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Veröffentlicht am 27.10.2022

Sci-Fi Fantasy Mix mit zwei Welten

The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz
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Die Autorin Amie Kaufman kennt man bestimmt schon aus einigen anderen Büchern. Ich kenne sie hauptsächlich aus den Büchern "Die Illuminae Akten". Deshalb war ich auch so gespannt auf dieses Buch, welches ...

Die Autorin Amie Kaufman kennt man bestimmt schon aus einigen anderen Büchern. Ich kenne sie hauptsächlich aus den Büchern "Die Illuminae Akten". Deshalb war ich auch so gespannt auf dieses Buch, welches sie zusammen mit Meagan Spooner geschrieben hat. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, aber dazu schreibe ich etwas weiter unten noch etwas. Am Anfang lernt man Nimh kennen, die eine Gottheit ist. Niemand darf sie anfassen, ansonsten erlischt die Gottheit. Ihre Aufgabe ist es, mit ihrer Magie die Menschen aus Elend und Armut zu befreien und die zu heilen, die von dem Nebel krank wurden. Sie ist die zweiundvierzigste trägerin der Gottheit und nach geschlagenen zehn Jahren hat sich allerdings noch keine Magie Eigenschaft bei ihr manifestiert. Da kommt ihre Prophezeiung genau richtig und diese soll sich tatsächlich bewahrheiten. Allerdings stellt es sich aber heraus, das ein Mensch aus den Himmelsstädten abgestürzt ist. Doch Nimh hält an ihrer Prophezeiung fest und glaubt daran.

Nimh war eine einfühlsame Protagonistin. Sie war mir dadurch auch direkt sympathisch. Sie bewies stärke, Mut und vorallem Intelligenz. Aber an gewissen Punkten fühlte sie sich einsam und würde gerne so sein wie andere Menschen, die Spaß haben und sich berühren. Ihr einziger Freund, der sie berühren darf, ist ein Kater der meistens Misstrauisch ist. Ich konnte auch durchaus nachvollziehen das sich immer mehr Zweifel bei ihr aufkeimen, ob sie auch wirklich die Gottheit in sich trägt.
Neben Nimh gibt es noch North, der aus den Himmelsstädten abgestürzt ist. Er ist der Prinz der sieben Inseln und kennt das "Unten", aus dem Nimh stammt, nicht. Auch er war mir direkt symphatisch. Er war genauso wie Nimh mutig und gleichzeitig auch erfinderisch. Nichtmal er wusste das es im "Unten" noch leben gibt und seine Welt wird auf den Kopf gestellt. Er wird mit Magie konfrontiert an die er vorher nicht geglaubt hat. Durch ihn wird die Story lockerer und humorvoller, da er hier und da ein paar witzige Sprüche auf Lager hat.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen war spannend zu lesen. Ich musste mich gerade am Anfang dran gewöhnen, da der Erzählstil von Nimh anders war und sogar etwas formeller. North seinen Erzählstil war da eher schon flüssiger und Zeitgemäß. Man merkt also das man das Buch abwechselnd aus der Perspektive von Nimh und North liest. Dabei lernt man auch die Himmelsstädte kennen und auch ein wenig von deren Bräuche. Mir haben die Beschreibungen der beiden Welten gefallen, da sie wirklich so unterschiedlich beschrieben wurden. Die Himmelsstädte werden durch Turbinen oben gehalten, wodurch es nach Jahren dazu kommt daß sie sich absinken. Auch von Nimh ihren Bräuchen im "Unten" lernt man und sogar was es mit diesem Nebel auf sich hat. Mir hat es Spaß gemacht die beiden auf ihren Weg zu begleiten, das gleichzeitig Abenteuer ist und auch für Nimh eine Bereicherung ihrer Gottheit ist. Mit dabei sind auch einige Überraschungen und sogar ein wenig Romantik. Das Buch ist definitiv mal eine Abwechslung, da es sich hier auch um ein Sci-Fi Fantasy Mix handelt. Für mich eine Leseempfehlung, obwohl man sich erstmal dran gewöhnen muss.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Schönheitskönigin oder doch nur normal?

Kiss me like Forever
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Mit "Kiss me like Forever" ist es mal ein ruhiges Buch im Federherz Verlag. Es ist sogar ein ganz süßes Buch, obwohl es manchmal Nervenaufreibend war aber auf einer ganz anderen Art. Ella ist die Protagonistin ...

Mit "Kiss me like Forever" ist es mal ein ruhiges Buch im Federherz Verlag. Es ist sogar ein ganz süßes Buch, obwohl es manchmal Nervenaufreibend war aber auf einer ganz anderen Art. Ella ist die Protagonistin in der Story. Sie möchte nicht mehr auf ihr Aussehen reduziert werden und hat ihrer Vergangenheit den Rücken gekehrt. Aber ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Auch in ihrer Praktikum, den sie für das Studium braucht, wird sie wieder auf ihr Aussehen reduziert. Ihre Dozentin schlägt ein anderes, kurzfristiges Praktikum vor und sie nimmt sofort an. Ohne zu wissen wer ihr Boss sein wird. Gleichzeitig wird das Praktikum ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen.

Ella war mir direkt symphatisch. Mich hat es zwar etwas gestört wie wunderschön sie beschrieben wurde, so als wäre sie nicht von dieser Welt. Aber ich habe erkannt daß sie definitiv nicht Oberflächlich auftreten möchte. Sie greift lieber auf lange und weite Klamotten zurück und erst später zieht sie etwas Figurbetonteres an. Den Schlagabtausch zwischen ihren Boss fand ich öfters sogar richtig amüsant.
Chris ist Wittwer und lebt zusammen mit seiner Tochter in einem riesen Haus. Allerdings hat seine Tochter ein paar Probleme und so hofft er auf Hilfe. Seine Schwiegermutter hängt ihm auch noch am Hals und will seine Tochter wegnehmen. Er tat mir ein wenig Leid. Aber auch er war etwas Mitschuld an der ganzen Situation. Die Spitznamen die Ella ihm gegeben hat waren witzig und manchmal berechtigt. Die zwei zusammen war erstmal ein Köpfe einschlagen, wobei man auch sagen muss das man das Knistern ganz schön gespürt hat.
Die Tochter Amy war beim Kennenlernen ziemlich hochnäsig und hatte kein Respekt. Aber mehr sag ich zu ihr nicht, außer das sie mit der Zeit wirklich süß wird.

Der Schreibstil der Autorin war wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Man liest die Story abwechselnd aus der Sicht von Ella und Chris. So lernt man beide Charakter besser kennen und lieben. Die Story verlief hauptsächlich eher ruhig, bis auf ein paar dramatische Szenen. Es gab sogar einige heiße Szenen oder heiße Tagträumereien der Protagonisten. Auch die Kulisse wurde wunderbar bildlich beschrieben, sodass ich mich direkt vor Ort gefühlt habe. Mich konnte die Story in den Bann halten und so habe ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen. Eine schönes Story die ich definitiv weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 17.09.2022

Cozy Story

A Place to Grow
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Mit "A Place to Grow" ist es mein erstes Buch der Autorin Lilly Lucas. Dazu muss ich auch sagen das es sich um Band 2 einer Reihe handelt und diese man unabhängig voneinander lesen kann. Durch die positive ...

Mit "A Place to Grow" ist es mein erstes Buch der Autorin Lilly Lucas. Dazu muss ich auch sagen das es sich um Band 2 einer Reihe handelt und diese man unabhängig voneinander lesen kann. Durch die positive Resonanz auf Instagram wollte ich mich auch mal von dieser Story überraschen lassen. Man lernt Lilac kennen. Sie führt einen Farm Store und mit ihrer Familie lebt sie auf der Cherry Hill in Palisade. Gleichzeitig ist sie die Vorsitzende des Veranstaltungskomitees. Bisher läuft ihr Leben gut so, bis zu dem Tag als Bo Radisson wieder in der Stadt auftaucht. Alte Gefühle kommen wieder hoch und dennoch zieht sie ihre Schutzmauer hoch. Was damals vor 8 Jahren passiert ist, kann sie nicht so einfach vergessen. Doch Bo taucht immer dort auf, wo sie ist. Als wäre das nichts genug, versucht Bo ihr auch noch ihr geliebtes Peach Festival zu versauen.

Lilac war mir ein symphatischer Charakter. Sie war Bodenständig, selbstbewusst und liebt ihre Arbeit und ihren Farm Store. Zwischen der Gegenwart bekommt man auch Einblicke in ihre Vergangenheit. Einblicke die für den Verlauf der Story wichtig sind, um zu verstehen weshalb Lilac so kalt zu Bo war. Bei all dem gebacke von ihr, hat man aber selbst teilweise richtig Lust auf Kuchen oder Muffins bekommen. Man spürt bei ihr einfach die Liebe zu ihrem Laden und den Familien Zusammenhalt.
Bo kommt aus einer erfolgreichen Familie. Er ist der Erbe der größten Obstfarm in Palisade und kommt gerade von einem Auslandsstudium. Ihn konnte ich Anfangs nicht so einschätzen, da er genauso gleichgültig gegenüber Lilac war. Der Schlagabtausch zwischen beiden fand ich sogar teilweise richtig amüsant. Bo wurde mir im Laufe der Story sympathischer und man konnte hinter seine Fassade blicken. Die Vergangenheit hängt zwischen beiden und auch der Verlust.
Neben Lilac und Bo gibt es noch einige andere Nebencharakter. June dürften einige schon aus Band 1 kennen. Sie war mir symphatisch und liebevoll gegenüber Lilac. Poppy ist die jüngste der Geschwister. Sie ist etwas verpeilt und verrückt und war trotzdem auch für Lilac da und hat sie unterstützt.

Der Schreibstil von Lilly Lucas war leicht und flüssig zu lesen. Man liest hauptsächlich aus der Sicht von Lilac, die auch mal in die Vergangenheit switcht. Die ganze Umgebung wurde dabei auch schön bildlich beschrieben. Am liebsten hätte ich selbst gerne dort Urlaub gemacht. Die Kapitel selbst sind eigentlich Recht kurz gehalten. Viel Drama gibt es in der Story nicht, nur am Ende kommt dann etwas dramatisches. Da muss ich allerdings ein Herzchen abziehen. Das Ende ging einfach zu schnell voran. Mir hat da etwas mehr gefehlt. Es kam mir vor als wäre einbisschen Honig um den Mund schmieren genug. Da hat mir die Tiefe gefehlt, die Gefühle. Ich konnte sie nicht ganz greifen, nicht so wie vorher. Ich bin trotzdem positiver Dinge was Band 3 betrifft. Denn die Story war trotzdem schön und süß und kann definitiv ruhige und schöne Lesestunden bescheren.

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Veröffentlicht am 12.09.2022

Archäologie

Das kristallene Testament
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Nachdem ich schon viel durch Instagram über das Buch gehört habe, war meine Neugierde geweckt. Dann habe ich noch den Klappentext gelesen und habe mich über was neues gefreut. Eine Suche quer durch die ...

Nachdem ich schon viel durch Instagram über das Buch gehört habe, war meine Neugierde geweckt. Dann habe ich noch den Klappentext gelesen und habe mich über was neues gefreut. Eine Suche quer durch die Welt, kann man mal machen und ist sogar erfrischend. Dabei lernt man die junge Archäologin Grace MacGregor kennen. Nichtsahnend wird sie von einem heiß aussehenden Kerl, der gleichzeitig für den Geheimdienst arbeitet, angeheuert die Kristallschädel zu finden. Dabei steht einiges auf dem Spiel. Jason Dawn so heißt der Special Agent und bringt Grace zur Weißglut. Nicht nur das er heiß aussieht und ihr den Kopf verdreht, nein, er ist auch gleichzeitig noch der Anführer der Truppe und das passt Grace überhaupt nicht. Gleichzeitig merkt aber Grace auch das viel mehr in ihr steckt als sie vorher angenommen hat und sie ein Bestandteil dazu ist die Welt zu retten.

Grace MacGregor war ein bodenständiger Charakter. Sie lebt und liebt die Archäologie und die noch unentdeckten Geschichten dahinter. Dazu ist sie auch noch ein Hitzkopf und kann es gar nicht abhaben wenn man ihr Befehle gibt. Normalerweise führt sie ihre Truppe. Immer wieder begibt sie sich in Situationen mit denen sie absolut nicht gerechnet hat und definitiv nicht in ihrem Lebenslauf vorgekommen ist. Sie wächst über sich hinaus und entwickelt sich dazu auch gleichzeitig.
Jason war anfangs misteriös und man konnte nicht wirklich hinter seine Fassade blicken. Nach und nach merkt man das er eigentlich sehr freundlich ist und sich um seine Mitmenschen kümmert. Seine Aufgabe hat dabei hohe Prioritäten, den es bedeutet gleichzeitig auch die Menschheit zu retten. Das Knistern der beiden spürt man nicht sofort, sondern lernt man erst nach und nach kennen. Es gibt Situationen da steht Jason als Grace Held dar.
Neben den zwei gibt es noch Dr. Green und Dr. Hu. Dr. Green war mir auch schnell sympathisch. Sie hatte ihre eigene Fähigkeiten die beeindrucken konnten und die auch gleichzeitig den Weg zeigten. Dr. Hu war mir zu Anfang suspekt und ich sollte auch Recht behalten. Aber er hatte seine Gründe, die nachvollziehbar sind und im Nachhinein entwickelt er sich als ein lustiger Geselle.

Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Man liest hauptsächlich aus der Sicht von Grace. Dabei erfährt man sehr gut wie sie sich entwickelt und über sich Heraus wächst. Allerdings muss ich dazu sagen das man wirklich viele Informationen und Geschichten zu lesen bekommt, die Teil der Suche ist. Es kommt auch zu Diskussionen die auch mal humorvoll werden. Super beschrieben waren die Kulissen. Da man ein paar Länder und Gegende zu lesen bekommt, hat man eine bildliche Beschreibung dazu und lernt die Gegend kennen. Es gibt auch einige Spannende sowie Actionreiche Szenen. Ab und zu kommt es auch ziemlich fiktiv vor, was der Geschichte aber nichts spannendes nimmt. Das Ende war überraschend und auch etwas offen. Es war kryptisch und macht Hoffnung auf einen weiteren Band und auf ein weiteres Abenteuer mit Grace und Jason. Also mir konnte es spannende Abendstunden bescheren und ich kann das Buch durchaus weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

Wichtige Message

Catching Stardust (Queen's University 1)
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Dieses Buch hat mich einfach angesprochen. Nicht nur das ich schon viel davon gehört habe, auch der Klappentext konnte mich packen. Vorallem war ich gespannt wie die Autorin hier an die wichtigen Themen ...

Dieses Buch hat mich einfach angesprochen. Nicht nur das ich schon viel davon gehört habe, auch der Klappentext konnte mich packen. Vorallem war ich gespannt wie die Autorin hier an die wichtigen Themen rangeht. Während ich am Anfang noch ratlos in die Geschichte ging und etwas gebraucht habe um mit ihr warm zu werden, konnte es mich doch noch packen und die Story blieb mir in Erinnerung. Wir lernen dabei Ruth kennen und vorallem merkt man schnell das mit ihr etwas nicht stimmt. Nach einem Jahr der Trauer und der Selbstisolation kehrt sie zur Uni nach Belfast zurück. Mit der Hoffnung sie würde es schaffen. Außen hin ist sie Bunt und fällt direkt auf, was ihr definitiv nicht entgeht. Doch innerlich kämpft sie um jeden einzelnen Tag. Da tritt plötzlich Dominic in ihr Leben. Dominic der Ruth erstmal als etwas ratloses hält. Der nicht wirklich weiß was er mit ihr anfangen soll. So begegnen sie sich öfters zufällig. Aber wer glaubt den schon an Zufall. Nach und nach beginnt Dominic damit ihr öfters absichtlich zu begegnen um die richtige Ruth kennen zu lernen. Aber auch er kämpft einen Kampf mit sich. Doch beide können ihre Gefühle nicht länger aus dem Weg gehen.

Kommen wir zu Ruth. Wir lernen sie erstmal als "schwache" und "gebrochene" Person kennen und man erfährt auch schnell warum das so ist. Sie leidet an Depressionen und ist in Therapie. Doch sie will ihr Leben nicht mehr nur dem Kampf der Depression widmen und beginnt zu kämpfen. Für mich war sie somit eine mutige, starke und selbstbewusste Persönlichkeit. Ich kann mich gut in sie hineinversetzen, da ich selbst auch Erfahrungen habe. Dazu muss ich auch zugeben daß ich mich zu keiner Zeit irgendwie getriggert gefühlt habe. Dominic war ein interessanter Charakter und auch erstmal nicht einzuschätzen. Er hat Ruth quasi beim ersten Blick in eine Schublade gesteckt. Doch das verfliegt schnell wieder, je mehr sie miteinander gesprochen haben. Sie war für ihn außergewöhnlich. Trotzdem hatte er sein Herz am rechten Fleck und ich konnte schnell mit ihm warm werden.

Der Schreibstil von der Autorin Emily Bähr war leicht und locker zu lesen. Die Story liest man abwechselnd aus der Sicht von Ruth und Dominic. Man kann sich dementsprechend gut in beide hineinversetzen. Die Themen hat die Autorin hier auch wunderbar beschrieben und behandelt und ist dabei nicht in Klischees verfallen. Beide Charakter entwickeln sich im Laufe der Story. Eigentlich geht es hauptsächlich darum endlich loslassen zu können und vorallem frei atmen zu können. Die Lovestory lief dabei nebenbei her und war nicht so ausdrucksstark. Ich selbst habe Mitgefühls und die Emotionen ganz deutlich gespürt. Für mich war das Buch einfach schön, ohne Spannung und ohne Dramen, dafür mir ernsteren Themen. Auch wenn ich etwas gebraucht habe um mich in die Story fallen lassen zu können, so hat es sich doch gelohnt. Ganz klar eine Leseempfehlung von mir.

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