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Kathaflauschi

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2022

Einen Mann als Braut

The Male Bride 1
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Mein erster Fantasy-Yaoi-Manga, schon der Begriff hat mich absolut neugierig gemacht. Ich habe mich auf etwas neues gefreut und wurde sogar belohnt. Der erste Band und somit der Auftakt der Reihe konnte ...

Mein erster Fantasy-Yaoi-Manga, schon der Begriff hat mich absolut neugierig gemacht. Ich habe mich auf etwas neues gefreut und wurde sogar belohnt. Der erste Band und somit der Auftakt der Reihe konnte sich direkt in mein Herz schleichen, auch wenn ich am Anfang etwas verwirrt war. Man lernt am Anfang eine Braut kennen. Ihr Name ist Lala oder doch nicht. Diese Braut hat einen Mann geheiratet, nur damit ihr Dorf ihren Handelspartner nicht verliert. In der Hochzeitsnacht wird die Ehe vollzogen und da kommen wir auch schon an dem Punkt, das etwas mit der Braut nicht stimmt. Sie ist ein MANN. Tatsächlich kommen wir auch dem Hintergrund näher. Lala's Zwillingsbruder Luhmdan tauscht einfach die Rolle und wird zur Braut. Jetzt denkt man sich ja, das muss man ja merken wenn ein Mann vor einem steht. Was es aber tatsächlich auf sich hat, solltet ihr selbst in Erfahrung bringen. Mich hat es jedenfalls überrascht und ich habe mich über die Story wirklich gefreut.

Der Zeichenstil ist dabei auch wunderbar detailreich. Bei den heißen Bettszenen wird an gewissen Stellen nur verschwommenes angezeigt, was aber die heißen Szenen nicht mildert. So wird am Anfang Hilfsmittel benutzt, kommt es später häufiger zu den heißen Szenen. Man erfährt einfach so viel über die Hintergründe und über die Charakter. Man bekommt sogar kleine Einblicke in deren Kindheit. Es hat einfach alles realitätsnah gewirkt und die Entscheidungen mancher Charakter konnte man gut nachvollziehen. Aber seien wir auch Mal ehrlich. Ich finde gerade Lahmdan und sein Ehemann wirklich sexy dargestellt. Das Ende lässt noch einiges offen und ich bin wirklich mehr als neugierig wie es weitergeht. Ich kann nur von mir vermuten, dass es noch ziemlich spannend wird.

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Veröffentlicht am 30.07.2022

Office Romance mit Überraschungen

Off Limits
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Wer will den nicht einmal hinter eine Anwaltskanzlei blicken? Diese Möglichkeit hat man mit “Off Limits”, eine heiße Office Romance. Man liest viel aus dem Leben in einer Anwaltskanzlei, aus dem Leben ...

Wer will den nicht einmal hinter eine Anwaltskanzlei blicken? Diese Möglichkeit hat man mit “Off Limits”, eine heiße Office Romance. Man liest viel aus dem Leben in einer Anwaltskanzlei, aus dem Leben eines begehrten Anwalts der auch die bösen als Mandanten hat. Man lernt Faye kennen, die ihr Leben als Anwältin ernst nimmt und ungern auf Partys kennen. Schon im ersten Kapitel merkt man, wie unangenehm es Faye ist, wenn sie mit ihren Freundinnen shoppen ist und sich ein Kleid für eine Party aussucht. Gezwungener Maßen geht sie mit auf die Party um dort Joel kennenzulernen. Sie weiß nichts von ihm und sie bekommt direkt Schmetterlinge im Bauch. Später stellt sich heraus wer Joel wirklich ist und was noch schlimmer ist, er wird ihr Boss. Das kann sie so nicht auf sich sitzen lassen, denn sie weiß wenn Joel vertritt. Nachdem es zu ein paar Vorfällen kommt, die auch gleichzeitig dazu führen das sich Joel und Faye immer wieder in die Haare bekommen, geht es ihr schlecht. Sie macht eine Erfahrung der ihr den Atem verschlägt und ihre Angst vergrößert. Sie trägt nämlich ein Geheimnis mit sich, die zu ihren Panikattacken führt und in ihrer Vergangenheit liegt.

Glück ist wie ein Schmetterling, es lässt sich nicht jagen oder fangen. Doch wenn man wartet, wird es sich irgendwann auf einem niederlassen.

Faye war mir symphatisch und konnte sich in mein Herz schleichen. Sie wusste was sie wollte und sie wollte einfach nur für das Gute kämpfen. Dabei ist ihre Vergangenheit auch in Hintergrund der sie zu der Einstellung bewegt hat. Als sie mehr von Joel erfuhr, war sie sich unschlüssig mit ihren Gefühlen. Allerdings konnte sie nichts gegen ihre Schmetterlinge im Bauch tun. Ihre Freundinnen und WG Mitbewohnerinnen konnte ihr in der tiefsten Phase helfen. Manchmal konnte ich Faye´s Entscheidungen aber nicht ganz nachvollziehen. Sie hätte viel eher mit offenen Karten spielen sollen und ihre Geschichte erzählen sollen. Auch ihre Abneigung als Joel die Kanzlei übernahm, konnte ich nicht ganz nachvollziehen, da Joel eigentlich der Kanzlei auf die Sprünge helfen wollte. Kommen wir mal zu Joel. Er hatte zwei Seiten. Mal bekommt man die Herrische Seite von ihm zu spüren um dann wiederum die liebevolle Seite kennenzulernen. Er war mal harsch gegenüber Faye und dann doch so gefühlvoll und liebevoll. Auch er konnte seine Gefühle nicht richtig einordnen, da er eine Frau nur für Sex in sein Bett holt. Doch mit Faye ist alles anders und er lernt eine neue Seite von ihm kennen. Man merkt im Laufe der Geschichte das beide Charakter eine entwicklung mitmachen. Faye die langsam ihre Ängste überwindet und Joel der die Liebe kennenlernt. Die Mitbewohnerinnen von Faye waren auch total süß und symphatisch. Tatsächlich gibt es auch hier den ein oder anderen Charakter den man einfach nur direkt hasst. Dadurch begibt sich Joel auch kurz in Lebensgefahr.

Die Dunkelheit, in der ich mich unvermittelt bewege, ist üblicherweise beängstigend, dennoch nicht neu. Ich kenne das beschissene Gefühl, wenn mich die Schuldgefühle übermannen und sich wie eine Eisenkette um mich schlingen. Heute ist es anders.

Der Schreibstil von der Autorin May Newton war wunderbar leicht zu lesen und an wichtigen Stellen formell. Die Story liest man abwechselnd aus der Sicht von Faye und Joel und dadurch erhält man die Möglichkeit, beide näher kennenzulernen. Als Leser bekommt man die Gedankengänge und Gefühle der beiden mit. Die Story entwickelt sich langsam, beziehungsweise die Gefühle der beiden entwickelt sich nach und nach. Manchmal kommt es zu einem hin und her der beiden, was es einbisschen in die Länge zieht. Es gibt aber auch ein paar humorvolle Momente und auch spannende Momente. Gerade Faye passiert immer wieder etwas, wodurch Joel ihr Held wird. Ich fand das ganze Kanzlei Leben ganz spannend. Man erfährt über einen Fall der einem den Atem verschlägt und den Kopf schütteln lässt. Ich fand die Story selbst ganz süß und habe das Buch wirklich gerne gelesen. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Das Ende war zwar vorhersehbar, war aber trotzdem mehr als zufriedenstellend. Das Geheimnis von Faye wird auch erst kurz vor dem Ende gelüftet, wo ich doch gehofft habe das es eher ans Licht kommt. Ich kann das Buch definitv weiter empfehlen, wer auch mal das Leben eines Anwalts kennenlernen möchte und an die, die gerne Office Romance lesen.

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Veröffentlicht am 30.07.2022

Friends-to-Lovers mit Krankenhaus Leben

Doctor’s Secret
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Als ich den Klappentext von "Doctor's Secret" gelesen habe, war es um mich geschehen und ich musste das Buch unbedingt lesen. Ich Liebe Arzt-Geschichten und liebe auch die Kulisse rund um ein Krankenhaus. ...

Als ich den Klappentext von "Doctor's Secret" gelesen habe, war es um mich geschehen und ich musste das Buch unbedingt lesen. Ich Liebe Arzt-Geschichten und liebe auch die Kulisse rund um ein Krankenhaus. Natürlich ist es dabei auch wichtig, wie sich die Autorin informiert hat und wie sie das Geschehen im Krankenhaus einem Leser rüberbringt. Dazu muss ich sagen das sich hier die Autorin Patricia Christina wirklich gut informiert hat und die wichtigsten Details wunderbar erklärt hat. Aber erstmal zum Anfang. Man lernt am Anfang die junge Haylie kennen, die mit 16 Jahren schon in ihren besten Freund Logan verliebt ist. Dieser ist auch gleichzeitig der Bruder ihrer besten Freundin Emily. Diese verliebtheit hält sie vor ihrer besten Freundin geheim. Doch durch ein tragisches Schicksal kommt alles anders. Aus Logan und Haylie wurde nichts und Jahre später zieht sie in eine WG mit ihm. Das es dabei ganz stark Knistert ist nicht zu übersehen. Zwischen Flirtereien und das Leben mit ihm, kommen auch noch ganz andere Dinge die ihr im Weg stehen. Dazu zählt ihr Ex, wegen ihm sie aus London förmlich geflohen ist. Als wäre das nicht alles, steht noch etwas ganz großes an, was die Beziehung zwischen Haylie und Lagon nochmal verändern könnte.

Kommen wir mal zu den Charakter mit denen man selbst eine Beziehung aufbaut. Haylie habe ich direkt ein mein Herz geschlossen. Sie war ein symphatischer Charakter, die ihren Weg genau verfolgte und Angst hatte wieder verletzt werden zu können. Dabei ist ihr die Freundschaft zu Logan sehr wichtig und die Gefühle zu ihm stehen dabei manchmal im Weg. Zwischen Kopf und Herz entscheidet sie sich immer wieder für ihren Kopf, weshalb es manchmal dazu kommt das Logan sich von ihr etwas entfernt. Die Gefühle sind dabei greifbar und auch die Emotionen übertragen sich auf einen selbst. Logan lernt man auch ziemlich gut kennen. Er ist ein Womanizer im Arztkittel, wobei man dazu sagen muss das er sich zurückhält. Dadurch war er mir absolut symphatisch und er hat durchgehend auf die Gefühle von Haylie geachtet. Dabei musste er selbst als zurückstecken. Aber die beiden haben so gut zueinander gepasst und waren gemeinsam so harmonisch. Neben den zwei Protagonisten gibt es noch einige Nebencharakter. Emily, die Schwester von Loga, war herzallerliebst. Sie wusste immer direkt Bescheid was zwischen den beiden läuft und hat sogar gehofft das es endlich mal funktioniert. Zu Emily gehört auch ihre kleine Tochter Sophie, die wirklich süß war. Dann kommen da noch die Eltern von Emily und Logan. Die zwei haben Haylie nach dem Schicksal aufgenommen und wie ihre eigene Tochter behandelt. Auch sie konnten sich schnell in mein Herz schleichen. Alle Charakter waren authentisch und hatten ihre Eigenschaften. Dann gibt es ein Charakter den ich zum Mond schießen könnte. Dieser wird auch im Klappentext genannt und war Haylies Ex. Er war ein Mann der denkt er könnte alles besitzen und alles würde nach seiner Pfeife laufen. Man merkt also schnell das dieser Mann ein schwieriger Charakter ist.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Man liest aus der Sicht von Haylie und Logan und das abwechselnd. Durch die beiden lernt man das Leben im Krankenhaus kennen und dieser war gut und informativ beschrieben. Klasse finde ich die Aufmachung, wenn sich die Sicht wechselt. Jedes Kapitel hat ein Stethoskop, bei Haylie ist ein kleines Herzchen drum und bei Logan ist es ein ganz normaler Stethoskop. Die Story selbst beginnt erst ganz langsam, mit Informationen über die Charakter und was alles die Jahre geschehen ist. Im Laufe lernt man beide gut kennen und auch ihre Gefühle zueinander. Erst ab der Mitte an wird es spannender und überrascht mit ein paar Wendungen und Dingen mit denen man nicht gerechnet hat. Das Ende ging dann etwas flott voran, war aber absolut zufriedenstellend und konnte das Buch definitiv in ein Herzensbuch verwandeln. Mir fiel es allgemein schwer das Buch aus der Hand zu legen. Es ist nicht nur eine Krankenhaus Romanze sondern auch gleichzeitig ein Friends-to-Lovers Story. Mich konnte das Buch definitiv abholen und die Kulisse hat mich direkt vor Ort versetzen lassen. Alles wunderbar beschrieben und mit den wichtigsten Informationen bestückt. Alles in allem kann ich das Buch definitiv weiterempfehlen und freue mich sehr, mehr von der Autorin zu lesen.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Schöne Story, für mich aber ein wenig viel hin und her

All These Broken Strings
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich dazu verleitet das Buch zu lesen. Es hat sich so traurig angehört und gleichzeitig doch schön. Tatsächlich hatten mich die ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich dazu verleitet das Buch zu lesen. Es hat sich so traurig angehört und gleichzeitig doch schön. Tatsächlich hatten mich die ersten Seite noch mehr neugierig gemacht und in den Bann gezogen. Man lernt MacKenzie kennen, die schon in jungen Jahren gerne an Songs geschrieben hat. Aber seit ihr Großvater gestorben ist, schafft sie es nicht überhaupt eine einzige Note aufs Blatt zu schreiben, geschweige den Musik zu machen. Ihr Großvater hat aber noch ein Camp hinterlassen. Das Camp Melody. Er war es auch, der sie zu Musik begeistern konnte. Doch das Camp läuft nicht mehr so, wie es einst mal war. MacKenzie nimmt es sich zur Aufgabe das Camp zu retten. Aber auf sie wartet ein noch größeres Problem. Wie soll sie es nur anstellen? Die einzige Rettung ist der berühmte Vincent Kennedy. Mit ihm hatte sie eine Vergangenheit, die sie jetzt wieder einholt.

MacKenzie fand ich schnell symphatisch. Sie ist liebenswert und selbstbewusst. Das der Tod ihres Großvaters sie so runter gezogen hat, konnte man gut nachvollziehen. Der Tod eines geliebten Menschen kann immer zur einer Blockade führen. Natürlich konnte man ihr Misstrauen gegenüber Vincent sehr gut verstehen. Immerhin hat er ihr Vertrauen missbraucht, indem er einfach den Song den sie beide geschrieben haben, benutzt und damit berühmt geworden ist. Allerdings muss ich auch sagen das mir Vincent auch schnell ans Herz gewachsen ist. Man hat ihm angemerkt das er mit sich selbst kämpft. Gerade da er berühmt ist, steht er immer im Mittelpunkt und auch die Berühmtheit hat seine Schattenseiten. Diese Schattenseiten haben deutliche Spuren hinterlassen.

Der Schreibstil der Autorin war wunderbar leicht zu lesen. Auch die Kulisse wurde dabei bildlich beschrieben. Man liest abwechselnd aus der Sicht von MacKenzie und Victor. Es ist aber keine leichte Lovestory. Das ganze artet ziemlich in ein hin und her zwischen den beiden aus, da keiner der beiden seiner Gefühle sicher ist und noch so viele dunkle Wolken über ihnen schweben. Gerade auch die Vergangenheit hat geprägt. Es hat einfach zu lange gedauert bis es zu dem Punkt kam, der zwar vorhersehbar ist aber auch die Story nicht in die länge zieht. Das war aber auch das einzige was mich so ein wenig gestört hat. Das Thema Songwriting und Musiker konnten aber viele Pluspunkte holen. Ich bin voll und ganz in die Story eingetaucht und leider war diese auch so schnell um. Für mich ist es eine Leseempfehlung, für die die auch etwas hin und her und Drama vertragen können.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Süßer und emotionaler Manga

Darling, Give me a Break!
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Es ist mal wieder Manga Time. Ich habe die Mangas aus dem Hayabusa Verlag schon sehr ins Herz geschlossen, da diese so offen und tolerant sind. Da ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Es ist mal wieder Manga Time. Ich habe die Mangas aus dem Hayabusa Verlag schon sehr ins Herz geschlossen, da diese so offen und tolerant sind. Da musste ich auch Mal wieder ein Manga lesen. Mit "Darling, give me a break" habe ich hier wieder ein schöner Manga kennengelernt. Kokoro zieht in ein kleines Dorf in Japan. Dabei lernt er zufällig Haiji kennen. Haiji fällt sofort auf, dass Kokoro nicht aus Japan kommt. Er ist eigentlich in Italien geboren und aufgewachsen, einzig und allein seine Mutter hatte japanische Wurzeln. Kokoro hat aber absolut keine Ahnung vom Leben auf dem Land und sucht sich immer wieder Hilfe von Haiji. Dieser kann ihm einfach keine bitte ausschlagen, obwohl er selbst genug zu tun hat. Was aber wirklich dabei raus kommt, damit hätte Haiji niemals gerechnet.

Kokoro mochte ich von Anfang an. Er war tollpatschig und kam definitiv alleine nicht zurecht, aber er hatte sein Herz am rechten Fleck. Er hatte einen Traum, denn er verwirklichen möchte und kämpft auch dafür, auch wenn es ihm nicht so leicht fällt. Haiji war ein Hitzkopf. Er wurde schnell wütend und in seinem Kopf herrscht ein reines Gedankenchaos. Als er Kokoro besser kennenlernt, lernt er auch gleichzeitig Gefühle kennen die er nicht richtig einordnen konnte. Er hat versucht diese zu verdrängen, aber sein Herz hat das nicht zugelassen.

Der Zeichenstil war lebhaft und detailliert. Man konnte sich das Land leben sehr gut vorstellen, auch wenn nur ein Teil gezeigt wurde. Die Dialoge waren eine Mischung aus Emotionen. Teils dramatisch, teils traurig, humorvoll und auch wieder liebevoll. Es war alles in allem ein Manga zum Wohlfühlen und es war mit seiner offenen Art einfach nur toll. Ich freue mich schon wirklich sehr auf weitere Mangas aus dem Hause Hayabusa und kann diesen Manga wirklich weiterempfehlen.

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