Die Schule der magischen Tiere steht aktuell hoch im Kurs bei den Kindern. Somit gibt es natürlich auch passend ein Freundebuch von der Autorin Margit Auer mit wunderschönen Bildern von Nina Dulleck. Mehr als 30 Kinder können sich auf jeweils einer Doppelseite mit den gängigsten Fragen verewigen. Ich finde es sehr passend für die Grundschulzeit. Zusätzlich gibt es Seiten mit einem Geburtstagskalender, Türschilder zum Ausschneiden und einen magischen Stundenplan. Den Geburtstagskalender hätte ich mir dabei auf eine der ersten Seiten gewünscht, und nicht am Ende des Buches. Lustig finde ich, dass bereits ein paar "Freunde" zwischendrin jeweils eine Seite ausgefüllt haben (M.Auer, N.Dulleck, und ein paar Kinder aus der Schule der magischen Tiere).

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Wer Young Adult Bücher liebt, kommt an Colleen Hoover nicht vorbei. Sie kann einfach tolle und emotionale Bücher schreiben. Ihr Schreibstil ist flüssig, gewitzt, ach einfach super. Die Geschichte von Will und Layken hat mich total berührt und ich konnte das Buch kaum weglegen. Auch die Nebencharaktere, besonders Eddie, sind mir ans Herz gewachsen. Fünf Sterne von mir!

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Allgemein:
Das Buch ist in einen Prolog, 34 Kapiteln und einen Epilog unterteilt. Die Kapitel sind jeweils mit kleinen Überschriften, Zeitangaben und Bildchen versehen.

Inhalt:
Thyra ist eine junge Frau und Hexe, die unter den Menschen lebt. Obwohl selbst eine Hexe, verbündet sie sich mit den menschlichen Hexenjägern. Tristan, ebenfalls ein Jäger, ist seit der Kindheit ein enger Freund von Thyra. Als er erfährt, was Thyra wirklich ist, ist er erschüttert.
Trotzdem gehen sie gemeinsam in Thyras Welt Morac, um im dort herrschenden Krieg zu kämpfen.

Meinung:
Die Story hat mich sehr gefesselt. Das Thema "gute Hexen versus böse Hexen" mit all den anderen magischen Wesen fand ich sehr toll, besonders auch, weil es so schön und oft sehr bildhaft erklärt wurde. Es war interessant mitzuerleben, wie sich die beiden Hauptcharaktere Thyra und Tristan (weiter-)entwickelt haben.

Einen halben Stern Abzug gebe ich, weil mir die Erzählweise am Anfang etwas holprig erschien. Es kam öfters vor, dass ich einen Satz nochmals lesen musste, um ihn zu verstehen. Es hatte sich im Laufe des Buches aber gelegt. Ein weiteres kleines Manko meinerseits waren die Vielzahl an speziellen Bezeichnungen und Namen (Aglaia, Arysh, Arex, etc), von denen ich teilweise immer wieder vergaß,  was bzw. wer sie waren. Schön wäre dafür eine kleine Auflistung mit kurzen Erklärungen gewesen. Meist steht solch eine Übersicht am Ende eines Buches, was sich wiederum bei einem E-Book nicht so gut macht.

Fazit:
Eine tolle, fesselnde Fantasygeschichte für Jugendliche und Erwachsene. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen ☆.

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Naerima wurde von Nils Arbol geschrieben und erschien im BoD Verlag. Bei Naerima handelt es sich um eine Mischung aus Abenteuer und Fantasy. Naerima kommt als kleines Mädchen in ein Dorf, doch sie weiß nichts außer, dass sie Naerima heißt. Sie wächst dort auf. Im Dorf hat sie aber nur sehr wenige Freunde. Einer von ihnen ist der Seher, ein alter Mann. Eines Tages verschwindet er und hinterlässt Naerima eine Nachricht. Sie macht sich sofort daran ihn zu suchen, denn in der Nachricht stehen Hinweise zu ihrer Vergangenheit.

Ich finde das Buch sehr ansprechend, weil es eine schöne Geschichte erzählt. Diese Geschichte wird viel lebendiger durch den Schreibstil des Autors. Er schreibt die Gedanken der Personen auf, deswegen kann man sich viel besser in die Personen hineinversetzen. Sehr besonders an dem Buch ist, dass immer mal wieder einige Jahre übersprungen werden. Deshalb muss man erst einmal verstehen wie sich Naerima weiterentwickelt hat. Trotzdem verliert man nicht das Interesse an der Geschichte.

Nils Arbol hat mit Naerima und die gestohlene Vergangenheit ein sehr schönes Buch geschrieben. Ich finde es sollte noch einen zweiten Band geben. Die Geschichte von Naerima muss einfach weitererzählt werden. Daher empfehle ich das Buch allen, die gerne Abenteuer und Fantasygeschichten mögen.

Ergänzung:

Die Altersempfehlung 12-14 Jahre passt sehr gut.

Es wurden 4 von 5 Sternen vergeben, da das Buch zwar ziemlich gut ist, jedoch vergibt die Rezensentin nur 5 Sterne bei Büchern, die wie "die Kirsche auf der Torte" sind .

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Das Buch beginnt mit einem Abendessen im Dezember, zu dem Maggie ihre Freunde und Familie einlädt, um die Vorweihnachtszeit einzuläuten. Zu den Personen zählen ihr Bruder, ihre Tante, ihre Kollegin, die Nachbarn und enge Freunde. Man begleitet all diese Leute durch das kommende Jahr und erfährt, was sie alles erleben bzw. durchleben. Maggie steht dabei nicht unbedingt im Mittelpunkt, aber sie ist die Verbindung zu all den Protagonisten. Sie denkt immer an alle anderen, viel zu selten an sich. Die Protagonisten waren mir (fast) alle sympathisch, besonders Maggie.


Mir hat es Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen. Das Buch hat etwas über 300 Seiten und ich war innerhalb von 3 Abenden durch. Der Schreibstil ist schlicht, prägnant und nicht ausschweifend. Das hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist in 30 Kapitel unterteilt und diese wiederum in kleine Abschnitte von 1 bis 2 Seiten, in denen es immer um einen (oder 2) Protagonisten geht. Das war mal eine andere Art zu lesen und ich fand es echt gut.


Fazit: Ich kann das Buch sehr empfehlen, besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit. Eine leichte, schöne, hoffnungsvolle, sympathische und kurzweilige Geschichte! Dafür gibt es 4 Sterne von mir.

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