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Veröffentlicht am 13.02.2021

Honey Springs und ihr Bügermeister

Sweet like you
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Auf "Sweet like you" habe ich mich schon lange gefreut, den der Klappentext hat mich einfach neugierig gemacht und vorallem eine schöne Liebesgeschichte ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Auf "Sweet like you" habe ich mich schon lange gefreut, den der Klappentext hat mich einfach neugierig gemacht und vorallem eine schöne Liebesgeschichte versprochen. Dem ist auch nichts entgegen zusetzen. Ich mochte die Geschichte wirklich sehr und habe mit den Protagonisten mitgefiebert. Man lernt Cassie kennen, die einen Job in New York hat. Sie denkt nicht gerne an ihre Vergangenheit zurück. Als ihre Tante stirbt, ist sie gezwungen an die Vergangenheit zu denken. Den sie erbt nicht nur die Farm in Honey Springs von ihrer Tante, sondern wird gleichzeitig auch die Bürgermeisterin von Honey Springs. Das ganze kommt so plötzlich und so bricht sie auch Hals über Kopf auf nach Honey Springs. Dort angekommen schwelgt sie in Erinnerungen und gleitet in eine Trauer. Eine lange Zeit hat sie sich nicht gemeldet oder sich blicken lassen. Auch nicht bei ihrer Jugendliebe Nick Porter. Auch Nick konnte es nicht glauben, je wieder Cassie zu sehen und erst recht nicht, das sie die Farm erbt, obwohl ihre Tante andeutungen gemacht hat, das er die Farm bekommt. So fängt ein hin und her der Gefühle an und keiner der beiden weiß so recht, was er möchte.

Cassie war ein symphatischer Charakter. Anfangs konnte ich nicht so ganz verstehen, weshalb sie sich nie bei ihrer Tante gemeldet hat oder überhaupt mal nach Honey Springs geflogen ist. Doch nach und nach zeigt sich Reue bei ihr und als Leser konnte man auch nachvollziehen, warum das ganze. Sie hatte mit der Vergangenheit zu knabbern und auch mit den Bewohner von Honey Springs. Jeder liebte ihre Tante und wusste wer Cassie war, so verhielten sie sich erstmal abweisend ihr gegenüber. Nick musste ich erstmal richtig kennenlernen. Als man einen besseren Eindruck von ihm hatte, konnte auch er mir symphatisch werden. Er war nicht wirklich böse auf Cassie, das sie damals einfach mit ihm Schluss gemacht hat, den tief in ihm waren da noch Gefühle, die er zu verbergen versucht. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Cassie zu beschützen und ihr zur Seite zu stehen, auch wen er Anfangs wütend auf sie war, dass ausgerechnet sie die Farm erbt. Ich konnte seine Gefühle verstehen, den er hatte die ganze Zeit gedacht, das er die Farm bekommt da es da so einige andeutungen gab. Die Nebencharakter konnten sich auch schnell in mein Herz schleichen. Alle waren bemüht, Cassie willkommen zu heißen und so langsam konnten sie sich auch mit ihr anfreunden. Es gab zwar den ein oder anderen Charakter den man am liebsten hassen würde, aber auch die konnten sich langsam in mein Herz schleichen.

Der Schreibstil der Autorin war wunderbar leich zu lesen und man ist schnell voran gekommen. Die Story wurde abwechselnd aus der Sicht von Cassie und Nick erzählt. Ich fand es toll auch aus Nick seiner Sicht zu lesen, den so konnte man seine Gefühle besser verstehen und seine Gedanken nachvollziehen. Die Liebesgeschichte fand ich total süß und herzerwärmend. Am Ende gab es ein Missverständnis, das sich allerdings schnell geklärt hat. Das Ende hat mir hoffnung auf den zweiten Band gemacht und auf die nächsten Charakter, die man schon aus diesem Band kennt. Ich konnte das Buch auch nicht aus der Hand legen und war so gebannt. Die Kulisse wurde auch wunderbar beschrieben und ich habe mich in Honey Springs richtig heimisch gefühlt. Am liebsten würde ich sofort mit Band 2 anfangen und gar nicht mehr aufhören zu lesen. Für mich ist dieses Buch eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Liebevolles Wintermärchen

Wintermärchen in Virgin River
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das ist mein erstes Buch der "Virgin River" Reihe und ich muss sagen, das Buch hat mir wirklich gefallen. Dazu angemerkt, man kann die Bücher unabhängig ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das ist mein erstes Buch der "Virgin River" Reihe und ich muss sagen, das Buch hat mir wirklich gefallen. Dazu angemerkt, man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen. Die Geschichte ist super für entspannte Abende, in der man einfach was ruhiges lesen möchte, das nicht überladen ist mit Drama. In dieser Geschichte geht es um Marcie Sullivan, die früh ihre Jugendliebe Bobby geheiratet hat. Als er sich entscheidet, in den Irak zu gehen, ahnt Marcie noch gar nicht was auf sie zu kommt. Bobby wird schwerverletzt und wird von seinem besten Freund Ian gerettet. Drei Jahre lang wird er von Marcie gepflegt, ehe er stirbt. Nach dem Tot ihres Mannes, will Marcie den retter von Bobby persönlich kennenlernen. Sie schrieb Ian viele Briefe, die unbeantwortet blieben. Also macht sie sich selbst auf den Weg um ihn zu suchen. Doch die Suche gestaltet sich schwerer als gedacht.

Marcie war mir direkt authentisch. Sie war eine liebevolle Person die sich gerne um ihren Mann gekümmert hat. Als er dann starb, war sie erstmal in einer Spirale der Trauer gefangen. Sie hat es sich als Ziel gesetzt, Ian zu suchen und ihm Danke zu sagen. Nie hätte sie gedacht, dass er so zurückgezogen lebt. Doch sie gibt nicht auf und das zeigt auch, wie mutig sie ist. Mit Ian musste ich erstmal warm werden. Er war zurückgezogen und auch ziemlich kalt. Er konnte es gar nicht glauben das Marcie vor seiner Tür war und wollte sie so schnell wie möglich wieder los werden. Ian hatte aber nicht damit gerechnet, dass sie nach der lange Reise geschwächt und krank ist. So beschließt er, sie zu pflegen bis sie wieder gesund ist. Ab da an wurde er mir immer symphatischer und Marcie hat auch gemerkt, dass hinter seiner harten Schale ein weicher Kerl steckt.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Ich war sofort gefangen von der Geschichte und man wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Im Mittelteil zog es sich etwas mit der Geschichte, da es nur darum ging, wie Ian Marcie gesund gepflegt hat. Langsam bahnte sich eine Liebesgeschichte an, die mich häufig Lächeln ließ. Der Handlungsort war etwas außerhalb von Virgin River und wurde auch wunderbar beschrieben. Die Geschichte konnte eindeutig mit ihren liebenswerten Charakter Punkten und auch mit der schönen, idyllischen Liebesgeschichte. Ich mochte die Geschichte wirklich gerne und es war, wie im Titel geschrieben, ein Wintermärchen. Durch diese Geschichte habe ich mir vorgenommen, auch die anderen Bänder der "Virgin River" Reihe zu lesen. Für mich also eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 01.01.2021

Story top, Protagonisten ausbau würdig

Sweet Little Lies
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Ich Liebe ja die Bücher aus dem Lyx Verlag und tatsächlich sind manche nicht so, wie man sich vorstellt. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen und ich habe mich riesig auf eine spannende ...

Ich Liebe ja die Bücher aus dem Lyx Verlag und tatsächlich sind manche nicht so, wie man sich vorstellt. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen und ich habe mich riesig auf eine spannende Geschichte gefreut, die mit einer Lovestory verbunden ist. Tatsächlich ist das auch nicht das erste Buch der Autorin Kylie Scott für mich. Ich kenne ihre Bücher und fand sie bisher schön zu lesen. Dieses Buch konnte mich leider nicht so überzeugen wie ich es mir wünschte. Erst lernt man Betty kennen, die sich von ihrem "langweiligen" Verlobten trennen möchte. Als sie ihre Sachen mit ihrer besten Freundin packt, explodiert ihr Haus und sie wird entführt. Von wem weiß sie nicht, sie weiß nur das sie Angst hat und in Gefahr schwebt. Die Entführer stellen ihr fragen über ihren Verlobten, die sie nicht ganz so kapiert. Bis ihr Verlobter auftaucht und dem ganzen ein Ende setzt. Ab da ändert sich das Leben für Betty, den sie findet heraus, das ihr Verlobter eigentlich ein Geheimagent ist. Allerdings ist das nicht alles. Den ab jetzt läuft die Zeit für Betty und ihren Verlobten Thom davon und sie werden, von wem auch immer, gejagt.
Betty war mir zu anfang etwas naiv und sturköpfig. Sie wollte wütend auf Thom sein, aber schnell verpuffte ihre Wut auf ihn und anziehung ersetzte dessen Platz. So schnell hat sie ihm auch in gewisserweise verziehen, dass er sie die ganze Zeit angelogen hat. Konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Aber ein Pluspunkt hat Betty definitiv verdient. Sie wurde als üppige Frau beschrieben und nicht so wie sonst, als 90/60/90 Frau. Mit Thom musste ich auch erstmal warm werden. Anfangs war er geheimnisvoll und wie auf den Kopf gestoßen, was eine Beziehung anging. Er gab zu das die Beziehung auf Ratgeber aufgebaut war, was nicht nur Betty wütend gemacht hat, sondern auch mich. Aber er wollte dem Schein trügen und somit verhindern, dass jemand herausfindet das er ein Geheimagent ist. Obwohl ich tatsächlich eher eine richtige Beziehung ohne Ratgeber als bessere Tarnung finde. Thom aber liebt Betty wirklich und versucht mit allem was geht, ihr das zu vermitteln. Dadurch wurde mir Thom symphatischer und sogar ziemlich süß. Auch die streitereien der zwei fand ich amüsant. Die Nebencharakter waren dahergehend besser und konnten sich schneller in mein Herz schleichen.
Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt wunderbar flüssig zu lesen. Das Setting wurde auch immer bildlich beschrieben. Der Handlungsstrang war etwas, aber wirklich nur ganz leicht, vorhersehbar und konnte mich trotzdem in den Bann ziehen. Die Protagonisten dagegen konnten etwas mehr authentischer sein. Bei Betty und Thom hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Die Story wurde von der Handlung her spannend und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Ich wollte einfach wissen was passiert und wer dahintersteckt. Dabei kamen einige Überraschungen und Wendungen auf. Die Liebesgeschichte lief dabei auch so nebenher und es gab ein paar Sexszenen. Im großen und ganzen war die Story gut, nur die Protagonisten mehr ausbau würdig.

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Veröffentlicht am 01.01.2021

Leider ein Flop

Cold Kiss – Der Kuss des Todes
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Nachdem ich das Buch "Blind Date" von der Autorin Becca Foster gelesen habe, musste ich auch dieses Buch lesen. Leider stellt sich heraus, das es nicht so ganz das war, was ich mir vorgestellt habe. "Blind ...

Nachdem ich das Buch "Blind Date" von der Autorin Becca Foster gelesen habe, musste ich auch dieses Buch lesen. Leider stellt sich heraus, das es nicht so ganz das war, was ich mir vorgestellt habe. "Blind Date" konnte mich überzeugen, aber "Cold Kiss" hat sich zu sehr dem anderen Buch geähnelt. Ich mag solche Bücher, die romantisch sind und doch ziemlich spannend, dadurch das es gleichzeitig ein Thriller ist. Man lernt Marlie kennen, die vor Jahren von einem Serienkiller entführt wurde. Sie konnte als einziges Mädchen entkommen und lebt in ständiger Angst. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass ausgerechnet jetzt ihre Schwester verschwindet. Marlie glaubt sofort, dass es etwas mit damals zu tun hat oder es wenigstens einen zusammenhang gibt, auch wenn der Killer von damals Tot ist. Die Polizei zweifelt aber an ihrer Geschichte und will ihr nicht so recht glauben. So beauftragt sie einen privaten Ermittler, der sich mit ihr auf Spurensuche macht.
Mit Marlie musste ich wirklich ganz lange hadern. Sie war für mich naiv und manchmal so richtig unwissend. Jedesmal geriet sie in Schwierigkeiten und das auch nur, weil sie immer auf ihr Bauchgefühl gehört hat. Sie lief immer wieder in einen dunklen Wald und verlief sich oder begegnete zwielichtigen Typen in dunklen Gassen und das jedesmal wen sie auf ihr Instinkt geachtet hat. Kenia war genauso anstrengend. Anfangs blaffte er nur herum und ließ nichts und niemand an sich heran. Einerseits kann ich verstehen das es durchaus seine Ermittlungen stören könnte, doch er hätte das netter rüber bringen können. Er war nicht nur so miesepetrig am Anfang sondern auch ziemlich Oberflächlich. Erst lässt er sie nicht an sich heran, kurze Zeit später ist da dann doch ein großes Knistern um kurz darauf im Bett zu landen und er dann wie ein Eifersüchtiger Mann auf seine Frau aufpasst. An den Protagonisten hätten man definitiv mehr arbeiten können und mehr aus ihnen heraus holen können. Gerade was Kenia betrifft, habe ich mir da mehr der Typ Ermittler gewünscht.
Der Schreibstil der Autorin war zwar wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen, aber die Story konnte mich nicht umhauen. So ist die Liebesgeschichte etwas plump und vorallem ging sie viel zu schnell voran. Der Thriller-Teil konnte spannung aufbauen, war aber absolut vorhersehbar. Da hätte ich mir mehr Überraschungen und Wendungen gewünscht. So war die Story leider etwas schwer zu lesen und die Protagonisten tatsächlich nervig. Leider ist das Buch für mich ein Flop gewesen, was ich sehr schade finde, da "Blind Date" wirklich gut war dagegen.

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Veröffentlicht am 01.01.2021

Erfrischend und gefühlvoll

Diese eine Lüge
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Als ich von diesem Buch gehört habe und von dessen Aufbau, war ich schon richtig gespannt was mich erwartet. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, da ich mich erstmal mit dem Aufbau vertraut machen musste, ...

Als ich von diesem Buch gehört habe und von dessen Aufbau, war ich schon richtig gespannt was mich erwartet. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, da ich mich erstmal mit dem Aufbau vertraut machen musste, aber es konnte mich dann durchaus in den Bann halten. Man lernt Delia kennen, die schon immer das Gefühl hatte, nicht so wirklich dazuzugehören. Sie fühlt sie fehl am Platz in ihrer Familie und sie weiß, dass es dafür einen Grund geben muss. Zuerst hat sie das Gefühl adoptiert zu sein. Doch durch ihr Abschlussprojekt und mithilfe eines Gentests kommt sie etwas ganz anderem auf die Spur. Ihr tatsächlicher Vater ist nicht ihr leiblicher Vater, sondern ein Mann namens Jack Bisset. Lange zerbricht sie ihren Kopf, ob sie ihre Liebe zur Lyrik wohl von ihm hat, oder ob da noch mehr ist, was sie von ihrem leiblichen Vater hat.
Delia wurde mir sofort symphatisch. Durch die Emails, Kurznachrichten und Versen lernt man sie und ihre Gefühle viel viel besser kennen. Ihre Abschlussarbeit stellt sich als schwierig heraus, aber sie bekommt hilfe von ihrem besten Freund Kodiak. Sie wird zwar gewarnt vor ihm, doch ihr Herz kennt Kodiak. Er hilft ihr nebenbei auch noch herauszufinden, wer sie ist und sein will. Dadurch begibt sie sich auf eine schwere Reise und ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es ist, die Dinge herauszufinden die sie herausgefunden hat. Dabei ist Delias Identitätskrise wunderbar dargestellt und die Fragen, die sie sich stellt, durchaus berechtigt. Auch die Nebencharakter konnten mit ihren Eigenschaften punkten. So war Kodiak nicht der, wofür ihn viele halten. Gegenüber Delia war er liebevoll und fürsorglich. Zwar hat er ihr vorhaben infrage gestellt, aber auch nur mit dem Gedanken, sie zu beschützen. Neben Kodiak steht ihr auch Sana zur Seite. Mit den zwei konnte Delia offen darüber sprechen und ihre Sorgen teilen.
Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend und flüssig zu lesen. Der Aufbau der Geschichte war für mich neu. Neben Kurznachrichten, Emails und Versen gibt es noch Gedichte. Ich fand die Geschichte dadurch interessanter, da es die Protagonistin etwas mehr näher bringt. Man liest quasi die Geschichte fast so wie ein Tagebuch, nur eben einen ticken Persönlicher. Es ist auch nicht kitschig geschrieben oder dramatisch, sondern eher einfühlsam und manchmal sogar amüsant. Die Unterhaltungen zwischen ihren besten Freunden waren öfters mal witzig und locker, was die Spannung um die Frage, wer Delias wirklicher Vater ist, etwas hemmt und auch abwechslung bietet. Mich konnte das Buch total überzeugen und ich kann es nur weiterempfehlen, gerade für diejenigen, die mal etwas neues und erfrischendes lesen möchten.

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