Vielen Dank an Mika D. Mon das ich bei der Leserunde auf Lovelybooks dabei sein durfte. Ich bin absolut verrückt nach Dark Romance Bücher und so hat mich auch dieses Buch total angesprochen. Ich habe schon vorher einiges von den beiden Autorinnen gehört, die hinter dem Namen Mika D. Mon stecken. Dabei muss ich auch sagen das das Cover unglaublich düster aussieht und trotzdem genial ist. Ich muss aber auch eine deutliche Warnung für das Buch aussprechen. Es ist definitiv nicht für unter 18 jährige geeignet und enthält einige Trigger, sowie Selbstmordgedanken. Es ist ein düsteres Dark Romance Buch, das es definitiv in sich hat. Man liest dabei soviel über Kartell und Mord, aber auch über soviele Gefühle. Dabei geht es, wie der Titel schon sagt, um Grimm. Erst dunkel und kalt und hat eine Aufgabe, die er erledigen muss. Was sich aber als absolut schwierig für ihn herausstellt. Sein gegenpart in der Story ist Lucia, die ein schwieriges Schicksal hat und sich etwas in den Kopf gesetzt hat, das sie verwirklichen möchte. Da kommt nun die Frage auf, schaffen es die beiden, ihre Sache zu erledigen.

Ja, wie schon oben geschrieben, ist Grimm düster, kalt, unnahbar und gefühllos. Man muss erst wirklich sehr mit ihm warm werden. Aber da kommt der entscheidende Punkt. Bei so einem Charakter kann man schon vorausahnen, dass es auch Actionreich wird und vorallem dramatisch. Mit Lucia musste ich tatsächlich auch erstmal warm werden, bevor ich mir über sie ein Urteil bilden konnte. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, den Tod ihrer Eltern zu rächen. Allerdings ist sie in einer Zwangsehe gefangen. Dadurch wirkt sie etwas verzweifelt. Als Grimm und Lucia aufeinander treffen, beginnt es ziemlich zu knistern bei beiden. Vorallem bei Grimm merkt man dann auch seine dominante Art. Die Nebencharakter waren schwer einzuschätzen. So gab es natürlich noch den Ehemann von Lucia, bei dem ich schon von Anfang an ein ungutes Gefühl hatte. Allerdings gab es auch den ein oder anderen Nebencharakter den ich wirklich ins Herz geschlossen habe.

Der Schreibstil war spannend und flüssig zu lesen. Es ist aus der Ich Perspektive von Lucia und Grimm geschrieben. Dabei muss ich sagen das der Schreibstil bei Grimm wirklich krass war, was aber zu seinem Charakter gepasst hat. Man lernt ihre Gefühle kennen und auch ihre Gedanken. Schon ganz am Anfang fängt es dramatisch an, weshalb mich das Buch schon direkt in den Bann ziehen konnte. Als Leser sitzt man davor und fängt an zu grübeln, zu rätseln und ist überfüllt mit Emotionen. Es war definitiv ein krasses Buch und die Handlung konnte mich packen. Deswegen freue ich mich umso mehr auf den zweiten Band. Den dieser Band endet mit so einem krassen Cliffhanger und macht nebenbei umso mehr Lust, weiter zu lesen.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Nachdem ich den ersten Band der Dilogie geliebt habe, wollte ich unbedingt wissen wie der zweite Band ist und ob ich diesen genauso lieben würde. Ich kann nur sagen: Ich liebe auch den zweiten Band und somit ist die Dilogie einer meiner Highlights. Ich habe mit dem Buch angefangen und es war wie nach hause kommen. Mittlerweile habe ich die Stadt Honey-Springs und ihre Bewohner, ob menschlich oder nicht, ins Herz geschlossen. Im ersten Band ging es ja schon um die neue Bürgermeisterin der Stadt und in diesem Band geht es nun um Madison und Patrick. Beide Charakter kennt man schon aus dem ersten Band. Patrick lernt man als den Coffeeshop besitzer kennen, der als einziger einen Laden besitzt, der nichts mit Honig oder Bienen zu tun hat. Allerdings steckt hinter dem ganzen mehr, als man glaubt. Madison arbeitet für die Bürgermeisterin, hat jedoch einen unfassbar großen Traum, denn ihr allerdings Patrick zerstört hat. Ganze 3 Jahre war sie wütend auf ihn, bis sie gezwungen ist, gemeinsam mit ihm ein Fest zu organisieren. Dabei kommt einiges ans Licht, was selbst Madison zweifeln lässt. Wird sie ihren Traum doch noch erfüllen können und wird sie Patrick jemals verzeihen können?

Patrick sowie Madison konnte ich schon in Band 1 schnell ins Herz schließen. Patrick hat ein hartes Schicksal hinter sich, weshalb er in Honey-Springs einen Neuanfang gewagt hat. Die einzigen die davon wussten sind Etta, die vorherige Bürgermeisterin und der Anwalt der Stadt. Nie hätte er damit gerechnet, dass es auch Etta erfahren hat, dieses Geheimnis aber mit ins Grab genommen hat. Aber Etta wäre nicht Etta, hätte sie keinen anderen hinter Gedanken gehabt. Schade das man Etta so in der Hinsicht nicht wirklich kennen lernen kann. Für mich klang es immer wieder so, als wäre sie ein herzensguter Mensch gewesen, die ihre Stadt über alles liebt. Ich konnte auch gut nachvollziehen wieso Etta das ganze geplant hatte. Patrick hat diesen Neuanfang gebraucht und jedesmal wen er von der Vergangenheit eingeholt wurde, kamen so viele Emotionen auf. Ich fand ihn einfach nur toll und authentisch. Madison war ebenfalls authentisch und hat an ihren Traum festgehalten. Ich konnte gut nachvollziehen warum sie so wütend war. Aber klasse finde ich ihren Mut und vorallem ihren Kampfgeist. Das es zwischen den beiden Knistert, merkt man einfach sofort und das näher kommen der beiden, endet manchmal in witzigen Momente. Natürlich spielt die Ehestifterin Katze Belle wieder eine wichtige Rolle dabei. Auch die Nebencharakter sowie Protagonisten aus Band 1 tauchen in der Geschichte auf.

Der Schreibstil der Autorin war wieder flüssig, wunderschön und leicht zu lesen. Die Story wurde abwechselnd aus der Sicht von Patrick und Madison erzählt. Es hat mir wieder sehr gefallen, wie sich die Autorin auch hier Mühe gegeben hat, Honey-Springs zu beschreiben. Man konnte sich alles so wunderbar bildlich vorstellen. Tatsächlich war die Handlung sogar teilweise spannend, locker, Emotional und romantisch. Ich konnte nicht anders und habe bei jeder Seite nur mitgefiebert. Auch in diesem Buch gibt es am Ende eine kleine Überraschung, wie bei Band 1. Dazu sollte ich wohl auch noch erwähnen, dass die Geschichte eigentlich in sich abgeschlossen ist, wie auch Band 1. Ich aber trotzdem empfehlen würde, mit dem ersten Band zu starten. Man könnte sich sonst mit den Charakter etwas spoilern. Für mich war das Buch wieder ein absolutes Wohlfühlbuch, das ich sehr schwer aus der Hand legen konnte. Schade auch, dass es mit diesem Band auch schon zu Ende ist für Honey-Springs.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. "Sturmseele" ist der zweite Band der "Tiermagierin Trilogie" und geht auch nahtlos vom ersten Band über, der mit einem Cliffhanger geendet hat. Demnach ist es besser, erst mit Band 1 anzufangen um der Geschichte von Anfang an folgen zu können. Im ersten Band ging es darum, dass Noc, der Anführer der Cruor Assassine, Leena tötet. Leena wurde von ihrer Heimat verbannt und kämpft sich mit illegalen Geschäften durch. Mittlerweile stellte sich heraus, das ihre Verbannung ein fehler war und sie nichts falsch gemacht hat. Ihr wurde der Vorschlag gemacht, den Ratsmitglied der Tiermagier beizutreten. Allerdings will sie Noc befreien und ihn von seinem Auftrag lösen. Beiden stellt sich die Frage, wer Leenas tod will und wer Noc den Auftrag erteilt hat.

Schon im ersten Band durfte man die ganze Palette an Charakter kennenlernen. Die Hauptprotagonistin bleiben aber immernoch Noc und Leena. Noc schleppt nicht nur den Bann des Auftrags mit sich, sondern noch ein ganz anderes Geheimnis, was allen zum verhägnis werden könnte. Leena spürt das es ihrem liebsten nicht gut geht und das da mehr schlummert. Ich muss einbisschen gestehen, dass mir Noc in diesem Band etwas auf die Nerven ging. Ich hatte sogar das Gefühl das er mit Leenas Vertrauen gespielt hat, anstatt sie direkt einzuweihen. Demnach konnte ich auch gut nachvollziehen das Leena irgendwann nur noch frustriert war. Man lernt hier auch mehr und mehr Nocs liebevolle Seite kennen und Leenas starke Seite. Beide konnten sich im Laufe der Geschichte weiter entwickeln und haben eine große Stärke bewiesen. Auch die Nebencharakter haben sich weiterenwickelt. So kommt auch der ein oder andere Sehnsüchtige blick zwischen mancher Nebencharakter. Kost ging mir auch etwas sehr auf die Nerven. Anstatt das er Noc dazu ermutigt, sein Geheimnis Preis zu geben, damit sich die anderen vorbereiten können, soll Noc nach Kosts Meinung stille bewahren. Das hat mich so ein wenig geärgert.

Der Schreibstil der Autorin war wieder spannend und leicht zu lesen. Diesesmal konnte man auch von der Vergangenheit von Noc lesen. Trotzdem wurde die Geschichte überwiegend aus der Gegenwart geschrieben und aus der Sicht von Noc und Leena. So konnte man mitkriegen, wie sehr Noc gegen den Bann gekämpft hat und wie Leena sich bemühte, ihm zu helfen. Die Handlung ist am Anfang noch recht ruhig, bevor sie fahrt aufnimmt. Erst am ungefähr der mitte an, kommt es zu einigen Wendungen und Überraschung. Auch hier endet die Geschichte mit einem fiesen Cliffhanger und das Ende selbst hat man nicht vorausahnen können. Mich hat das Buch mit offenem Mund zurück gelassen und ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf den Finalen Band. Es gibt immernoch ein paar Fragen, die beantwortet werden müssen. Man hat auch schon einen kurzen Einblick, was unsere Protagonisten im nächsten Band erwartet. Ich kann es wirklich kaum abwarten. Die letzten Seiten beinhaltet wieder ein Bestiarium, wie im ersten Band. Diesesmal sind neue Wesen und deren Eigenschaften dabei, die auch in der Story auftauchen. Auch die Kulisse wurde wieder wunderbar beschrieben. Band 1 und 2 sind definitiv Highlights für mich und ich bin gespannt wie Band 3 wird.

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Vielen Dank an BooksonDemand für das Rezensionsexemplar. Nachdem ich schon den ersten Band der Reihe der Autorin Katie Weber gelesen habe, musste ich einfach wissen wie es weitergeht. Dazu muss ich sagen, das die Story nahtlos an den ersten Band anschließt, sie aber doch in sich abgeschlossen sind da es neue Protagonisten sind. Das einzige wodurch man sich spoilern könnte sind die alten Protagonisten, die in diesem Band als Nebencharakter auftauchen. Hierbei geht es um Skylar. Skylar hat es als Tochter einer Senatorin nicht leicht. Sie ist auf die Baylor Universität gegangen, um etwas mehr Freiheit von zuhause zu bekommen. So genießt sie auch ihre Freiheit und ist förmlich Unsichtbar in der Schule. Aber eine Sache hat sie sich fest vorgenommen. Als sie von dem tragischen Schicksal eines Mädchens erfahren hat, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Holden zu retten. Er war ihr Freund und hat sich, nach dem Tod seiner Freundin, abgeschottet. Jeder redet darüber nur Skylar will ihn retten.

Holden Knight kennt man schon aus dem ersten Band der Reihe und neben ihn tauchen auch immer wieder Kayden und Savannah auf. Mit Holden musste ich erstmal warm werden. Er hatte definitiv tiefe Emotionen und ein Gewissen, das ihn plagt. Sein Verhalten konnte ich meistens nicht wirklich nachvollziehen, aber wiederum auch doch. Erst am Ende geschieht eine Wendung und man erfährt auch den hauptsächlichen Grund, weshalb er so ist wie er ist. Skylar lernt man ert neu kennen. Sie versucht selbst so Unsichtbar wie möglich zu bleiben und bloß nicht aufzufallen. Mit ihr wurde ich schneller warm und konnte mich gut in sie hinein versetzen. Als Charakter war sie zurückhaltend und intelligent. Als Holden in ihr Leben tritt, wirbelt dieser ihr Leben auf. Man spürt das Knistern der beiden direkt. Allerdings ist es Holden, der sich von ihr fern halten möchte und am liebsten Abstand zu ihr möchte. Aber Skylar bleibt hartnäckig. Sie will ihn um jeden Preis retten und hilft ihm dabei, aus manch brensliger Situation.

Der Schreibstil der Autorin war auch wieder wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Man erfährt etwas über Skylars Leben und ihrer Mutter. Da hätte ich mir tatsächlich etwas mehr gewünscht. Aber die Hauptstory wurde definitiv nicht verfehlt. Solche Skylar als auch Holden wachsen über sich hinaus und werden im Laufe der Story sogar reifer. Die Story war für mich fesselnd und teilweise sogar spannend. Mich konnte das Buch direkt ab Seite eins in den Bann ziehen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. An manchen Stellen geht es mal ruhiger vor, um dann wieder fahrt aufzunehmen. Am besten hat mir natürlich gefallen, dass die alten Charakter wieder dabei waren. Das Ende war abgeschlossen und ich bin gespannt ob auch damit der Tod des Mädchens abgeschlossen ist, so wie jeder behauptet, oder ob es in Band 3 weiter geht. Aufjedenfall freue ich mich schon sehr auf den dritten Band und werde mir fest vornehmen, auch diesen zu lesen.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ein Buch über Corona, ja, erstmal denkt man sich, dass das Thema überhand nimmt und man schon überall nur Corona hört. Doch dieses Buch behandelt vorallendingen das Thema Liebe in Corona Zeiten. Gerade in dieser Zeit, mit Lockdown und Kontaktverbot, ist es schwierig außerhalb von Partys oder Bars, die Liebe zu finden. So fängt auch Jellas und Lennards Geschichte an. Die beiden lernen sich auf einer Party kennen und das wird auch die letzte Party sein, für eine längere Zeit. Es beginnt der Lockdown und die ersten Regeln kommen dazu. Beide Protagonisten müssen erstmal realisieren was genau geschieht und ihr Leben demnach anpassen. Irgendwann kommt Jella auf die Idee, Lennard zu schreiben. Dadurch beginnt das Kennenlernen, welches nicht gewohnt mit treffen zusammenhängt, sondern auf eine ganz neue Ebene. Es ist ungewöhnlich und die beiden fühlen sich allein und doch auch wiederum nicht.

Jella wurde mir direkt symphatisch. Sie war eine aufgeweckte Person, die ihr Herz am rechten Fleck hat. Lebensfroh trifft Jellas Charakter ganz gut und vorallem geht sie positiv durchs Leben. Sie als Yogalehrerin musste in den Lockdown Zeiten einiges zurück stecken und trotzdem bleibt sie positiv. Schon allein ihre Idee zeigt, wie einfallsreich sie ist und lässt sich nicht so schnell unterkriegen. Lennard mochte ich auch direkt. Auch er war herzensgut, aber auch von ruhiger Natur. Man merkt schnell das beide eigentlich unterschiedlich sind und trotzdem etwas gemeinsam haben. Ich finde die Protagonisten authentisch und beide hatten ihre Ecken und Kanten.

Der Schreibstil des Autorenpaars war leicht und flüssig zu lesen. Man merkt einfach wie gut sie recherchiert haben, auch wen es gleichzeitig so ein kleines bisschen auf sie zutrifft. Das Autorenpaar kennt sich schon seit Jahren und haben während der Pandemie Zeit näher zueinander gefunden, was sie auch in ihrem Buch wiedergeben. Die Geschichte war humorvoll und auch tiefgründig. Durch sie hat man selbst zurück geblickt, wie es noch vor Corona war und welche freiheiten man hatte. Es ist auch interessant mal zu lesen, wie andere die ganze Sache sehen. Vorallem zeigt es, das man nicht unbedingt alleine sein muss und das Liebe auf Distanz möglich ist. Ich habe mich mit der Geschichte rund um wohl gefühlt und habe die aifbauende Lovestory richtig genossen. Es war Emotional und ein Achterbahn der Gefühle kam auf. Es regt auch ziemlich zum Nachdenken an. Das einzige was mich gestört hat, dass es sich an manchen Stellen gezogen hat. Das Buch klingt im ersten Moment langweilig, trotzdem war es eine schöne Geschichte und ich habe sie gerne gelesen.

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