Langweilig und absolut vorhersehbar.
Mr UndateableAndy ist eine Protagonistin die dafür sorgt, dass man als Leser neue Falten bekommt. Ständig grübelt man darüber nach, warum sie die Dinge tut, die sie eben tut. Wirklich logisch handelt sie nicht, aber ...
Andy ist eine Protagonistin die dafür sorgt, dass man als Leser neue Falten bekommt. Ständig grübelt man darüber nach, warum sie die Dinge tut, die sie eben tut. Wirklich logisch handelt sie nicht, aber von Gefühlen lässt sie sich auch nicht wirklich leiten. Eine ziemlich seltsame Kombination.
Blake ist ... naja ein Arschloch eben. Aber er "tut" natürlich nur so. Ist doch logisch. Er sucht auch nur aus rein praktischen Gründen eine Frau die das Heimchen am Herd für ihn spielt.
Als die Beiden dann eine "zwanglose" Affäre beginnen, dreht sich in den nächsten 100 Seiten alles nur darum wo sie es getrieben haben. An sich kein Problem, aber mich hat schon der erste Akt gelangweilt. Das Ende ist dann soweit übers Ziel hinaus geschossen, dass ich es kaum über mich gebracht habe es zu lesen.
Definitiv kein Buch für mich. Die Moral der Geschichte lautet eindeutig: Ein sexistischer Mistkerl muss sich nur in die richtige Frau verknallen, dann wird er nett.