veggies in eine Figur zu packen? Völlig überzogen ist Tasha dargestellt und wirkt nicht nur unsympathisch sondern auch nervig. Das Marianne dann nach ...

Ist es wirklich nötig alle schlechten Klischees eines Veggies in eine Figur zu packen? Völlig überzogen ist Tasha dargestellt und wirkt nicht nur unsympathisch sondern auch nervig. Das Marianne dann nach den Treffen doch lieber zum großem M läuft um sich etwas "anständiges" zu Essen zu holen ist ebenfalls etwas bei dem mir fast das Würgen kam. Ne, tut mir leid. Sowas geht gar nicht. Dabei kommen weder Veggies noch Fleischesser gut weg und gleichzeitig wirken die Figuren ... nicht nur platt sondern auch noch ziemlich dümmlich.
So viel dazu. Kommen wir zum eigentlichen Plot.
Gut, es ist nicht wirklich etwas neues. Aber wer auf Liebesgeschichten steht wird seine Freude daran haben. Marianne fliegt also nach Schottland, dank der Wahrsagerin.
Was mir wirklich gut gefallen hat, ist wie die Autorin Edinburgh beschrieben hat. Man hatte richtig Lust auf GoogleMaps nachzuschauen wie es dort ist und den nächsten Flug zu buchen.
Dennoch geht es mit den Kritikpunkten leider weiter.
Das verwirrende Hin und Her gespringe dieses "Was wäre wenn" Spieles ging mir ziemlich auf den Keks, so sehr dass ich geneigt war das Buch abzubrechen.
Es wurde zunehmend langweiliger und der Funke sprang einfach nicht auf mich über. Tut mir leid Marianne ...
Leider kein Buch für mich. Dabei hat mich die Grundgeschichte sehr angesprochen.